Was wurde aus den alten Schiffen?

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Re: Was wurde aus den alten Schiffen?

Beitragvon Trollinchen » Fr, 27. Nov 2009, 10:26

Hurtigruta hat geschrieben:Aber man käme mit einem Pinsel sogar während der Fahrt dran.......
Mhmmm, ob ich einen Bottich weiße Farbe einpacken sollte? :lol:


Kannst ja Farbe abfüllen und dann in Zippertüten verteilen, Du weißt ja,
je 100 ml im Handgepäck und den Rest im Koffer. :D
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Re: Was wurde aus den alten Schiffen?

Beitragvon trollfjord » Fr, 27. Nov 2009, 12:16

Hamburgerin hat geschrieben:Erst nehmen sie uns die Finni weg und jetzt soll's auch noch den Kleinen an den Kragen gehen :keppler:
Ökonomisch richtig oder nicht, mir ist der Knilch unsympathisch :evil:

Einesteils hast du recht, andererseits gebe ich dem Frode recht. Seine Befürchtung ist (ich versuch mal eine Interpretation), dass die HR-Chefs mehr und mehr auf das Schiffe-Verleih-Geschäft setzen, weil es so schön einträglich ist, dabei den eigentlichen Dienst, nämlich die Küste samt ihrer Bevölkerung und deren Bedarf, vergessen, was den Staat auf dem Plan rufen könnte. Dann wäre die Konzession in Gefahr, und HR wäre ganz weg vom Fenster. Die "Kleinen" können beim besten Willen heute nicht mehr mithalten. Das Frachtgut hat sich verändert, die Leute wollen vielleicht ihre Autos mitnehmen, was bei den beiden nicht erlaubt ist, und und und... Da ist die Idee mit einem Nostalgiecruise doch genial. Die Touris, solche wie Jobo, kämen auf ihre Kosten, müssten nichts vermissen, dem Auftrag für Transport von Fracht und Passagieren wäre Genüge getan, und die Neuen müssten in Norge bleiben, weil sie sonst keine anderen mehr haben (ohne noch weniger Tage in der Woche zu fahren). Von Hegnar ist sicher eine solche Initiative nicht zu erwarten, der gehört zu den "Profithaien". Nur die Klein-Aktionäre (die immer noch die Mehrheit halten) können da etwas bewegen, und das hat Frode getan. Ich fand das sehr passend und im richtigen Moment.
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Re: Was wurde aus den alten Schiffen?

Beitragvon Revolera » Fr, 27. Nov 2009, 13:03

trollfjord hat geschrieben: Die Touris, solche wie Jobo, kämen auf ihre Kosten, müssten nichts vermissen,...

nur ist dahingestellt ob die dann auch an der "rauhen" norwegischen Küste fahren oder vielleicht eher in südlichen Gewässern und dann im Mittelmeer vor sich hindümpeln. Möglicherweise könnte Jobo dann seine Liebe zu Portugal mit seiner Liebe zur Lofoten kombinieren... :roll:
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Re: Was wurde aus den alten Schiffen?

Beitragvon Trollinchen » Fr, 27. Nov 2009, 13:41

Man bräuchte ja nur mal Nordstjernen und Lofoten auf bezahlbare
Nostalgie-Cruises nach Spitzbergen oder Island zu schicken, ich
denke, dafür ist auch der Bedarf da.
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Re: Was wurde aus den alten Schiffen?

Beitragvon trollfjord » Fr, 27. Nov 2009, 14:58

Trollinchen hat geschrieben:Man bräuchte ja nur mal Nordstjernen und Lofoten auf bezahlbare
Nostalgie-Cruises nach Spitzbergen oder Island zu schicken, ich
denke, dafür ist auch der Bedarf da.

Das denke ich nämlich auch - zumal der Komfort auf den Kleinen nicht auf dem neuesten Stand ist. Da könnte man schon mit dem Preis runtergehen. Svalbard, Grønland, Jan Mayen - das könnte durchaus relevant sein oder sogar Touren von Bergen nach Kristiansand in den Süden, die "Weißen Städte". Möglichkeiten gibt es genug in Norge, Skandinavien und dem Norden allgemein. :wink:
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Re: Was wurde aus den alten Schiffen?

