Noch mehr Norwegen-Anfänger mit WoMo...

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Re: Noch mehr Norwegen-Anfänger mit WoMo...

Beitragvon Rapakiwi » Mi, 07. Jun 2017, 12:40

Hallo Josie,
ich finde, ihr seid prima davor! Ihr geht locker an die Reise ran und setzt euch nicht unter Druck, unbedingt eine bestimmte Strecke zu schaffen.

Das meiste wurde ja schon geschrieben, so dass ich nur kleine Ergänzungen anbringen möchte.

Wir nehmen so viele frische Sachen wie möglich mit, die wir voraussichtlich die ersten Tage essen werden. Dazu zählen neben Gemüse vor allem Brot (ich esse gern in Bioqualität und Vollkorn) und Joghurt (norwegische Auswahl ist mir zu gering). Milch nur wenig, weil man die gut nachkaufen kann.

Vom Fahren her war ich angenehm überrascht. Unser Womo ist 2,2 m breit. Engere Stellen sind mit Geschwindigkeit drosseln gut machbar. Es gab nicht eine Situation, in der ich mich unwohl fühlte. Und das Womo blieb auch heil.

Unsere Reisestrecke war allerdings nicht soo lang: Kristiansand, die 41 hoch, dann nach Dalen, Røldal, Hardanger, Hallingdal, Rødberg und Drangedal über die 41 wieder zurück. Ich bin gerne drei, vier Tage an einem Ort und gucke mir die Umgebung ein bisschen an.Dieses Jahr geht es dann ein bisschen nördlicher.

Campingplätze ohne Reservierung waren kein Problem. Wir haben uns gegen Stellplätze entschieden, da der preisliche Unterschied nicht so groß gewesen ist und die Campingplätze eine bessere Infrastruktur aufwiesen.

Auf einem der ersten Campingplätze gab es einen kostenlosen Campingführer, der die Plätze kurz vorstellte und auch Preisangaben machte. Diese variierten ziemlich. Den haben wir am Abend vor der Abreise angeguckt und uns einen netten Platz rausgesucht. Ansonsten haben wir uns mehr oder weniger vom Wetter treiben lassen und fuhren dorthin, wo das Wetter versprach, schön zu werden. 2016 war ja ein ziemlich verregneter Sommer.

Der Rother-Führer ist klasse. Ich hatte mir im Vorfeld schöne Wanderungen im Internet rausgesucht. Unsere Campingnachbarn hatten den Rother-Wanderführer und hatten ohne Recherche vorab die gleichen Touren parat. Du bist also gut ausgestattet!

Den Hinweis mit den Touristinfos hast du sicher schon im Forum gefunden. Einfach vor Ort mal reingehen und gucken, was an Infos da ist. Bisher habe ich auch ausnahmslos immer sehr gute Touren empfohlen bekommen, wenn ich mich nach weiteren Infos beim Personal erkundigte. Manchmal sind auch kostenpflichtige Karten erhältlich, auf denen mehrere Touren ausführlich beschrieben sind. So ein Kauf kann sich lohnen, wenn man nicht nur eine Tour vor Ort laufen möchte.

Viel Spaß bei der weiteren Planung!
Ha det bra
Anja
Rapakiwi
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Re: Noch mehr Norwegen-Anfänger mit WoMo...

Beitragvon Josie » Mi, 07. Jun 2017, 13:53

Vielen Dank für alle Tipps! Ich seh' schon, ich werde mir diesen Thread im Ganzen ausdrucken und den gleich als Einkaufsliste, Packliste und Reiseführer verwenden! :lol:

Gut, also ein Fläschchen Wein für meinen Mann kommt ins Gepäck - unser Alkoholverbrauch ist zum Glück nicht so hoch, dass wir mit dem Zoll ins Gehege kommen würden!
:prost:
Mein eigenes Suchtmittel - Schokolade - werde ich dann unter den Sonderangeboten suchen. Und der Rest der Süß- und Backwaren klingt ja auch sehr lecker!

Dass wir im WoMo selber kochen können, ist dann ja sehr praktisch, wenn Restaurantbesuche so teuer sind. Dann leistet man sich das eben nur mal zu besonderen Gelegenheiten. :koch:

Stina_M hat geschrieben:"Unskyld meg, jeg snakker bare lite norsk. Snakker du tysk eller engels?"

Wahrscheinlich der wichtigste Satz, den wir gleich auswendig lernen sollten!

Wenn ich den so dreimal laut vor mich hinspreche, frage ich mich, ob ich nicht womöglich auch mit Plattdeutsch durchkomme... :wink:

Rapakiwi hat geschrieben:Ihr geht locker an die Reise ran und setzt euch nicht unter Druck, unbedingt eine bestimmte Strecke zu schaffen.

