Vorbereitung Norwegen

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Re: Vorbereitung Norwegen

Beitragvon David2215 » Mo, 09. Jan 2017, 17:56

Mhm... das klingt alles sehr schlecht. Ich bin aber dankbar für die klaren Antworten.

Also werde ich es so auf diesem Weg eher nicht schaffen, gerade auch weil mein Lebenslauf alles andere als lückenlos ist.

Muss ich ein anderen Weg finden :idea:
Ich werde mein Fokus jetzt trotzdem ersteinmal aufs Sprache lernen legen, selbst wenn es letztendlich nicht klappt, die norwegische Sprache und die Kultur und vorallem die Geschichte der Norweger hat mich schon als Kind gefesselt.

Ich denke ich muss mich beruflich weiter qualifizieren, ungelernt wird es wohl nichts, wie ich so lese.

Evt. Hätte ich die möglichleit eine Umschulung (2 jahre) zu machen evtl. Kranken oder Altenpflege oder als sozialpedagogischer Assistent bzw Erzieher?

Weiß da jemand Bescheid wo da am meisten Bedarf wäre?
Und ob eine 2 jährige Umschulung/ Ausbildung dort anerkannt wird?

Ich muss wohl doch ein längeren Zeitraum einplanen aber dennoch steht für mich fest das ich eines Tages dort leben und arbeiten werde, wie sagt man so schön... und wenn es das letzte ist was ich tue :lol: :wink:

Was könnte ich sonst noch zur Vorbereitung tun um meine Chancen zu steigern?

-Sprache lernen
-Beruf erlernen

Gibt es weiteres was ich tun kann?

Nochmal vielen Dank für die vielen Beiträge
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Re: Vorbereitung Norwegen

Beitragvon David2215 » Mo, 09. Jan 2017, 20:10

Særling hat geschrieben:Ein paar Monate auf einem Bauernhof (oder "ähnlichem" Gewerbe) gegen Kost und Logis mitarbeiten ist kein Problem.
Möglichkeiten gibt's da viele.


Welche Möglichkeiten gibt es da konkret?
Hat da jemand Kontakte bzw Tipps?

Klar gehe ich da ohne erwartungen ran, ich weiß das mir dort nicht einfach ein Job in die Hände fallen wird, trotzdem wäre das eine gute Möglichkeit ersteinmal vor ort zu arbeiten, wenn auch nur für begrenzte Zeit und wahrscheinlich ohne bezahlung.

Lg
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Re: Vorbereitung Norwegen

Beitragvon ChristianAC » Mo, 09. Jan 2017, 21:06

Wobei das massiv am Rande der Legalität ist....

Auch Kost & Logis ist eine sozialversicherungspflichtigen Arbeit, was nahezu zu 100% gerne ignoriert wird.

Und wenn du erstmal verbrannt bist In Norge, dann brauchst du dir um eine Wiedereinreise in Norge
Keine Gedanken machen musst

Mvh

Christian
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Re: Vorbereitung Norwegen

Beitragvon Stina_M » Mo, 09. Jan 2017, 21:30

Ich würde mich erst mal an eine professionelle Beratung (Bundesagentur für Arbeit) hier in Deutschland wenden. Karten auf den Tisch legen und auch selber noch mal hinterfragen warum es bis jetzt nichts geworden ist mit einer Ausbildung. Gerade in handwerklichen Berufen werden doch händeringend Auszubildende gesucht - auch welche die schon ein paar Jahre älter sind - oft in Berufen die viel körperlichen Einsatz verlangen wie zB Bäcker oder Koch. Daran scheitern viele, aber wenn Du in der Fischereiindustrie arbeiten willst, hast Du da ja schon Pluspunkte, dass Dich harte Arbeit nicht stört. Ich kenne Deinen Lebenslauf nicht und hier im Forum musst Du natürlich auch nicht alles schreiben - aber ich persönlich würde den Fokus wirklich erst mal auf eine Ausbildung legen, und die Sprache nebenbei lernen.

Wie ist das mit Deinem Bruder, der ja mit Dir auswandern will? Hat der schon einen Job in Aussicht oder einen gefragten Beruf? Wart Ihr schon mal in Norwegen, zumindest im Urlaub?

Um in die Sprache reinzuschnuppern kann ich Dir die Sprachkurse von Babbel empfehlen, kann man auch super auf dem Smartphone machen. Es gibt, glaube ich, eine kostenlose Testversion.