Beitragvon Nils Rautenberg » Fr, 27. Nov 2009, 15:30

@trollinchen

Die Schiffe haben leider auch nur ein begrenztes Haltbarkeitsdatum, bzw. kommt irgendwann die Zeit wo sich eine Instandsetzung einfach nicht mehr lohnen würde. Ich vermute, die Nordstjernen ist noch maximal bis 2012 im Einsatz, dann wird es das gewesen sein. Die HR Schiffe sind bekannt dafür, nicht unbedingt umweltfreundlich zu sein. Der Diselverbrauch ist aufgrund der Motoren und der Geschwindigkeit der Schiffe zu hoch.
Wäre eigentlich ne tolle Geschäftsidee - Geschwindigkeit von 17 auf 12 Knoten sparen 50% Treibstoff und verlängert die Reise auf 16-17 Tage. Wär das nicht ein herrlicher Urlaub ?

Bezahlbar wird das nach Spitzbergen nicht werden, da alle Vorräte teuer gekauft werden müssen, die Flüge nicht billig sind und dann auch noch gilt; je kleiner das Schiff, desto höher die Kosten pro Person...

LG,
Nils
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Re: Was wurde aus den alten Schiffen?

Beitragvon Trollinchen » Fr, 27. Nov 2009, 15:46

[quote="Nils Rautenberg]

Die HR Schiffe sind bekannt dafür, nicht unbedingt umweltfreundlich zu sein. Der Diselverbrauch ist aufgrund der Motoren und der Geschwindigkeit der Schiffe zu hoch.[/quote]

Das ist schon richtig, ich habe es immer bemängelt, daß nicht einmal HR bzw. Norwegen, bzw. die einzelnen
Häfen es schaffen, die Schiffe im Hafen an "Steckdosen" anzuschließen, damit, bei längerem
Aufenthalt, wenigstens im Hafen der Diesel mal ruhen kann. Würde viel helfen. Aber die
Menschheit wird es wohl erst kapieren, wenn es zu spät ist.

[quote="Nils Rautenberg] Wäre eigentlich ne tolle Geschäftsidee - Geschwindigkeit von 17 auf 12 Knoten sparen 50% Treibstoff und verlängert die Reise auf 16-17 Tage. Wär das nicht ein herrlicher Urlaub ?
LG,
Nils[/quote]

Ja klar, ich denke für die Idee, einmal länger auf einem solchen Schiff zu sein, würden
vielleicht auch mehr Leute ihr Portemonnaie öffnen!
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Re: Was wurde aus den alten Schiffen?

Beitragvon Hamburgerin » Fr, 27. Nov 2009, 16:17

@trollinchen und Nils
Ja klar, ich denke für die Idee, einmal länger auf einem solchen Schiff zu sein, würden
vielleicht auch mehr Leute ihr Portemonnaie öffnen!


Das gerade glaube ich nicht. Für die meisten Leute sind 2 Wochen das Maß der Dinge,
Das habe ich nicht nur auf dem Schiff gehört, sondern auch bei Busreisen ( mache ich seit 3 Jahren
gezwungenermaßen im Sommer ).
Die meisten Reisenden wollen einfach nicht länger als maximal 2 Wochen von zu Hause weg sein.
Auch in privaten Gesprächen auf den Schiffen hört man es immer wieder : Jetzt reicht es, jetzt will ich auch wieder
nach Hause :roll: Die Enkel, der Garten, das eigene Bett und überhaupt.....
Es sind eben die Älteren, die ja auch die "Masse" auf den Schiffen ausmachen.
Gruß
Renate
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Re: Was wurde aus den alten Schiffen?

