Zelten mit Kindern - Erfahrungsberichte?

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Zelten mit Kindern - Erfahrungsberichte?

Beitragvon sternschnuppchen » Fr, 25. Jul 2014, 13:42

Hallo liebe Norwegenfreunde!

Nachdem ich hier schon einige Zeit mitlese und mich mit Informationen vo Euch "vollstopfe" habe ich doch noch nicht gefunden wonach ich suche. Mal kurz zu uns: wir (Familie mit 2 Kindern 4+6) haben das große Glück nächstes Jahr von Mitte Mai bis Mitte August nach Skandinavien zu reisen. Grobplanung ist in Oslo zu starten, den Mai in Südnorwegen zu verbringen und dann langsam Richtung NOrden über die Lofoten, VEsteralen und Senja nach Hammerfest. Von dort (mit Abstecher nach Rovaniemi - sinnvoll wg Weihnachtsmann?) relativ schnell wieder südwärts nach Stockholm und noch ein paar Wochen in Südschweden (eventuell Öland) bleiben. Die Planung ist noch sehr grob, hab zwar viele interessante Orte dazwischen schon vermerkt, aber wir wollen uns frei nach lust und Laune bzw Wetter entscheiden.

Nachdem mein Mann kein WOMO Fan ist werden wir entweder mit Auto + Zelt oder mit Auto+Zeltanhänger fahren (Auto wird ein Ford Tourneo sein, wo ziemlich viel reinpasse inkl Fahrräder - ist die Mitnahme sinnvoll?). Wohnwagen ist auch noch im Gespräch, schreckt mich aber bei den vielen Berichten über enge Strassen eher ab (die ich aber fahren möchte). Wobei ich mir auch mit dem verhältnismässig kleinen und leichten Zeltanhänger Rückwärtsfahrten am Berg, wenn notwendig, nicht einfach vorstelle (unsere Erfahrungen beschränken sich auf das heurige Jahr mit einem alten Zeltanhänger der jedoch - da nicht wetterfest und wasserdicht nicht in Frage kommt für Norwegen).

Bleibt also das Zelt oder der Zeltanhänger - was nur geringfügige Unterschiede macht. Im Zeltanhänger schlafen wir halt nicht am BOden, sondern auf großen bequemen Betten. Wenns regnet haben wir mehr PLatz als im Wohnwagen oder -mobil, es ist natürlich aber Zeltfeeling (etwas klamm, Zelt rüttelte etc) das macht uns aber nichts aus (nur zur Info, um keine Disskussion Zelt ja oder nein vw Wohnwagen/Reisemobil zu beginnen). Wo ich jetzt noch unsicher bin, ist

1. ob Zelten an und für sich in Norwegen zu dieser Zeit mit Kindern machbar ist - wenns mal dauerhaft regnet würden wir eine Hütte ansteuern. Gegen Kälte haben wir einen kleinen Ofen, dicke Schlafsäcke, gegen die Mücken wäre zumindest der Zeltanhänger gut isoliert (extra kleinmaschige Netzfenster, die auch gegen Knots dicht sind). Wäre über ein paar Erfahrungsberichte von anderen Familien mit Kindern froh!

2. ob wir wenn wir uns immer so 1-2 Wochen lang einen schönen Platz suchen (CP oder frei) und von dort dann sternförmig mit dem Auto Ausflüge machen - die schönsten Plätze verpassen würden, wo WoMO fahrer bei der Durchfahrt halt mal 1-2 Nöchte stehen bleiben und wir augfrund der beschränkten Reichweite von Tagesausflügen vielleicht gar nicht hinkommen würden? ist diese Art des Reisens - 1-2 Wochen an einem Platz, dann weiter für Norwegen geeignet bzw wie sehen da Eure Erfahrungen aus?

Wir sind ohne Kinder früher auch immer weitergezogen, aber mein Mann meint, dass die Kinder lieber länger an einem Platz bleiben möchten, was irgendwie ja stimmt.

Ich bin nun unsicher, wie wir das ganze mit Zelt oder Zeltanhänger nun angehen und würde mir gerne eben Erfahrungsbericht von Euch anhören um zu sehen, so oder so ginge es besser.

Vielen Dank bereits im Vorhinein für Eure Zeit und Antworten!

Liebe Grüße

Katrin
sternschnuppchen
 
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Re: Zelten mit Kindern - Erfahrungsberichte?