Ja, mir schwebt als Schreckgespenst immer das Vorbild der amerikanischen Touristen vor Augen, die "Europa in zehn Tagen" abreißen wollen. Neuschwanstein, Kolosseum, Akropolis und zurück! :lol: Das muss ich nicht haben.

Guter Tipp auch nochmal mit Campingplatz vs. Stellplatz. Und auch mit den Touri-Infos, das hatte ich tatsächlich noch nicht gesehen.

Bei Reiseführern haben wir, wie gesagt, den Rother-Wanderführer (äh, wenn auch im Moment noch den falschen Abschnitt) und den Norwegen-Führer aus dem Michael-Müller-Verlag. Mit beiden haben wir auf anderen Reisen schon gute Erfahrungen gemacht; ich hoffe, dass sich das jetzt auch wieder bewährt. Außerdem gibt es aktuell von GEO und vom ADAC Hefte über die Fjordlandschaft. Die habe ich mir natürlich auch gleich geholt.

Vielen herzlichen Dank allen, und immer her mit weiteren Tipps! :)
Gruß,
Josie
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Re: Noch mehr Norwegen-Anfänger mit WoMo...

Beitragvon Stina_M » Mi, 07. Jun 2017, 14:43

Josie hat geschrieben:
Stina_M hat geschrieben:"Unskyld meg, jeg snakker bare lite norsk. Snakker du tysk eller engels?"

Wahrscheinlich der wichtigste Satz, den wir gleich auswendig lernen sollten!

Wenn ich den so dreimal laut vor mich hinspreche, frage ich mich, ob ich nicht womöglich auch mit Plattdeutsch durchkomme... :wink:


Norwegisch ist echt nicht schwer. Irgendwo stand mal, 1/3 aller Worte ist im norwegischen das gleiche wie im deutschen. ;)
Allerdings gibts natürlich auch Worte die einem bekannt vorkommen, aber was ganz anderes heissen und wo man erst mal kichert - Bier heisst (gesprochen) Öl, Kuchen heisst Kake.. ;)

Da die Aussprache aber teils anders ist als geschrieben, mein Lieblingssatz noch so wie er sich anhören sollte (na uuungefähr :mrgreen: )

"Ünschül mei, jei snakker bare lite norsk. Snakker dü tüsk eller engels?"

LG

Christina

PS: Dann noch "Hei" wenn man in den Laden geht, "Ha det" wenn man rausgeht, und "Takk" als "Danke" und "Bitte" (man bedankt sich quasi schon beim bestellen, also nicht "Bitte ein Bier" sondern, "Ein Bier, Danke"), und Du müsstest ganz gut über die Runden kommen. ;)
PPS: Norwegen-Cracks und Muttersprachler dürfen mich gerne verbessern, falls ich was falsches erzähle.. :wink:
Stina_M
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Re: Noch mehr Norwegen-Anfänger mit WoMo...

Beitragvon Josie » Mi, 07. Jun 2017, 17:22

Wunderbar, und gleich noch ein Grundkurs Norwegisch mit dabei! :D

Oh ja, die Aussprache! Davon habe ich natürlich noch überhaupt keine Ahnung. Aber das Schriftliche kann man ja einigermaßen verstehen oder zumindest erahnen. Auch die Kicher-Beispiele kann man sich vom Plattdeutschen oder vom Englischen her ja ganz gut erschließen: Öl -> ale, Kake -> cake. :)

Stina_M hat geschrieben:Norwegisch ist echt nicht schwer. Irgendwo stand mal, 1/3 aller Worte ist im norwegischen das gleiche wie im deutschen. ;)

Na, was meinst Du, warum wir nach Norwegen fahren und nicht z.B. nach Finnland! :wink:

Stina_M hat geschrieben:"Ünschül mei, jei snakker bare lite norsk. Snakker dü tüsk eller engels?"

Entschüllige mi, ick snack blot 'n bietje Norwegsch. Snakkt ji Dütsch of Engelschk?

Au weia. Ich glaube, ich werde die Sprachen hoffnungslos durcheinanderwerfen. :silly: :lol:

Gruß,
Josie
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Re: Noch mehr Norwegen-Anfänger mit WoMo...

Beitragvon der westfale » Mi, 07. Jun 2017, 20:44

Hei Josie

Deine Frage haette vielleicht eher in die Richtung gehen sollen, welche Faehre buch ich.

Bei starken Wind kann so ein Wohnmobil schonmal gern zu einen Totalschaden auf deiner gebuchten Faehre verarbeitet werden. :(
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Re: Noch mehr Norwegen-Anfänger mit WoMo...