Viel Glück! :D
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Re: Vorbereitung Norwegen

Beitragvon David2215 » Mo, 09. Jan 2017, 22:31

ChristianAC hat geschrieben:Und wenn du erstmal verbrannt bist In Norge,

Christian


Ich hoffe nicht das man mich dafür verbrennt ^^ :lol:

Spaß, ich weiß was du meinst ;)


@ stina_M

Ich rufe morgen mal bei meiner Arbeitsberaterin an, evtl kann die mir ja weiterhelfen.

Weißt du zufällig ob Umschulungen dort als ausbildungen anerkannt werden? Das wäre wichtig zu wissen, da ich wie gesagt evtl die Möglichkeit hätte mich zum krankenpfleger umschulen zu lassen.

Vor harte körperliche arbeit schrecke ich nicht zurück und bin ich auch gewohnt, ich bin körperlich sehr sehr fit.
Ja so ist das jetzt wohl auch ersteinmal geplant, Umschulung/Ausbildung und sprache lernen.

Mein Bruder würde eher mitziehen, ich bin da eher die treibende Kraft. Er hat Hauswirtschafter gelernt, ich weiß nicht ob damit was anzufangen ist in Norwegen. :?:

Ja wir waren schon oft da, seit der kindheit an immer wieder.

Die App habe ich schon durch (testversion)
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Re: Vorbereitung Norwegen

Beitragvon Gudrun » Mo, 09. Jan 2017, 23:41

Ich denke, ob Du über Umschulung oder Ausbildung zu einem Beruf gelangst, ist nicht so wichtig. Zum einen könnte der erlangte Abschluss wichtig sein und ob dieser in Norwegen anerkannt wird, zum anderen Deine berufliche Erfahrung.
Wenn Du Deinen Bruder "mitziehen" musst: ganz schlechte Voraussetzung. Er wird mit Widrigkeiten noch schlechter zurecht kommen als Du, der Du unbedingt nach Norwegen willst.

Grüße Gudrun
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Re: Vorbereitung Norwegen

Beitragvon David2215 » Mo, 09. Jan 2017, 23:52

Gudrun hat geschrieben:Ich denke, ob Du über Umschulung oder Ausbildung zu einem Beruf gelangst, ist nicht so wichtig. Zum einen könnte der erlangte Abschluss wichtig sein und ob dieser in Norwegen anerkannt wird, zum anderen Deine berufliche Erfahrung.
Wenn Du Deinen Bruder "mitziehen" musst: ganz schlechte Voraussetzung. Er wird mit Widrigkeiten noch schlechter zurecht kommen als Du, der Du unbedingt nach Norwegen willst.

Grüße Gudrun


Mein Bruder ist sich auch noch nicht wirklich sicher, für mich steht es fest, ich würde auch alleine gehen, daran wird es nicht liegen.

Naja wenn ich jetzt extra die 2 jahre umschulung nur dafür mache und diese dann nicht anerkannt wird weil es eben "nur" eine Umschulung ist, wäre sehr ärgerlich.

Wenn ich das vorher wissen würde, würde ich mir lieber eine betriebliche Ausbildung (3,5 jahre suchen)

Hoffe man versteht wie ich das meine
Ich richte ja alles danach aus, was ich brauche um dort eine chance zu bekommen
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Re: Vorbereitung Norwegen

Beitragvon ChristianAC » Di, 10. Jan 2017, 9:19

Klær mit den Norwegern vorher, welche Art Krankenpfleger in Norwegen anerkannt wird.

https://helsedirektoratet.no/autorisasj ... -og-lisens

Ich meine mich so dunkel zu erinnern, dass es in Deutschland da mehrere Arten Krankenpfleger gibt, wovon
nur einer (??) in Norwegen wirklich anerkannt wird.

Mvh

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Re: Vorbereitung Norwegen

Beitragvon troll70 » Di, 10. Jan 2017, 12:39

Also den Beruf des Altenpflegers gibt es hier so nicht. Es gibt Krankenpfleger (sykepleier), oder eine halbe Stufe darunter den helsefagarbeider und helsesekretær, fuer die es in Deutschland glaube ich keine vergleichbare Berufsbezeichnung gibt.

Wichtig: In Deutschland bekannte eigenstaendige Berufe wie z. b. Kinderkrankenpfleger, Altenpfleger, Hebamme, etc. sind hier nur eine Zusatzausbildung, die eine "Grundausbildung" zum sykepleier voraussetzt.

