Reisen im letzten Jahrtausend

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Reisen im letzten Jahrtausend

Beitragvon tvinnefossen » Fr, 05. Mai 2017, 15:05

Beim Stöbern auf diesen Seiten fiel mir ein, daß ich noch eine uralte Seite online habe, auf der auch der Reisebericht unserer allerersten Nordtour zu finden ist. Die Seite ist von 1999, seitdem kaum gepflegt und eigentlich ein technisches Museum. Wer sich an der simplen Machart nicht stört (wurde noch mit html geschrieben - und besser konnte ich´s nicht), kann ja mal Lesen, wie zwei 25-Jährige im letzten Jahrtausend Urlaub machten. Ich weiß garnicht, ob wir wenigstens die Fähren vorab buchten, glaube, daß wir das nicht taten.

Im Prinzip sind wir mit sehr wenig Wissen und dafür mit sehr viel Neugier losgefahren... dieser Urlaub legte den Grundstein für unsere Norwegenliebe...

http://www.lehmann-litzba.de/rlehmann/n ... /zwei.html
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Re: Reisen im letzten Jahrtausend

Beitragvon Gudrun » Fr, 05. Mai 2017, 16:19

In zwölf Tagen zum Nordkap und zurück - Jugendsünde oder Abenteuer? Immerhin hat die Zeit wohl gereicht, sich zu infizieren. Hat Spaß gemacht, Eurem Trip zu folgen.

Grüße Gudrun
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Re: Reisen im letzten Jahrtausend

Beitragvon Kumulus » Fr, 05. Mai 2017, 18:12

Ravioli und Rotwein, Sekt und Kaviar, Elche und Rentierfleisch !! Ihr habt damals alles richtig gemacht, wie mir scheint.

Danke für den kurzweiligen Bericht. Hat mir Spaß gemacht, ihn zu lesen.

Gruß aus Norddeutschland
Martin
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Re: Reisen im letzten Jahrtausend

Beitragvon Michael Oppelt » Sa, 06. Mai 2017, 12:05

Ja - ein großer Unterschied zu heute: Früher sind wir einfach losgefahren - mit dem Zelt zur Sicherheit auf dem Gepäckträger. Heute muss man über jeden möglichen Stolperstein ein halbes Jahr vorher genau Bescheid wissen bevor man losfährt....

Irgendwie finde ich die alte Methode besser. Auch heute noch :-)

Grüße

Michael
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Re: Reisen im letzten Jahrtausend

Beitragvon Gudrun » Sa, 06. Mai 2017, 12:18

Michael Oppelt hat geschrieben:Irgendwie finde ich die alte Methode besser. Auch heute noch :-)
Warum machen wir das heute nicht mehr? Wenn es heute ein wirkliches Problem gibt, ist es doch viel leichter zu lösen. Jederzeit kann man zu Hause, bei seiner Bank, seiner Versicherung anrufen und bekommt Hilfe in jede Ecke von Skandinavien. Was meint Ihr?

Grüße Gudrun
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Re: Reisen im letzten Jahrtausend

Beitragvon gudrun55 » So, 07. Mai 2017, 10:24

Hallo Tvinnefossen!

Total nett, kurzweilig zu lesen, danke!

Michael Oppelt hat geschrieben:Ja - ein großer Unterschied zu heute: Früher sind wir einfach losgefahren - mit dem Zelt zur Sicherheit auf dem Gepäckträger. Heute muss man über jeden möglichen Stolperstein ein halbes Jahr vorher genau Bescheid wissen bevor man losfährt....

Irgendwie finde ich die alte Methode besser. Auch heute noch


Naja, wie war das mit der "guten alten Zeit"?

Eigentlich spricht doch gar nichts dagegen, auch heute noch genauso wie früher (oder ähnlich) loszudüsen...es liegt doch an einem selber!

Also ich finde es nicht nötig, sehe mich und viele andere auch nicht so, dass wir über jeden Stolperstein vorher genau Bescheid wissen müssen. Und doch finde es gut, wie einfach man heute Informationen sammeln kann, sich vorbereiten kann, und auch zu wissen, dass man ganz andere Möglichkeiten für den Notfall hatt, finde ich sehr beruhigend.

Die große Chance ist in meinen Augen, beides miteinander verbinden zu können.

In diesem Sinne- viel Freude unterwegs!

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Re: Reisen im letzten Jahrtausend

Beitragvon tvinnefossen » So, 07. Mai 2017, 12:19

Freut mich, wenn es gefallen hat.

Wir haben an diesem Wochenende unseren alten Bericht auch gleich mal unseren Kindern vorgestellt; die fanden es auch ganz spannend. (abgesehen von der seltsamen Optik der Webseite)

Aber "Kinder" ist vielleicht auch das Stichwort. Wenn man nur allein oder zu zweit reist, mag die Fahrt ins Blaue recht charmant sein, sobald man aber Kinder hat ist ein wenig mehr Planung bzw. Vorbereitung auf einige Eventualitäten sicher geboten - zumindest so lange die Kinder noch recht klein sind... später geht es dann wieder....
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