Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Eure Berichte von Reisen in Norwegen, Wander- und Bergtouren, Hurtigrutenfahrten oder Spezialtouren

Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon Mainline » So, 06. Mär 2016, 21:15

Hallo Norwegenfreunde,
ich bin gerade von den Lofoten zurück und werde Euch mal darüber berichten :D

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Vier Schiffe und ein Bus
In den letzten Monaten hatten sich einige Überstunden auf meinem Zeitkonto gesammelt. Also war es wieder Zeit, mir einen kleinen Sonderurlaub zu gönnen. Schon lange schwirren mir Bilder von Norwegen im Winter durch den Kopf. Unseren VW California Beach habe ich vorausschauend dafür extra mit einer Luftstandheizung konfiguriert. Damit müsste ich auch im Winter im Bus schlafen können und außerdem sind die Winterreifen noch nahezu neu.
Tagelanges Studium von Wetter-Webcams, Reiseberichten und Landkarten bereiten eigentlich wenig Vorfreude, denn in vielen Regionen die ich in die engere Wahl ziehen wollte, fehlt der Schnee. Hmm, was jetzt? 3000 Kilometer über winterliche Straßen in den hohen Norden sind auch kein Zuckerschlecken. Aber da gibt es ja eine Alternative! Die Postschiffe der Hurtigruten sind für viele Norweger eine Institution und fahren täglich von Bergen nach Kirkenes. Und auf die meisten der Schiffe passt unser Bus drauf. Jetzt heißt es wieder Fahrpläne wälzen und bei den Onlineportalen der Fährgesellschaften jede Menge Probebuchungen durchführen. Am Ende habe ich eine ganz interessante Variante für meine Winterreise nach Norwegen gefunden.

Mein Plan sieht vor, von Kiel mit der Fähre der Stenaline nach Göteborg zu fahren. Dann geht es auf der Straße über Oslo nach Trondheim. Hier wartet hoffentlich die M/S Finnmarken, um mich in 35 Stunden samt Bus bis nach Svolvaer auf die Lofoten zu bringen. Nach sechs Tagen auf den Lofoten geht es mit der M/S Polarlys wieder zurück nach Trondheim. Von dort mit dem Auto nach Oslo und als letzte Schiffspassage über Nacht rüber nach Frederikshavn. Zusammen also 12 Tage, mit fünf Übernachtungen auf vier Schiffen.

Zugegeben, bei der finalen Buchung kreiste mein Finger mindestens 10 Minuten über dem Button „Zahlung abschließen“. Aber ich habe ihn gedrückt. :D

Achja, ein Tipp für Interessierte: Wer in Kauf nimmt, keine deutsche Buchungsbestätigung zu bekommen, der kann bei Buchung über die norwegische Seite von Hurtigruten im Vergleich zu deutschen Seite etwa 25% sparen.
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Re: Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon Mainline » So, 06. Mär 2016, 21:59

Das fängt ja gut an. Zwei Tage vor meiner Abreise entdecke ich auf der Seite von Hurtigruten den folgenden Hinweis: M/S Polarlys will be delayed from yard stay and must cancel the whole sailing Bergen - Kirkenes - Bergen 24.02.-06.03.2016.
Na prima, bevor meine Reise begonnen hat, wird die Heimfahrt gecancelt. Montag morgen um 6 Uhr schicke ich zwei Mails an Hurtigruten in Tromsø und bitte um alternative Reisevorschläge für meine Rückreise. Naheliegend wäre, das Schiff einen Tag später zu nehmen, aber auf das Autodeck der M/S Vesteralen passt der Bus mit seinem 199 cm hohen Dach nicht drauf. Kurz vor 10 Uhr meldet sich Karin vom Hurtigruten Customer Care per Mail. Sie hat vier Alternativen für mich und bittet um eine schnelle Rückmeldung, da die Verfügbarkeit der Plätze sehr begrenzt ist. Eine halbe Stunde später habe ich die neue Buchungsbestätigung auf meinem Smartphone. Jetzt geht es mit der M/S Finnmarken einen Tag früher zurück nach Trondheim. Toller Service von Hurtigruten :)
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Re: Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon Bernd » So, 06. Mär 2016, 23:22

Hei Mainline,

das liest sich schon mal alles gut, hab solche Pläne auch noch .
Bin schon gespannt wie es weitergeht.