Beitragvon Kumulus » Mi, 07. Jun 2017, 21:51

der westfale hat geschrieben:Bei starken Wind kann so ein Wohnmobil schonmal gern zu einen Totalschaden auf deiner gebuchten Faehre verarbeitet werden.


Bitte ??? Wie soll man das denn verstehen ?
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Re: Noch mehr Norwegen-Anfänger mit WoMo...

Beitragvon Josie » Mi, 07. Jun 2017, 23:32

der westfale hat geschrieben:Bei starken Wind kann so ein Wohnmobil schonmal gern zu einen Totalschaden auf deiner gebuchten Faehre verarbeitet werden. :(

Mach mich nicht schwach. Ist sowas auf der Fähre tatsächlich schon passiert? Gibt es seriöse Berichte über solche Vorfälle?

Allerdings würde ich doch annehmen, dass die Fähre bei Windstärken, wo das zu befürchten steht, gar nicht auslaufen darf - ?

Die würden doch ihren eigenen Ruf ruinieren, wenn Fahrzeuge dort regelmäßig zu Schrott verarbeitet würden. Und ich kann mir auch nicht recht vorstellen, dass irgendeine Haftpflichtversicherung das mitmachen würde.
Josie
 
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Re: Noch mehr Norwegen-Anfänger mit WoMo...

Beitragvon der westfale » Do, 08. Jun 2017, 11:44

Josie hat geschrieben:
der westfale hat geschrieben:Bei starken Wind kann so ein Wohnmobil schonmal gern zu einen Totalschaden auf deiner gebuchten Faehre verarbeitet werden. :(

Mach mich nicht schwach. Ist sowas auf der Fähre tatsächlich schon passiert? Gibt es seriöse Berichte über solche Vorfälle?

Allerdings würde ich doch annehmen, dass die Fähre bei Windstärken, wo das zu befürchten steht, gar nicht auslaufen darf - ?

Die würden doch ihren eigenen Ruf ruinieren, wenn Fahrzeuge dort regelmäßig zu Schrott verarbeitet würden. Und ich kann mir auch nicht recht vorstellen, dass irgendeine Haftpflichtversicherung das mitmachen würde.


Hei

Zu eins. Ja

Zu zwei. Nein

Das Wort guter Ruf ist so ein daehnbarer Begriff. Nicht jeder Billigflieger hat einen guten Ruf, dennoch sind die Flieger voll.
Deine Vorstellungskraft taeuscht dich nicht.
der westfale
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Re: Noch mehr Norwegen-Anfänger mit WoMo...

Beitragvon Josie » Do, 08. Jun 2017, 16:54

Hm. Diese Antwort hilft mir jetzt nur sehr begrenzt weiter.
Soll ich die Fähre Deiner Meinung nach stornieren? Oder mit Zittern und zwei Dutzend Spucktüten betreten?

der westfale hat geschrieben:Nicht jeder Billigflieger hat einen guten Ruf, dennoch sind die Flieger voll.

Nun, es ist wohl ein Unterschied, ob ein Billigflieger einen schlechten Ruf hat, weil die Sitze beengt sind und die versteckten Kosten hoch, oder ob er deswegen einen schlechten Ruf hat, weil die Flugzeuge ständig Totalschaden haben oder weil sie regelmäßig das Gepäck der Passagiere überm Atlantik verlieren. Reden wir - was diese Fähre betrifft - von beengten Sitzen oder von Totalschäden?

Dein Beitrag klang jedenfalls so, als ob das Risiko eines solchen Totalschadens ganz beträchtlich wäre. Ist das der Fall?
Oder bewegt es sich ungefähr auf derselben Wahrscheinlichkeit wie das Risiko eines Totalschadens auf der Autobahn zwischen Hamburg und Hirtshals?

Butter bei die Fische bitte!
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Re: Noch mehr Norwegen-Anfänger mit WoMo...

Beitragvon EuraGerhard » Fr, 09. Jun 2017, 10:17

Josie hat geschrieben:Mach mich nicht schwach. Ist sowas auf der Fähre tatsächlich schon passiert? Gibt es seriöse Berichte über solche Vorfälle?

Man hat auch schon Pferde kotzen sehen, kurz vor der Apotheke. Tatsache ist, es hat schon Fährhavarien in der Vergangenheit gegeben. Die Wahrscheinlichkeit, dass es euch auf der Fähre erwischt, ist aber ganz erheblich kleiner als die, dass euch auf der Hinreise ein LKW von der Autobahn runterballert.

Dennoch solltet ihr, da ihr ja mit einem Mietmobil unterwegs seid, sicherstellen, dass die Versicherung auch das sog. "Fährrisiko" abdeckt.