Beitragvon trollfjord » Fr, 27. Nov 2009, 16:37

Die Debatten, die wir hier führen, sind nun auch ein ganz intensiv geführtes Thema in der norweg. Presse. Hier ein Artikel, den ich beim norsk skipsfarts forum gefunden habe:
http://www.blv.no/meninger/article4710078.ece

Aus der Hurtigrute zur Ausleihe
HR segelte mit Gegenwind. Aber nun geht es besser. Aus den Reedereibüro in Narvik tönt es, die Gefahr sei vorüber. Das 3. Quartal dieses Jahres hat ein Überschuss von 127 mio. Kronen aufzuweisen. Und das nicht, weil das Kerngeschäft größere Einnahmen abwirft. Nein, es geht besser, weil HR-Schiffe aus dem täglichen Linienverkehr zwischen Bergen und Kirkenes herausgenommen und zum Vorteil als Hotel-Schiffe ausgeliehen werden.
Ausleihe auf Langzeit-Vertrag
Neuer Optimismus, stärkere Billanzzahlen und Kursanstieg an der Börse können den guten Absprachen zur Ausleihe der besten und neuesten Schiffe zugeschrieben werden. Bis zum August war die "Nordnorge" an Aker Solutions als Hotel-Schiff für eine Gasinstallation in der Adria ausgeliehen. Der Leihvertrag brachte HR 4 mio. Kronen per Woche. Eine Leiheinnahme, welche den Betrieb der Gesellschaft sicherer gemacht hat. Nun wurde eine Leihvereinbarung für die "Finnmarken" als Hotel-Schiff für den Ausbau des Gorgon-Gasfeldes eingegangen. Der Vertrag sieht 18 Monate vor, mit Option einer Verlängerung von weiteren 18 Monaten. Deshalb wird dieses stolze Schiff für längere Zeit weder nord- noch südgehend die Vesterålen-Häfen anlaufen können. Aber je länger ein Schiff ausgeliehen wird, umso mehr interessant wird es für Spekulanten an der Osloer Börse.
Große Zahlen
Die Ausleihe der Finnmarken bringt auch gute Einnahmen. Es wurde angedeutet, dass der Vertrag einige hundert Millionen Kronen per Jahr wert ist. Oder eben ca. 700 Mio. Kronen für die drei Jahre, die das Schiff aller Wahrscheinlichkeit nach auf der anderen Seite des Erdballs liegen wird, anstelle die 34 Häfen zwischen Bergen und Kirkenes anzulaufen. Die Bedeutung des Australien-Vertrages mit seinem jährlichen Gewinn von ca. 200 Mio. Kronen geht natürlich über die 370 Mio. Kronen, die der Staat dafür bezahlt, dass 11 Schiffe an der Küste im Liniendienst fahren. Du mußt kein Raketenforscher sein, um zu verstehen, was der einfachste Weg für die Aktionäre ist, Geld zu verdienen.
Kein gutes Geschäft
Zusätzlich zu den guten Ausleihevereinbarungen hat HR seine eigene Position durch Kostensenkung gestärkt. Aber trotz Verbesserung gibt es negative Entwicklungen in Passagierzahl und Einnahmen aus dem Küstenbetrieb. Wenn die Börse HR-Aktien höher preist nach dem Resultat des 3. Quartals liegt das an den Ausleihevereinbarungen und nicht am Glauben an eine lukrative Zukunft im Küstenbetrieb. Unabgesehen davon findet Großinvestor T. Hegnar es interessant sich mit 260 Mio. Kronen in das maritime Ausleihe-Büro HR ASA einzukaufen, als eine Handvoll Passagiere am Tag von und nach Mehamn zu verfrachten.
Will gern mehr ausleihen
Konzertchef Olav Fjell macht keinen Hehl aus der Bedeutung der Schiffsausleihe. Er zeichnet ein Bild von einem Markt für Langzeitausleihe und möchte gern mehr Schiffe ausleihen. Gleichzeitig sagt er, dass die Küstenfahrt Priorität hat. Er sagt sogar, dass das Angebot an der Küste sich nicht verschlechtern wird, während die Finnmarken in Australien als Hotel-Schiff liegt. Nein nein, Fjell. Warum wurde die Finnmarken angeschafft, wenn nicht um ein bessere HR-Angebot an der Küste zu machen.
Hurtigrute vs. Hurtigruten
Geschäftlich gesehen sind die Ausleihen Gold wert für HR. Was für HR gut ist, ist es auch für die Küste. Aber es ist nicht alles gut für die Küste, was für HR gut ist. Ein maritimes Ausleihe-Büro hat überhaupt nichts mit einer gut geführten und offensiven HR-Reederei zu tun. Das neue Betriebskonzept-Aufgebot von HR wird einiges für die Küste klären. Bräche es Wahlversprechen und öffne es für reduzierte Anlaufhäfen, hätte HR mehr Kapazität für Schiffsausleihen. Für die Gesellschaft gut, für die Küste problematisch. Die Ausleihe stärkt die Gesellschaft. Aber nur wenn der Gewinn in den normalen HR-Betrieb zurückfließt, bringt es auch etwas für die Küste. Das Entscheidene ist, was die Eigner zu dieser Sache meinen.