Danke und LG aus Berlin
Bernd
Es ist nicht genug, daß man verstehe, der Natur Daumenschrauben anzulegen;
man muß auch verstehen können, wenn sie aussagt.
(Arthur Schopenhauer)
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Re: Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon Kumulus » Mo, 07. Mär 2016, 6:49

Der Anfang ist gemacht und die Spannung steigt.

Ich wünsche god tur und freue mich auf den späteren Reisebericht.

Gruß
Martin
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Re: Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon der westfale » Mo, 07. Mär 2016, 7:12

Hei


Bin schon gespannt auf den Rest. Noch knapp zwei Wochen und auch ich starte zur grossen Nordreise.


Gruss Mark
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Re: Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon KaZi » Mo, 07. Mär 2016, 7:23

Hoffentlich geht es bald weiter. Ich will das vielleicht auch noch mal machen. Nicht mit dem Schiff aber die Reise im Winter.
Das erste Bild sieht auch schon mal vielversprechend aus. :D
Gruß Karsten


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Re: Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon Ari » Mo, 07. Mär 2016, 9:19

Ich freue mich auch schon auf die Fortsetzung! :)

Viele Gruesse,
Ari
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Re: Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon Mainline » Mo, 07. Mär 2016, 19:31

Vier Schiffe und ein Bus - 2
Vor 16 Tagen habe ich die ersten Tickets gebucht und jetzt geht es wirklich los. Mein schwierigster Part, Mittags Feierabend machen, ist geschafft und so geht es gleich auf die Autobahn Richtung Norden. Der Tempomat ist eingestellt und vier Stunden später höre ich beim Tanken das Kreischen der Kieler Möwen. Mein Versuch noch einen Snack mit aufs Schiff zu nehmen muss ich aufgeben, denn ich verfahre mich total und bin froh, wieder rechtzeitig am Schwedenkai zu sein.

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Das Einchecken geht bei Stena Line flott. Bis 30 Minuten vor Abfahrt kann man mit dem Auto einchecken, dass heißt es geht direkt aufs Autodeck. Die Kabine ist mit einem Doppelbett ausgestattet, von dem ich aber nur die rechte Seite benutzen darf :-)

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Auf die abendlichen Buffets auf Schiffen verzichte ich mittlerweile. Meist habe ich mehr gegessen, als ich ursprünglich vor hatte. Auch deshalb verbringe ich die Ausfahrt auf dem Außendeck und schaue mir Kiel bei Nacht an.

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Ok, die Küchenabluft wird Appetitanregend über das offene Deck herausgeblasen. Das ist sicher nur Zufall, aber mir knurrt jetzt der Magen. Trotzdem, bei mir gibts nur ein paar Kekse :-)

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In der Nacht wache ich alle 2 Stunden auf, denn das Schiff schaukelt und die Wellen klatschen deutlich hörbar an den Bug. Morgens um vier wache ich schließlich mit Kopfschmerzen auf.


Pünktlich um 7 Uhr stehe ich mit einigen Anderen am Frühstücksbuffet, schließlich bekommt der frühe Vogel nicht den Wurm sondern einen schönen Fensterplatz. Beim Frühstück geht auf der rechten Seite die Sonne auf und links der Mond unter. Schade dass ich noch nicht an Deck bin.

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Bei der Einfahrt in die Schären vor Göteborg gibt es mit der tief stehenden Sonne schöne Lichtspiele, die durch aufsteigenden Wasserdampf verstärkt werden.