Und falls ihr empfindliche Mägen habt, so sind auch Spucktüten durchaus empfehlenswert. Denn die Fjordlines-Fähre von Hirtshals nach Kristiansand ist eine Katamaran-Schnellfähre, die fährt bauartbedingt mitunter recht ruppig. (Die Tüten gibt es aber auch an Bord.)

MfG
Gerhard
Früher war (fast) alles schlimmer.
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Re: Noch mehr Norwegen-Anfänger mit WoMo...

Beitragvon Josie » Fr, 09. Jun 2017, 11:31

Danke für Deine Antwort! Das klingt ja nun doch etwas beruhigend, abgesehen von den :kotzuebel: Spucktüten, die ich ganz sicher brauchen werde! :lol:

Dass es ein allgemeines Lebensrisiko gibt, dass eine Fähre durchgeschüttelt werden kann und dass eine Fähre sogar mitsamt Mann und Maus sinken kann, ist mir schon klar. Aber der Beitrag vom Westfalen klang so, als ob das speziell auf dieser Fähre alle naselang passiert. Und da wüsste ich natürlich schon gerne, ob das jetzt nur ein bisschen Panikmache ist, um Norwegen-Neulinge ein wenig zu verschrecken, oder ob das eine realistische Einschätzung ist.

Wie man bei Wikipedia sagen würde: Die Belege für diese Aussage stehen noch immer aus. :)

Gruß,
Josie
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Re: Noch mehr Norwegen-Anfänger mit WoMo...

Beitragvon Andrea.t77 » Fr, 09. Jun 2017, 16:39

Es wurde alles gesagt ;-)
Die meisten Antworten decken sich mit meinen. Mit der Sprache mache ich es wie Christina - oft wechselt die Sprache dann tatsächlich ins Deutsche statt ins Englische.
In den Touristinfos fragen wir nach Wanderungen. Meistens kann man sich ungestört umsehen, die Mitarbeiter drängen sich nicht auf. Wenn man sie aber anspricht, sind sie sehr freundlich und ausführlich.
Vogelinsel Runde: plant das auf jeden Fall mit Übernachtung, die Papageientaucher kommen erst ab 21:00 so richtig vom Meer zurück. Und nehmt ein gutes Fernglas mit, erst dann macht es richtig Spaß (finde ich).
Essen: Kaffee und Küchenrollen nehmen wir auch aus Dtl. mit. Und wir waren erschrocken, wie teuer Wasser ist :shock: Also entweder irgendwo auffüllen oder auch mitnehmen. Und falls Ihr mal ein Bierchen kauft - guckt aufs Haltbarkeitsdatum, wir haben schon mehrere Monate abgelaufenes gekauft :(

Viele Grüße, Andrea
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Re: Noch mehr Norwegen-Anfänger mit WoMo...

Beitragvon Norbert Kloss » So, 11. Jun 2017, 21:29

Andrea.t77 hat geschrieben:...Und wir waren erschrocken, wie teuer Wasser ist :shock: ...


Wer kauft denn Wasser in Norwegen?
Mir hat das aus dem Wasserkran oder auch aus dem Gebirgsbach immer geschmeckt. Und wer es gerne mit Kohlensäure mag, der nehme einen Wassersprudler mit CO-Patrone mit und erzeugt so sein Mineralwasser selbst.
Grüße aus Soest
Norbert
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Re: Noch mehr Norwegen-Anfänger mit WoMo...

Beitragvon ChristianAC » Mo, 12. Jun 2017, 7:56

Andrea.t77 hat geschrieben:Und falls Ihr mal ein Bierchen kauft - guckt aufs Haltbarkeitsdatum, wir haben schon mehrere Monate abgelaufenes gekauft :(



Nein nein.....das ist dann nur übergähriges Bier. :lol: :lol: :lol:

Und von Haltbarkeitsdaten gibts meist zwei.

Best for: beste geschmackliche Garantie. Heisst nicht, dass es danach dann nicht mehr geniessbar hast.
Siste for: Hier gehts eher um die eigentliche Haltbarkeit.

Mvh

Christian
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Re: Noch mehr Norwegen-Anfänger mit WoMo...

Beitragvon ChristianAC » Mo, 12. Jun 2017, 8:12

Noch ein Hinweis, da ich letztes Wochenende mal wieder übers Fjell Oslo - Stavanger - Oslo gedüst bin.

Das Zeichen für Engstelle bzw. Strassenverengung ist ERNST zu nehmen. Dies steht meist vor schmalen
Brücken wo nur einspuriger Verkehr funktioniert. Auch mit einem kleine Polo flutscht man da nicht durch, wenn
schon Gegenverkehr auf der Brücke ist.

Mvh

Christian
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