Der Übersetzer-Troll hat mal wieder seinem Hobby gefrönt und Euch den Text in (fast) lupenreinem Deutsch übersandt. Viel Freude beim Lesen und Grübeln... :roll:
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Re: Was wurde aus den alten Schiffen?

Beitragvon Trollinchen » Fr, 27. Nov 2009, 16:38

[quote="Hamburgerin]
Die meisten Reisenden wollen einfach nicht länger als maximal 2 Wochen von zu Hause weg sein.
Auch in privaten Gesprächen auf den Schiffen hört man es immer wieder : Jetzt reicht es, jetzt will ich auch wieder
nach Hause :roll: Die Enkel, der Garten, das eigene Bett und überhaupt.....

Gruß
Renate[/quote]

Mein alter Herr konnte gar nicht lang genug unterwegs sein,
das hab ich wohl von ihm. :wink:
Aber Du magst recht haben, das Gros denkt wohl so und
ist damit auch nicht hinterm Ofen herzulocken. Schade.
Zuletzt geändert von Trollinchen am Fr, 27. Nov 2009, 16:41, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Was wurde aus den alten Schiffen?

Beitragvon Trollinchen » Fr, 27. Nov 2009, 16:40

trollfjord hat geschrieben:Der Übersetzer-Troll hat mal wieder seinem Hobby gefrönt und Euch den Text in (fast) lupenreinem Deutsch übersandt. Viel Freude beim Lesen und Grübeln... :roll:


Danke Dir! :D
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Re: Was wurde aus den alten Schiffen?

Beitragvon Revolera » Fr, 27. Nov 2009, 18:08

Seltsam - irgendwie scheine ich in den falschen Kreise zu verkehren... :roll: Die Leute, die ich kenne können nicht oft und/oder lange genug weg sein...Leider limitiert entweder Zeit (im Sinne von Arbeit und nicht "Lust" nach Hause) und/oder Geld die Reisedauer. Eine Bekannte meinte kürzlich irgendwie sind wir bescheuert - zu Hause haben wir einen riesigen Garten mit Pool, und trotzdem sind wir ständig unterwegs.
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Re: Was wurde aus den alten Schiffen?

Beitragvon Trollinchen » Fr, 27. Nov 2009, 18:54

Was nützt Dir der Pool, wenn er 1. nicht auf der Finnmarken ist oder
2. keine Hurtigrutenschiffe drin rumschwimmen! :wink:
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Re: Was wurde aus den alten Schiffen?

Beitragvon trollfjord » Fr, 27. Nov 2009, 18:58

Trollinchen hat geschrieben:Was nützt Dir der Pool, wenn er 1. nicht auf der Finnmarken ist oder
2. keine Hurtigrutenschiffe drin rumschwimmen! :wink:

Ja, die Pools mancher Leute haben Ausmaße.... :roll:
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Re: Was wurde aus den alten Schiffen?

Beitragvon Trollinchen » Fr, 27. Nov 2009, 19:00

Das sagt einer, der den ganzen Fjord vor seiner Haustür hat! :wink:
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