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Das Schiffsdeck ist vereist.

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Das verlassen der Fähre geht bei Stena Line recht flott, allerdings fühle ich mich bei der Einreise nach Schweden gut 25 Jahre jünger. Damals waren Grenzkontrollen in Europa noch üblich. Jetzt in 2016 dauert meine Einreise nach Schweden ganze 20 Minuten.

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Als ich endlich an der Reihe bin, werden ich zum letzten von fünf Kontrolleuren durchgewunken. Der fragt freundlich nach meinen Personalausweis, um ihn anschließend über eine Minute lang anzusehen. Ich habe mich gefragt was er so lange prüft, zumal sein Blick nicht einmal zu mir gewechselt hat. Als er den Blick zu mir hob, bekam ich den Ausweis zurück mit guten Wünschen zur weiteren Reise.

Ich habe die erste Schiffspassage hinter mir und bin in Schweden :D
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Re: Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon KaZi » Di, 08. Mär 2016, 7:07

Danke für die super Fortsetzung und die schönen Fotos. Bis jetzt hat mich der Bericht in meinem Entschluss gestärkt, auch mal im Winter in den Norden zu fahren. Warte schon gespannt auf die Fortsetzung. Lesezeichen ist auch sch gesetzt. :D
Gruß Karsten


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Re: Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon Kumulus » Di, 08. Mär 2016, 7:41

Wunderschön !!

Ich freu mich schon auf die Weiterfahrt !

Danke Martin
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Re: Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon Mainline » Di, 08. Mär 2016, 9:21

KaZi hat geschrieben:Bis jetzt hat mich der Bericht in meinem Entschluss gestärkt, auch mal im Winter in den Norden zu fahren. :D

Das war auch mein großer Wunsch, den ich mir jetzt spontan erfüllt habe. Die Herbstreise in 2013 war schon toll, aber jetzt im Februar/März mit viel Schnee, Eis, Sonne, Schneesturm, Nordlicht und dem Postschiff, dass hat alles übertroffen. :D
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Re: Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon inesmstaedt » Di, 08. Mär 2016, 14:30

Wunderbar! :D
Danke fürs Mitnehmen auf Deine Reise und für das Teilen der schönen Bilder...

mit viel Schnee, Eis, Sonne, Schneesturm, Nordlicht und dem Postschiff


Genauso steht das auch auf meinem Wunschzettel. :lol:
LG Ines
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Re: Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon turtle69 » Di, 08. Mär 2016, 14:46

Ganz toll, freue mich auf`s weiterlesen :D
Norge im Winter ist auch ein Traum, haben wir bis jetzt nur einige Male per Hurtigrute gemacht und waren jedesmal begeistert. Per Auto wär auch noch mal was.
Gruß,
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Gruß,
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Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon Mainline » Mi, 09. Mär 2016, 19:03

Vier Schiffe und ein Bus - 3
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Meine Fahrt nach Norden führt über die E 4 Richtung Oslo und verläuft ähnlich entspannt wie schon die Anreise nach Kiel. Tempomat eingestellt und erst vor der Svinesund Brücke wieder ausgeschaltet.

