Nasse Klamotten beim Zelten

Aktivitäten unter freiem Himmel: Wandern, Klettern, Angeln, Skilaufen, Kanu/Kajak, Segeln, Tauchen

Nasse Klamotten beim Zelten

Beitragvon Hans W. » Sa, 28. Dez 2002, 22:09

Hallo Ihr Norwegen-Freaks,
könnt Ihr mir bitte mal verraten, wie man als Radurlauber oder Wanderer seine Klamotten wieder trocken bekommt - kein Campingplatz weit und breit, keine Hütte und nicht jede Menge Ersatzkleidung. Zuhause ist das ja kein Problem nach einem regnerischen Wandertag, aber auf einer längeren Tour im Urlaub? In den diversen Wanderführern und Reiseerlebnisbüchern habe ich diese Kapitel wohl immer wieder überlesen.
Ich glaube, ich mach lieber Winterurlaub mit LL-Skiern.
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Schöne Grüße aus den Bayerischen Bergen von Hans W.
Hans W.
 
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Re: Nasse Klamotten beim Zelten

Beitragvon Matthias Scheidl » Sa, 28. Dez 2002, 23:12

Servus Hans,
ich habe das in der Regel so gemacht, dass ich dafür gesorgt habe, immer eine trockene Garnitur Wäsche bei mir zu haben.
Das geht bei regnerischem Wetter wohl nur, wenn man am nächsten Morgen wieder in die nassen Klamotten schlüpft. Das ist aber nicht so schlimm, wie es klingt, weil man auf dem Radl ziemlich schnell warm wird. Und wenn der neue Tag trockener ist, dann sind die Klamotten auch im nu wieder trocken.
Schönen Gruß,
Matthias
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Re: Nasse Klamotten beim Zelten

Beitragvon Grimur » Do, 02. Jan 2003, 11:13

Hi,

schönes neues jahr zunächst...

Also, auf meinen Touren vermeide ich es ganz einfach nass zu werden! Goretex ist zwar nicht das, was die Werbung verspricht - hilft aber trotzdem sehr. Neben Anorak habe ich auch immer eine vernünftige Regenhose zum drüberziehen dabei. Mit nässe hatte ich bisher nie große Probleme gehabt.
Ausserdem sind die Klamotten die ich dabeihabe aus sehr schnell trocknendem Stoff - Klamotten aus Baumwolle oder Wolle währe mehr als Fehl am Platze...

Grüße,

Grimur
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Re: Nasse Klamotten beim Zelten

Beitragvon Tobi » Fr, 03. Jan 2003, 15:22

Tach allerseits,
also ich mache es so:
1. Trage Funktionsunterwäsche, die trocknet richtg schnell und hält warm man hat also kein feuchtes Gefühl auf der Haut
2. Nasse Klamotten die auch relativ dicht am Körper getragen werden (T-shirts, dünne Pullover u.s.w) nehme ich mit in den Schlafsack (sollten ja nicht so sehr nass sein) anderes Zeug hänge ich ins Vorzelt bis sie abgetropft sind ums sie dann in das Zelt zu hängen die Kocherwäme tut den Rest. Am nächsten Morgen hänge ich die Jacken noch ein bischen raus während ich das Zelt zusammenpacke. So sind die Jacken noch etwas klamm aber der Rest ist trocken, versprochen!
Schuhe stelle ich auch in die nähe des Kochers bringt auch ein wenig.
Alle 3 Tage bin ich an eine Hütte, da wasche und trockne ich die Sachen richtig. Wichtig ist die richtige Wahl der Sachen.

Ciao Tobi
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Re: Nasse Klamotten beim Zelten

Beitragvon Hans W. » Sa, 11. Jan 2003, 18:51

Dank Euch allen für die Tipps.
Die Methode von Matthias scheint mir noch die ehrlichste - nicht naßwerden kann ich mir nicht vorstellen und mit feuchter Unterwäsche in meinen kuscheligen Schlafsack kriechen will ich wirklich nicht. Dann schon eher eine Trockenhütte mieten.
Schöne Grüße aus den Bayerischen Bergen von Hans W.
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Re: Nasse Klamotten beim Zelten

