Schön das es Euch gefällt.
Langsam geht die Reise zu Ende. Heute gab es noch mal ein volle Dröhnung Adrenalin.
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Mi 08.11.2023 Egilsstaðir – Tórshavn — 27 Min. (27 km)Abbiegehinweise - Bevor man das Hochplateau nach Egilsstaðir erreicht gibt es direkt an der Straße einen Aussichtspunkt.
- Auf dem Hochplateau gibt es eine Skulptur „Heavier Mountain“ zu sehen, sie liegt direkt links an der Straße.
- Etwas außerhalb von Seyðisfjörður befindet sich eine alte verrostete Telefonzelle mit dem Titel „Hvernig gengur?“ was so viel bedeutet wie “How’s it going?”, also „Wie geht es“.
Mögliches BesuchsprogrammStrecke: 27 km, reine Fahrzeit: 27 Min. |
Nr |
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Hinweise |
Adresse |
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1 |
Aussichtspunkt |
Letzter Blick auf Egilsstaðir. |
Seyðisfjarðarvegur, [93] |
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„Heavier Mountain“ |
Atop an icy plateau, these 12 concrete cubes punch through the stark landscape. The only structure for miles, this installation can’t be missed from the winding mountain pass. This is Heavier Mountain, a piece of art by local artist Davíð fra Davíðsstaðir. It represents native residents of East Iceland and their relationship to the region’s long, dark winters. Originally, a television sat on each cube, but all that remains are the cubes themselves and Davíðsstaðir’s artist statement. The monument lies about 16 kilometers from Seydisfjordur, a seaside town that is popular during the summer months. Know Before You Go Use caution when visiting Heavier Mountain. Route 93 is known to be treacherous in the winter, and is often closed due to poor conditions. However, the road is paved and well-marked. Parking is available next to the monument. |
Direkt an der [93] |
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3 |
„Hvernig gengur?“ |
On the side of a small road heading north of Seyðisfjörður, you’ll find a rusty vintage phone booth set into the lee of a grassy hill. But no calls go in or out. The lonesome phone booth is a sculpture created by Icelandic artist Guðjón Ketilsson in 2006, the centennial of the first international telegraph cable in Iceland. Reaching from Scotland to Iceland, the underwater connection began Iceland’s telecommunications with the rest of the world. Inside the booth, you can see a small plaque, overgrown with moss and weeds, that reads,“Hvernig gengur?” The words translate to “How’s it going?” in English. Know Before You Go Take Hafnargata Road northeast of Seyðisfjörður. The phone booth is found on the right side of the road, just before the Nord Marina Guesthouse. The Tvísöngur Sound Sculpture is a short hike away. |
Außerhalb von Seyðisfjörður Richtung Nordost. Links stehen große Tanks. |
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„Winter-Wunderland, aber auch sehr garstig und endlich ein leckeres Bräu“Das Frühstück war gut. Die Temperatur nicht ganz so gekühlt als gestern. Tja was tun heute. Gestern Abend hatte ich mal in die Karte geschaut. Vopnafjörður käme prinzipiell in Frage, die Strecke ist geteert. Beim Start ist das Wetter etwas garstig, Schneeregen. Abfahrt, in Richtung Mývatn. Der erste Wegweiser zeigt bis nach Vopnafjörður 130 km an. Uha, das hatte ich nicht erwartet. Aber egal, der Tag ist lange, das Schiff legt 20 Uhr ab, wenn ich um 18 Uhr in Seyðisfjörður bin reicht das. Es geht etwas im Gelände aufwärts, die Temperatur sinkt noch mal um eins zwei Grad. Dann kommt eine Abfahrt nach Vopnafjörður, aber da steht ein rotes Schild, mit sonst nicht viel drauf, aber intuitiv denke ich mir, das ist nicht die Strecke die ich fahren will. Also wieder zurück zur [1] und weiter. Wie weit muss ich nur fahren, ich habe keinen Plan. Dann kommt der Rjúkandifoss. Ich halte an und laufe los, aber der Weg ist verschneit und mein Schuhwerk nicht an die Verhältnisse angepasst. Bergan würde es wohl gehen, aber bergab, eine Schlitterpartie. Sich noch auf die Waffel legen muss nicht sein, also umdrehen, ich habe den Fall ja schon zu besten Bedingungen im Kasten. Die Karte sagt, ich bin völlig richtig unterwegs, es geht noch eine Weile weiter auf der [1].
Dann geht es wieder bergauf, der Schnee in der Landschaft wird mehr, bis man außer weiß gar nichts mehr sieht. Dabei weht ein veritables Lüftchen, was man im gut gewärmten Auto aber gut ertragen kann. Dann kommt die Stelle, wo ich vor gut einer Woche auch schon angehalten hatte. Und fast einem Wunder gleich hatte man hier wieder eine großartige Sicht, aber unter verschärften Bedingungen, der Wind pfiff einem um die Ohren, das war schon recht ungemütlich, aber der Ausblick unbezahlbar. Wieder ins muckelich gewärmte Auto zurück und weiter. Nur wenige Kilometer kommt ein Abzweig auf eine kleine Straße, mit einer Möglichkeit sicher anzuhalten. Die abzweigende Straße war gesperrt. Auf dem Schild steht, falls man doch weiter fährt und in Schwierigkeiten gerät müsse man mit substanziellen Kosten rechnen. Nach allem was ich vor ein paar Tagen am Black Beach erlebt habe möchte ich nicht wissen wie viele Hasenhirne diese substanziellen Kosten immer mal wieder zu blechen haben. Gepaart vermutlich mit einem zu Schund gefahrenen Auto.