Beitragvon fcelch » Fr, 25. Jul 2014, 14:56

Hei,

ich habe zu zweit unzählige Mal Norwegen südlich von Trondheim mit Zelt bereist.
Meine Kinder sind inzwischen 10 und 12 und waren 2 Mal mit, allerdings dann reiner Hüttenurlaub.
Einmal sind wir zu zweit von Mai bis August 12 Wochen mit dem Womo oben gewesen.

.....das zu meinen Erfahrungen.

Jede deiner Varianten hat Vor- und Nachteile.
Meine Meinung:

- Zelt:
das würde ich mit den Kindern auf gar keinen Fall machen.
Im Mai kann es durchaus noch Frost geben, und auch mal schneien im Gebirge. Für mich käme das niemals in Frage.....auch würden mich Regentage schrecken. Frustriert aufm Bauch mit nörgelnden Kids im Zelt....nee!
Vorteil: kostengünstig.

- Womo:
Wäre für mich die optimale Reisemöglichkeit. Und das mit Abstand vor den anderen Varianten. Du kannst überall stehen, kannst sogar theoretisch daneben noch zelten. Nicht immer alles ein- und ausräumen.

- Hütte:
Teuer, rechne mal im Schnitt mit 100 Euro pro Nacht für eine 4er Hütte mit Du + WC. pro Tag.
Habe mit meinen Kindern die Erfahrung gemacht das die ständige Aus- und Einräumerei völlig nervig sein kann. Wärend die Kinder nur an das Spielzeug wollen, denken die Alten an waschen, kochen und anderen notwendige Dinge. Inzwischen ist die ganze Hütte mit Spielzeug zugestellt. das gibt auf Dauer nur Frust und Streit.
(im Zelt wird das nicht anders sein, nur noch beengter!)

- Wowa:
Ich persönlich würde immer ein Womo vorziehen. Möchte nicht so einen Kübel hinter mir herziehen. Vorteil ist das man ihn mal stehen lassen kann.
Ansonsten auf jeden Fall Zelt und Hütte vorzuziehen.

Mit Zeltanhängern kenne ich mich nicht aus. Nachdem ich mal geholfen habe einer deutschen Familie ihr gerade beim Hitzegewitter völlig demoliertes Anhänger-Aufklappzelt irgendwie zusammenzuraffen käme das für mich nicht in Frage. Die Frau war schwanger, die hatten schon 3 oder 4 Kinder und die erste Woche war noch nicht rum und das gerade erstandene Ding lag völlig in Trümmern. Die armen Leute mussten umdisponieren, kann sein das sie sogar den Urlaub abgebrochen haben.

Fazit:
Ich würde ein wenig kucken und mir für 30 bis 40 TEuro ein ordentliches Womo kaufen. Am besten zw. Nov und Januar.....dann kann man vielleicht ein Schnäppchen machen. Mieten ist viel zu teuer. Rechne mit 5 TEuro Wertverlust. Mit Glück und Verhandlungsgeschick verkaufst du es direkt nach dem Sommer furs gleiche Geld.
Als Frau muss man doch den Mann überzeugen können :wink:

Und noch ein Gedanke:
Vielleicht fahrt ihr zunächst Anfang Mai nach N (Obstbaumblüte am Hardanger, toll!!!) und dann rüber nach Schweden und Finnland. Also genau anders rum. Bis Mitte Juni hatten wir keine einzige Mücke in Lappland und Finnland. Dann seid ihr gegen Midsommer auf den Lofoten und könnt die vergleichsweise mückenfreie norwegische Küste runter fahren.
fcelch
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Re: Zelten mit Kindern - Erfahrungsberichte?

Beitragvon Gudrun » Fr, 25. Jul 2014, 16:34

Ich war vor vielen vielen Jahren Kind und in jedem Jahr mit meinen Eltern zelten, mit Zelt bzw. mit Zeltanhänger, allerdings nicht in Norwegen. Das sind meine Erfahrungen. Wir selbst waren mit unseren Kindern auch mehrmals zelten.