Beitragvon Gast » So, 19. Jan 2003, 12:59

ich selbst bin am überlegen, ob ich im sommer eine große skandinavientour mache, was schon seit ewigkeiten ein traum von mir ist. ich hætte etwa zwei volle monate zur verfügung und bin noch am überlegen, wie ich eine solche tour am besten plane - da ihr alle schon erfahrungen gemacht zu haben scheint, wollte ich euch fragen, wie ihr die touren organisiert, pauschal einige hütten auf dem wege zu mieten oder vollkommen freie routen zu fahren und bei bauern fragen, ob man deren duschen gegen einen kleinen obulus nutzen kann etc. ... außerdem: wieviele garnituren kleidung für wieviele tage habt ihr als optimum ausgemacht und sind die leute zuvorkommend genug, einen fremden ihre waschmaschine nutzen zu lassen!? ansonsten muß man sich ja an hotels orientieren, die das garantiert machen. ich bin bisher høchstens dreihundert kilometer am stück gefahren und war stets gut aufgehoben, nun fange ich bei null an, um eine große zu tour zu planen... also verzeiht mir eventuelle dumme fragen... :oops: :roll:

hilsen,
oli
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Re: Nasse Klamotten beim Zelten

Beitragvon Balu » Mi, 22. Jan 2003, 15:31

Hi Gast (Oli) :wink:

Du wilst eine Tour machen? Schön! Nur wenn Du etwas wissen möchtest, solltest Du uns schon mit ein wenig Info füttern. Willst Du sie alleine machen? Mit Ruchsack, Kanu, Fahrrad, Pferd oder doch mit Auto? Davon hängt die Wahl des Equipments entscheidend ab. Vielleicht auch ein Hinweis, wie billig es sein muß oder wie teuer es sein kann. Nicht jeder kann und will sich gleich ein komplettes Equipment leisten.

Viele Grüße

Balu
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Re: Nasse Klamotten beim Zelten

Beitragvon oli » Mi, 22. Jan 2003, 18:00

Hi Gast (Oli)

*lol* manchmal klappt es mit dem einloggen, manchmal nicht... ich werde aber stets ordnungsgemæß weitergeleitet... ;-)
du hast natürlich recht, was das einschrænken der anfrage angeht... der text vorher klang mir nur so nach fahrrad und genau das will ich machen. mit dem rucksack und so billig wie møglich, ich kønnte teilweise bei freunden und bekannten übernachten. aber erstmal wollte ich ja auch von euren erfahrungen lesen... 8) ich bin also auch offen für viele andere møglichkeiten...

hilsen,
oli
einen tropfen glück møchte ich haben - oder ein fass verstand - menander
oli
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Re: Nasse Klamotten beim Zelten

Beitragvon Matthias Scheidl » Mi, 22. Jan 2003, 20:21

oli hat geschrieben:du hast natürlich recht, was das einschrænken der anfrage angeht... der text vorher klang mir nur so nach fahrrad und genau das will ich machen. mit dem rucksack und so billig wie møglich, ich kønnte teilweise bei freunden und bekannten übernachten. aber erstmal wollte ich ja auch von euren erfahrungen lesen

Also lass uns mal zusammenfassen: Du willst bis zu zwei Monate mit dem Fahrrad durch Norwegen. Mit dem Rucksack auf dem Buckel, oder wie?
Hmm, davon kann ich dir nur abraten. Fahrradtaschen sind wirklich kein Luxus. Entlasten den Rücken und sorgen überhaupt für Fahrkomfort.
Bist du alleine unterwegs? Davon hängt ab, ob es sich lohnt, auf Campinghütten zu nächtigen. Wenn du allein bist, geht das ganz schön ins Geld. Ich nehme an, dass du das Zelt dabei hast. Dann wirst du auch gelegentlich auf Campingplätzen nächtigen und dort kannst du auch oftmals deine Kleider waschen.
Wiviel Kleidung du bracuchst, hängt nicht von der Länge der Tour ab, da du die Klamotten ja wäschst und nicht weg wirfst, wenn sie muffeln, oder? Somit empfielt es sich, noch eine zweite Garnitur zu haben, die du trägst, wenn die andere Garnitur in der Wäsche ist oder trocknet.
Duschen kann man übrigens auch auf Campingplätzen und wenn du auch mal auf Einseifen verzichten kannst, dann gibt es auch Bäche und Seen, die zur Verfügung stehen.