Von daher waere eine allgemeine Ausbildung zum Krankenpfleger die beste Alternative. Wenn Du hier im Gesundheitswesen arbeiten moechtest, benoetigst Du zwingend eine Autorisierung vom helsedirektorat. Auf deren Seite findest Du alle Infos zur Zulassung. Das ist alles nicht ganz billig, denn Zeugnisse bzw Unterlagen muessen zudem von einem vereidigten Uebersetzer ins Norwegische oder Englische uebersetzt werden. Rechne also mal mindestens mit 1.200EUR
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Re: Vorbereitung Norwegen

Beitragvon ChristianAC » Di, 10. Jan 2017, 15:29

troll70 hat geschrieben: Wenn Du hier im Gesundheitswesen arbeiten moechtest, benoetigst Du zwingend eine Autorisierung vom helsedirektorat. Auf deren Seite findest Du alle Infos zur Zulassung. Das ist alles nicht ganz billig, denn Zeugnisse bzw Unterlagen muessen zudem von einem vereidigten Uebersetzer ins Norwegische oder Englische uebersetzt werden. Rechne also mal mindestens mit 1.200EUR


Und rechne mit Zeit. Wobei meistens das Problem nicht auf Seiten der Norweger sondern auf Seiten der deutschen
Behørden liegt, die richtigen Dokumente auszustellen, speziell wenn die zustændige Bearbeiterin ein englisches Dokument
ausstellen soll und selbst der englischen Sprache nur eingeschrænkt mæchtig ist.

6-12 Monate inkl nervenaufreibendem Kampf gehen hierbei schnell ins Land.

Mvh

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Re: Vorbereitung Norwegen

Beitragvon David2215 » Mi, 11. Jan 2017, 2:28

Mhm.. klingt ja wirklich alles NUR negativ.... ist das denn wirklich SO schwer? Das klingt alles so als wenn man von vorne herein zum scheitern verurteilt ist.

Ich meine, wenn jemand hier her kommt, ausgebildet ist und unsere sprache spricht, ist das eig kein Problem ein job zu finden, trotz 83 millionen Einwohner.

Aber es hört sich alles so an als wenn es ja schon fast unmöglich ist in norwegen ein job zu finden
... ich kenne 2 leute die dort wohnen aus Deutschland, die sind irgendwie völlig anders eingestellt als die leute hier im Forum.

Aber ich möchte nicht an eurer Erfahrung zweifeln, mir kommt das nur komisch vor, von allen beiträgen war nicht einer auch nur ansatzweise ermutigend, alles klingt iwie negativ und als wenn es niemals zu schaffen sei.

Ist das denn wirklich SO schwer? Irgendwie kann ich das nicht glauben
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Re: Vorbereitung Norwegen

Beitragvon limor » Mi, 11. Jan 2017, 7:13

Hei :)

Genau! Sprache spricht und ausgebildet ist - hier wie dort Schluessel zur Eingangstuer

Grundvoraussetzung im teuersten (sind wir doch oder?) Land der Welt.

Alles Gute bei den Vorbereitungen.

Gruss Linda
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Re: Vorbereitung Norwegen

Beitragvon troll70 » Mi, 11. Jan 2017, 8:52

Hei David,
ich gebe zu, dass die meisten Kommentare einen eher negativen touch haben. Das ist natuerlich der wirtschaftlichen Situation hier geschuldet, die wegen des immer noch niedrigen Oelpreises angespannt ist. Das kann natuerlich in einem Jahr schon wieder anders ausschauen. Aber wegen der aktuellen Situation (es sind im Offshore Bereich etwa 100.000 Arbeitsplaetze verloren gegangen) findet eine Art Flucht in Berufe/Branchen statt, die noch vor kurzem nicht so sonderlich beliebt waren. Der Zeitpunkt zum Auswandern nach Norwegen ist momentan einfach nicht der Beste.
Es ist natuerlich nach wie vor moeglich, hier einen Job zu finden. Die Frage ist nur Welchen (bzgl Einkommen und damit auch der Lebensqualitaet hier) und wie lange dauert es, einen solchen zu finden (d. h., haettest Du Ruecklagen, hier ein paar Monate ohne Einkommen auszuhalten?). Es findet sich sicher was, wenn Du oertlich flexibel bist. Ob Du mit dem Gehalt «die Kuh fliegen lassen kannst», ist dann etwas anderes.
Tip: Die Touristensaison steht vor der Tuer, d. h, es werden Touguides fuer den Sommer gesucht. Da haettest Du (wenn Du halbwegs fit in Englisch bist) gar kein Problem, einen Job fuer den Sommer (Juni-August) zu finden. Du kannst Dich dann in Deiner Freizeit um Dein Norwegisch kuemmern und Dich um andere Jobs bewerben. Google z. B. mal nach Møre og Trøndelag Guideservice (da guide ich selber hobbymaessig)