- Zeltanhänger bietet unzweifelhaft mehr Komfort als ein Zelt und mehr Platz. Aufstellen und Zusammenschlagen habe ich mit 14, als wir den Hänger das erste Mal benutzten, am zweiten Tag allein gemacht (ohne das Vorzelt). War eine Plackerei, ging aber nicht anders. Nachteil: Man kann das Jedermannsrecht nicht nutzen. Außerhalb von CP kommen daher nur wenige Plätze infrage, weil man ja schlecht auf einem Parkplatz wie mit dem WoMo übernachten kann (dies ist kein Aufruf, mit dem WoMo auf dem Parkplatz zu campen). Weiterer Nachteil: über 6m Gesamtlänge wird es auf allen Fähren erheblich teurer als mit PKW.
- Sollte wegen der tatsächlich möglicherweise niedrigen Temperaturen weder Zelt/Zelthänger noch aus anderen Gründen ein WoMo in Frage kommen, dann wäre Hütte für mich die Alternative gegenüber WoMo (Wir hatten Ende Juni in diesem Jahr in Kiruna -1,5°C in der Nacht) Die Miete eines WoMo, ggf. die Stellplatzgebühr und die Mehrkosten für Sprit gegenüber einem PKW sind locker mehr als die erwähnten 100 €. Nachteil der Hütte: bei jedem Platzwechsel muss man wie beim Zelt ein- und ausräumen. Vorteil: man kann mit dem PKW überall hin. Mit einem WoMo ist man da schon eingeschränkter. (Wir hatten Ende Juni in diesem Jahr in Kiruna -1,5°C in der Nacht)

Fazit: Ich würde das Zelt nehmen und bei ungünstigem Wetter eine Hütte.

Fahrrad: Ich weiß jetzt, wozu man ein Fahrrad mitnimmt - um auf den riesigen CP in Schwedens südlichem Teil Wasser zu holen. Ich fahre regelmäßig, auch Reiserad. Große Teile Schwedens sind mir zu bergig, Norwegen sowieso. Die Entfernungen zum Brötchenholen im nächsten Ort sind meist erheblich.

2 Wochen an einem Platz würde ich nicht vorsehen. Je nördlicher Ihr kommt, desto weniger Straßen gibt es, um sternförmig Tagesausflüge zu machen. Macht das von den jeweiligen Gegebenheiten vor Ort abhängig. Welche Aktivitäten habt Ihr angedacht außer Auto fahren? Neben uns standen in diesem Jahr zwei Familien mit kleinen Kindern. Die wollten eigentlich nur zusammen am Strand matschen und ich dachte: muss man dafür auf die Lofoten fahren? Wie alt sind denn Eure Kids?

Die schönsten Plätze verpasst Ihr nicht, weil es an jeder Ecke CP gibt.

Wenn Mücken da sind, hilft auch kein Zeltanhänger. Da gibt es dann nicht nur mal ein Paar. Bei jedem Öffnen des Zeltes kommen sie zu hunderten oder tausenden. Wie gesagt, wenn sie da sind. Unter dem Gesichtspunkt stimme ich dem Routenvorschlag vom Elch unbedingt zu.

Viel Spaß beim weiteren Planen.
Grüße Gudrun
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Re: Zelten mit Kindern - Erfahrungsberichte?

Beitragvon sternschnuppchen » Sa, 26. Jul 2014, 16:54

Hallo, danke für Eure Antworten. Grundsätzlich stimme ich Euch ja bei, aber ein WOMO ist in unserem Budget einfach nicht drinnen, weder zu mieten noch zu kaufen (und das mit dem dann verkauft es nach dem urlaub wieder, ist nicht so einfach bei der großen Konkurrenz).

Die Route zu ändern ist ein guter Tipp, ich denke nur dann werden wir überhaupt erst in Südschweden starten und NOrwegen von NOrd nach Süd uns ansehen. Zwar schade dann die Obstbaumblüte nicht zu sehen, aber das wäre dann doch nochmal viele km mehr (erst SÜnorwegen, dann Südschweden, dann erst rauf..).

Wie sieht es nach EUrer Erfahrung eigentlich mit der VErfügbarkeit von Hütten aus? ich habe hier im FOrum schon gelesen, dass man diese nicht unbedingt vorreservieren muss (ausser vielleicht Lofoten oder Südküste während der Hochsaison), aber gibt es in Nord und MIttelschweden überhaupt viele Hütten - ich meine nicht nur so auf den CP sondern auch in kleineren Ortschaften, sind diese angeschrieben (wie zB in anderen Ländern "Apartments to rent" oder so?). Müssen diese immer mindestens 1 Woche genommen werden oder geht auch nur zB 3 Tage....

Danke Euch und wünsch Euch noch ein schönes WOchenende!

Lg Katrin
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Re: Zelten mit Kindern - Erfahrungsberichte?

Beitragvon fcelch » Sa, 26. Jul 2014, 18:35

Also wir hatten damals Glück und das Womo für mehr verksuft als gekauft. Plus Hagelschaden mit Versicherung abgerechnet. So war der 12 Wochen Urlaub bezahlt. Aber soviel Glück hat man nur einmal.

Hütten sollte kein Problem sein. Ausser Mitte Juni bis Juli auf den Lofoten.