Gruß
Matthias
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Re: Nasse Klamotten beim Zelten

Beitragvon Balu » Do, 23. Jan 2003, 8:22

Hi Oli,

das mit dem Rucksack und Fahrrad würde ich wirklich sein lassen. Die Sitzposition ist für Rucksäcke unphysiologisch, vor allem, wenn sie auch noch schwer sind (rechne mal mit 20kg+). Ein Rucksack ist dafür gebaut, dass der Hüftgurt einen großen Teil der Last abfängt und direkt auf das Becken "weiterleitet" Durch die veränderte Sitzposition fällt dieser Effekt beim Fahrrad teilweise weg. Du wirst also mehr Gewicht auf den Schultern haben. Dazu kommt, dass beim Fahrrad die Arme ständig nach vorne gestreckt sind und somit die Schultergurte einfach stören. Letzteres kann zum einschlafen der Arme führen. Das wäre auch letztlich der Grund, weshalb ich mir ordentliches Fahrradgepäck anschaffen würde. Ist heute wirklich kein Problem mehr. Muß ja nicht gerade Ortlieb sein. Bei eBay werden häufig auch VauDe etc. angeboten.

Wenn Du aber ohnehin mit Rucksack loswillst, muß es dann unbedingt mit Fahrrad sein? In Norwegen sollte man mit dem Fahrrad ohnehin vorsichtig sein. Es gibt viele Tunnel, die sehr eng und schlecht beleuchtet sind. Man sollte sich genaue Gedanken über die Tour machen. Dies sind allerdings Infos aus dritter Hand, da ich mit dem Fahrrad noch nicht in Norwegen war. Nur mit Rucksack ohne Fahrrad hast Du es bestimmt einfacher, wenn Du einen Nationalpark besuchen möchtest. Da wäre zum Beispiel der Hardanger Vidda. Ich fand ihn einfach faszinierend. Das Fahrrad müßtest Du an einen Ausgangspunkt stehen lassen und dann dorthin zurückkehren. Das gestaltet sich mit einer reinen Trekkingtour einfachen, hängt jedoch von Deinen Intentionen ab. Nur Norwegen ohne einen Nationalpark, ich finde da fehlt dann was.

Was die Klamotten angeht, wären mir nur eine Garnitur zum Wechseln zu wenig. Wichtig finde ich, dass Du möglichst auf Funktions(unter)wäsche ausweichst. Sie ist erstens Leichter als Baumwoll und zweitens trocknet sie schneller. Leider ist sie mit "möglichst billig" nicht zu vereinbaren. Jeans haben m. E. auf so einer Tour überhaupt nichts verloren. Sie sind zwar robust aber trocknen viel zu langsam und Gelegenheiten zum Naßwerden gibt es wohl genug. Außerdem sind sie sehr schwer.

Was Billig angeht, hier würde ich den Markt bei eBay genauer beobachten. Hier gibt es viele Möglichkeiten günstig ins Trekking etc. einzusteigen.

Viele Grüße

Balu
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Re: Nasse Klamotten beim Zelten

Beitragvon Andree » Do, 23. Jan 2003, 13:15

Hallo Hans,
mit dem Rad "immer geradeaus" und weite Strecken durch ein Land fahren ist -meiner Meinung nach- in konstant warmen Regionen, pauschal Mittelmeerraum genannt, sicherlich angenehmer.
Norwegen ist ein tolles Land, es gibt viel zu sehen ! Allerdings ist das Wetter durch die Topographie (Küste, Hochland, Täler...) sehr unterschiedlich.
Ich würde eher einen festen Punkt ausmachen, und von dort so 1-5 Tage lang die Umgebung kennenlernen; dann in 1-2 oder mehr Tagen per Rad die Region wechseln (oder gar mit dem Zug fahren ), und dann dort wieder die Umgebung erkunden.
Z.B. ist die Region zwischen Geilo und Bergen abwechslungsreich:
in "Feststation" wie Geilo, Flåm oder Aurland kann man einiges unternehmen (Paßstraße 50, Stabkirche, Eismuseum, Hallingdal und Rallarveg!). Nach 2 Stunden Zugfahrt nach Westen kann man in Bergen und Umgebung einiges kennelernen.
Oder Dovre-Nationalpark und Trondheim... oder "nur" Lofoten....
Nur so als Gedankenanstoß.
Tusen hilser fra Andree
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Re: Nasse Klamotten beim Zelten