Beste Gruesse aus Sunnmøre
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Re: Vorbereitung Norwegen

Beitragvon Særling » Mi, 11. Jan 2017, 9:14

David2215 hat geschrieben:Mhm.. klingt ja wirklich alles NUR negativ.... ist das denn wirklich SO schwer? Das klingt alles so als wenn man von vorne herein zum scheitern verurteilt ist.

Ich meine, wenn jemand hier her kommt, ausgebildet ist und unsere sprache spricht, ist das eig kein Problem ein job zu finden, trotz 83 millionen Einwohner.


Die absoluten Zahlen sind dabei doch vollkommen uninteressant.
Wieviele Einwohner ein Staat hat, ist für Deine Frage doch wirklich irrelevant.

Die Frage ist einzig ob Du als Arbeitssuchender in Deinem Einzelfall für einen norwegischen Arbeitnehmer interessant bist.

Aktuell sind Deine Chance aus bereits genannten Gründen aber wirklich richtig schlecht.
Du hast keine Ausbildung, Du sprichst die Sprache nicht, und der Arbeitsmarkt ist in Norwegen derzeit alles andere als rosig.



David2215 hat geschrieben:Aber es hört sich alles so an als wenn es ja schon fast unmöglich ist in norwegen ein job zu finden
... ich kenne 2 leute die dort wohnen aus Deutschland, die sind irgendwie völlig anders eingestellt als die leute hier im Forum.

Aber ich möchte nicht an eurer Erfahrung zweifeln, mir kommt das nur komisch vor, von allen beiträgen war nicht einer auch nur ansatzweise ermutigend, alles klingt iwie negativ und als wenn es niemals zu schaffen sei.

Ist das denn wirklich SO schwer? Irgendwie kann ich das nicht glauben


Unter Deinen Voraussetzungen ist es für Dich derzeit verdammt schwer in Norwegen einen festen Job zu finden.
(Und ein fester Job ist für die Aufenthaltsgenehmigung nötig, ansonsten musst Du das Land nach 6 Monaten wieder verlassen.)

Ein Ferienjob o.ä. ist (wie ebenfalls bereits gesagt) eine andere Sache und einfacher zu bekommen.
Das ist aber noch lange kein fester Job, es könnte bestenfalls ein "Fuss in der Tür" sein.

Wenn/falls Du eine Ausbildung nachholst, wird das Deine Chancen ungemein verbessern!

Ohne Qualifikation, ohne Sprachkenntnisse und ohne Wohnsitz im Land sind Deine Aussichten auf eine feste Arbeit extrem gering. Nicht unmöglich, aber eben verschwindend gering.

Das ist nicht böse gemeint, aber so sieht es nunmal aus.
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Re: Vorbereitung Norwegen

Beitragvon vq_fan » Mi, 11. Jan 2017, 10:17

Særling hat geschrieben:
Ein paar Monate auf einem Bauernhof (oder "ähnlichem" Gewerbe) gegen Kost und Logis mitarbeiten ist kein Problem.
Möglichkeiten gibt's da viele.


Welche Möglichkeiten gibt es da konkret?
Hat da jemand Kontakte bzw Tipps?


Was das angeht kann ich dir vielleicht weiter helfen. Mein Freund hat über die Seite von workaway letztes Jahr relativ kurzfristig einen guten Hof gefunden, auf dem er helfen konnte. Der Vorteil an diesen Angeboten ist, dass die Anbieter oft sehr flexibel sind wann oder wie lange man zum helfen kommt.
Bekannte von mir haben über diese Seite in Island letztes Jahr auch einen sehr guten Hof gefunden. Für den Anfang ist das vielleicht gar nicht schlecht, mit den Sprachkenntnissen kann dir das auf jeden Fall helfen. Ich würde dann auch darauf achten, dass der Anbieter wirklich Norweger ist und vielleicht auch nicht so viel andere Sprachen spricht, dann ist man eher gezwungen tatsächlich Norwegisch zu sprechen :wink:
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