Schön für einen Zwischenstop sind die Alandinseln zwischen Schweden und Finnland. Im Mai und Juni werdet ihr kaum Touris dort treffen.

Ich würde mich auf die Hütten auf den Campingplätzen konzentrieren. Ist auch schöner für Kinder. Spielplatz und andere Kids. Geht tageweise.

Gruss
Fcelch
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Re: Zelten mit Kindern - Erfahrungsberichte?

Beitragvon AFPR » Di, 29. Jul 2014, 22:53

Hallo,
wir hatten 10 Wochen Zeit und wollten Nordnorwegen sehen. Vorher waren wir schon zweimal in Norwegen. Das nördlichste war Alesund.

Unsere Tochter war 7 Monate alt (Elternzeit sinnvoll genutzt) und unser Sohn 6. Wir haben ein Womo gekauft und anschließend wieder verkauft. Der Wertverlust war wesentlich geringer als eine Miete gewesen wäre.

Wir sind in Thüringen gestartet und haben uns langsam über Schweden, die aland-Inseln, Finnland über Rovanimi (für Kinder toll) nach Gamvik an die Barentsee, zum Nordkap, über Senja, die Vesteralen, Lofoten wieder heimwärts. Ab Trondheim haben wir uns nichts mehr angeschaut, weil so ein langer Urlaub die nächsten Jahre nicht in Sicht ist und wir alles südlich von trondheim auch in einem normalen Urlaub schaffen. Wir haben uns weitestgehend nur auf Nordnorwegen konzentriert.

Das ganze war 2011. Wir träumen immernoch davon. Es war ein Supersommer. Die reise absolut unbeschreiblich. Wir zehren davon noch ewig.

Auch wenn wir sonst zelten oder Hütten mieten (wir nehmen dann aber meist die kostengünstigen ohne Bad) wäre der _Urlaub ohne Womo so unmöglich gewesen.

Viele Grüße

Annette
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Re: Zelten mit Kindern - Erfahrungsberichte?

Beitragvon Katten » So, 03. Aug 2014, 19:39

:D das kommt ja auch auf die Kinder an. Sind die schon zelterprobt? Mit unseren konnten wir solche Sachen machen, aber sie haben lieber an einer Stelle ein paar Tage verbracht. Das ständige ein und auspacken war eher nervig.
Noch ne andere Idee: Bei der langen Zeit, die Ihr da oben sein dürft ( NEID!) wäre es durchaus zu überlegen so in die Mitte oder zum Ende hin eine einfache Hütte im Vorraus zu mieten. Da gibt es sehr günstige (incl. kalt Wasser und utedo = Plumsklo außerhalb)) aber oft direkt am See und mit Boot und so. Das ist für Kinder einfach genial.
vennlig hilsen,
Katten
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Re: Zelten mit Kindern - Erfahrungsberichte?

Beitragvon arippich » Mi, 17. Sep 2014, 23:21

Wir waren jetzt ca. 10 x je 4-5 Wochen mit unseren Kindern in N unterwegs, und haben dabei die meiste Zeit im Zelt übernachtet.
Allerdings bin ich ein regelrechter Zeltfan und wir sind auch einen größeren Teil des Urlaubs auf Mehrtages-Wandertouren in den Bergen, wo das Zelt/die Zelte immer mit dabei ist.

Bei halbwegs vernünftiger Ausrüstung ist es kein Problem mit Kindern in N zu zelten, auch in kühleren Zeiten. Uns hat das immer viel Spaß gemacht und Ich halte Kinder ohnehin für flexibler als viele Erwachsene.
Allerdings ist nichts blöder, als längere Zeit bei Dauerregen auf engem Raum festzusitzen, da nehmen sich die Alternativen nicht viel.
Deswegen, und auch weil zumindest meine Kinder die Abwechslung spannender fanden, würde ich nicht für längere Zeit am gleichen Platz bleiben und das nächste Ziel immer auch vom Wetter abhängg machen.
arippich
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Re: Zelten mit Kindern - Erfahrungsberichte?

Beitragvon bk1 » Di, 12. Jan 2016, 22:15

Nur so nebenbei, habe den Thread erst jetzt entdeckt:
Habt Ihr die Reise mit Kindern und Zelt gemacht?
Ich habe von 1992 bis 2015 fast jeden Sommer eine Reise mit Zelt mit meinen Kindern gemacht.
Meistens eine Fahrradtour.
Mit der richtgen Ausrüstung (sehr gutes Zelt, sehr gute Schlafsäcke, Isomatten) geht es heute sehr gut.
bk1
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