Beitragvon Matthias Scheidl » Do, 23. Jan 2003, 20:01

Andree hat geschrieben:mit dem Rad "immer geradeaus" und weite Strecken durch ein Land fahren ist -meiner Meinung nach- in konstant warmen Regionen, pauschal Mittelmeerraum genannt, sicherlich angenehmer.


Das kann man keineswegs so pauschal sagen. Ich behaupte das Gegenteil und berufe mich auf meine Erfahrungen, die ich sowohl im Norden, als auch im Süden gesammelt habe.
Die "konstant warmen Regionen" haben vielmehr die Eigenschaft, zu ermüden, als das norwegische Klima. Dieses belebt vielmehr Geist und Körper als die quälende Hitze des Südens.
Die Unterschiedlichkeit der norwegischen Topografie macht ja gerade den Reiz aus, dort zu fahren!

Matthias
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Re: Nasse Klamotten beim Zelten

Beitragvon Andree » Do, 23. Jan 2003, 20:24

Matthias Scheidl hat geschrieben: Ich behaupte das Gegenteil
Matthias


Hallo M.S.,
im Norden zu fahren ist ja NICHT unangenehm. - Meine Gedanken beziehen sich auf die Ausgangsfrage !
Pässe und Täler in Österreich sind ja schon teilweise toll, aber der Norden, hier NORWGEN !!, ist einzigartig und unübertroffen !
Das Klima zum Fahren, bei sehr viel klarerer Luft, ist ein ERLEBNIS!
Andree
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Re: Nasse Klamotten beim Zelten

Beitragvon Hans W. » Do, 23. Jan 2003, 23:16

Hallo Andree,
meine Ausgangsfrage war ursprünglich, wie man bei Rad- oder Wandertouren seine nassen Klamotten wieder trockenbekommt.
Inzwischen sind die Beiträge etwas vom Thema abgekommen. Da ich in Oberbayern, nahe an Österreich wohne, bis Italien sind es auch nur knappe 100 km, zieht es mich mehr nach Norden.
Bisher waren wir immer mit dem Auto bzw. Eigenbau-"Womo" unterwegs. Jetzt entdecke ich meine "Jugendträume" wieder und hab schon mal eine Testrunde mit den Kids in fünf Etappen um den Bodensee (Zelt+Rad) gedreht. Und allen hat es gefallen. Das macht Mut zu mehr. Nur war damals das Wetter dabei sonnig und warm.
Schöne Grüße aus den Bayerischen Bergen von Hans W.
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Re: Nasse Klamotten beim Zelten

Beitragvon oli » Fr, 24. Jan 2003, 20:59

Mit dem Rucksack auf dem Buckel, oder wie?

um himmels willen!! :shock: nein, ich packe den auf den gepæcktræger, noch nie benutzte fahrradtaschen habe ich auch.
Bist du alleine unterwegs?

ja. ich wunderte mich über dieses hüttenanmieten etwas, weil ich das wirklich als herausragenden luxus betrachte, wenn man so eine tour macht - aber es gibt ja auch reichlich winzigste hütten, vielleicht taugen die als campingersatz »advanced« für eine nacht... 8)
muß es dann unbedingt mit Fahrrad sein?

deine bedenken sind sehr gut nachvollziehbar - aber ich bin schon oft wandern gewesen und momentan ist mir sehr danach, auch viele der für mich noch unbekannten stædte abzugrasen. ich møchte gerne »viel« sehen - so widerlich touristisch das auch sein mag. das møchte ich denn auch mit grosser næhe zur natur verbinden - auf dem rad. @andree, sowas wære auch eine schøne idee... ich hatte schon überlegt, wieder fleissig die blau-roten busse zu nutzen... :wink:
Beiträge etwas vom Thema abgekommen

soll ich einen eigenen thread erøffnen!? :idea: auf jeden fall danke für die vielen hilfreichen antworten!

hilsen,
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