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Vor der Einreise nach Norwegen werden 20 NOK an Maut fällig. Dafür pappt ein Transponder an der Innenscheibe vom Bus, der sich bei jeder Durchfahrt der automatischen Mautstellen zu erkennen gibt. Abgebucht wird dann vom Kreditkartenkonto. Nach der Maut kommt der Zoll, oder mein spezielles Einreise-Prozedere. In gefühlten 80% meiner Grenzübertritte werde ich rausgewunken. So auch diesmal. 10 Autos vor mir dürfen unkontrolliert die Grenze passieren,- ich muss den Personalausweis abgeben und raus aus der Schlange. Auch hinter mir dürfen alle weiter fahren. Bis zum Ende meiner Kontrolle wird auch kein anderer angehalten. Ich stelle den Bus neben dem anderen Fahrzeug mit den arabischen Insassen ab. Diese halten Papiere in der Hand und schauen sich fragend um. Die freundliche Grenzbeamtin möchte den Grund meiner Reise wissen, wo ich hin will, wo ich übernachten werde und eine Telefonnummer meiner ersten Unterkunft. Außerdem will sie den Innenraum und Kofferraum sehen. OK, ich passe offenbar nicht ins Raster, denn ich schlafe in meinem Auto und komme nicht zum Fischen nach Norwegen, hinzu kommt meine falsche Aussprache von Tronjem. Übernachten im Auto,- die freundliche Dame fand das ein bisschen verrückt. Als wir nach fast 10 Minuten unser „Gespräch“ beenden, darf ich nach Norwegen einreisen. Die Insassen des anderen Autos warten immer noch.
An der Touristenformation Halden, direkt neben der Autobahn, hole ich am Automaten noch etwas Bargeld und kaufe als Souvenir eine Weihnachtskugel. Auf der E6 geht es wieder Richtung Oslo. Im Internet hatte ich bereits gelesen, das die Osloer Tunnel in den nächsten Jahren saniert werden. An der Autobahn wird schon sehr früh auf eine mögliche Umleitung über die E18 hingewiesen. Die Verzögerung durch die einspurige Verkehrsführung hält sich zur Mittagszeit jedoch in Grenzen. Anders die Mautstellen, die werden jetzt zahlreich durchfahren. Gefühlt sind die Preise höher als im letzten Jahr, -mal 20 NOK, dann 32, danach wieder 20. So geht das auf der E6 noch eine Weile weiter so. Für mich fällt die Rechnung nicht ganz so hoch aus, denn am Kolomoen Abzweig verlassen ich die E6 und fahre auf der Straße 3 weiter nach Elverum und dann Richtung Norden. Die Straße ist gut ausgebaut und ich entgehe möglicherweise dem Kolonnenverkehr über das Dovrefjell. Womit ich nicht gerechnet habe sind die Vorbereitungen für die NATO Übung Cold Response. Diese machen sich in Form von langsam fahrenden Militärkolonnen bemerkbar. Einige wenige Autofahrer wagen Überholversuche, die sie aber abbrechen und ihre Fahrt nun zwischen zwei Panzern fortsetzen. ZWISCHEN zwei Panzern?, - da fahr ich lieber hinterher. Nach 20 Kilometern verlässt der Militärkonvoi die Straße in Richtung Bahnverladung und der zivile Verkehr kann seine Fahrt wieder ungehindert fortsetzen. Die erste Pause mache ich am späten Nachmittag im Østerdalen, aber auch nur, weil ein riesiger silbern glänzender Elch am Straßenrand steht. Dieser ist im Oktober 2015 mit einer Höhe von 10,3 Metern als Welt größter Elch aufgestellt worden, - hergestellt in China. Auf jeden Fall ist er ein toller Blickfang für den Rastplatz.

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Die Straße gewinnt allmählich an Höhe und erreicht mit 733 ü.N. den höchsten Punkt. Kaum ist die Sonne untergegangen, setzt Schneefall ein. Ich fahre deshalb den nächsten Parkplatz an und richte nicht zum Übernachten ein.

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Eigentlich wollte ich erst auf der E6 übernachten, aber der stärker werdende Schneefall hält mich davon ab. Die Standheizung läuft die Nacht auf Stufe 1 durch und heizt gut. So bemerke ich gar nicht, dass sich der zuvor leere Parkplatz mit LKW füllt.
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Re: Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon syltetoy » Mi, 09. Mär 2016, 19:23

Herrlich!....toll das du unser wieder teilhaben lässt an deiner Reise, deine Fotos sind soooo schön und deine Berichte sehr nett zu lesen.
Vielen Dank und ich bin gespannt wie es weiter geht.
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