Wer hätte gedacht, dass das heute noch mal so ein großartiger Tag werden würde. Die Straße schlängelt sich leicht auf der Hochebene entlang, die Ausblicke sind fantastisch. Ah, und dann kommt der Abzweig nach Vopnafjörður. Vor einer Woche war der kleine Parkplatz an dieser Stelle noch befahrbar, jetzt ist da nichts mehr zu machen, alles voll mit Schnee. Ich halte kurz am Straßenrand an und überlege, umdrehen, weiter fahren, wie oder was. Jetzt bin ich schon so weit gefahren, die Straße sieht einladend verschneit aus, warum sollte ich mir das entgehen lassen. Also, einsteigen und weiter geht es nach Vopnafjörður. Dann taucht vor mir ein anderer PKW auf, dem ich mich recht schnell nähere. Mir scheint es so, also ob der Fahrer mit der geschlossenen Schneedecke noch keine Freundschaft geschlossen hat. Ich halte gebührenden Abstand und will nicht drängen. Der Fahrer geht runter bis auf 60 km/h, obwohl hier die Bedingungen ganz locker für 80 km/h taugen. Dann kommt rechts eine Einbuchtung, gut vom Schnee befreit, der PKW fährt rechts ran. Die Sicht liegt teilweise bei wenigen Meter und kurze Zeit später kann man wieder gut in die Landschaft blicken.
Es geht dann irgendwann stetig bergab. Es war also eine Frage der Zeit bis der Schnee auf der Straße wieder in Matsch übergeht. Diese Phase ist tückisch, dann lieber Regen und die Straße ist frei. Ah, da vorne biegt eine Straße ab, Gelegenheit zu drehen. Da steht ein Wegweiser, Vopnafjörður: 19 Kilometer. Eijeijei, nur noch so ein kurzes Stück, also das nehme ich jetzt auch noch. Was soll ich sagen, ohne jetzt Vopnafjörður zu nahe treten zu wollen, aber ich hätte auch vorher umdrehen können. Hier hängt man wirklich tot überm Zaun. Als ich wieder auf die [1] kam dachte ich noch, hm, da liegt ja fast gar kein Schnee mehr auf der Straße, aber der Wind trieb ihn noch heftiger, im Prinzip waagrecht fegte er von einer Seite zur anderen. Am Abzweig wo ich heute früh gehalten hatte fahre ich noch mal ran. Ich bekomme kaum die Tür auf, der Schneeregen peitscht ins Gesicht, wirklich ungemütlich. Ab ins Auto und weiter. Deutlich schneller hat man die Schneeregion verlassen. Aber ich hatte definitiv meinen Spaß und gleite selig durch den Regen.
In Egilsstaðir angekommen ist es ca. 14 Uhr. Der Magen könnte was vertragen, also einen Happen essen. Dann noch in einen Supermarkt, Mitbringsel für die Daheimgebliebenen.
Und dann, folgte das Abenteuer, der Adrenalinkick bis in die letzte Haarspitze. Was aber zunächst nicht danach aussah. Am Ortsausgang von Egilsstaðir zeigte die Tafel -3°C an und sonst nichts gravierendes. OK dachte ich, dann ist ja alles im grünen Bereich. Vor mir fuhr ein LKW und dahinter ein PKW. Die Straße war frei von Schnee oder Matsch. Es kommen die ersten Kehren, alles läuft prima. Dann kommt der erste Matsch, auch noch alles gut. Der Matsch geht in Schnee über, alles OK. Dann kommen ein paar Schneeverwehungen, da muss man schon gucken wo man lang fährt. Die linke Fahrspur, wo keiner fährt, ist fast komplett frei. Der PKW vor mir fährt dort, also mache ich das auch. Alles läuft.
Dort wo sich Schneeverwehungen aufgebaut haben wird es schon kritischer, sich durch den vielen sulzigen Schnee zu manövrieren. Man schlittert mit dem Hinterteil auch mal leicht etwas hin und her. Da beginnt der Puls schon etwas zu steigen. Auch die Straße steigt immer noch an, zwar etwas sanfter, nicht mehr die vollen 12%, aber trotzdem. Der LKW zieht unbeirrt seine Bahn, der PKW auch, noch. Die Sicht ist mager, der Schnee fliegt senkrecht über die Straße. In der Ferne sieht man etwas aus der weißen Masse auftauchen, zwei Fahrzeuge scheinen da zu stehen, wie genau, also rechts am Straßenrand oder quer auf der Straße lässt sich noch nicht erkennen. Unbeirrt weiter fahren. Es stehen da ein PKW und ein Fahrzeug mit einem Anhänger, beide Fahrzeuge hatte ich die Tage schon gesehen. Am PKW machte sich die Frau, eingepackt wie ein Schneemensch, am Vorderrad zu schaffen, vermutlich Schneeketten aufziehen. Das andere Fahrzeug stand einfach nur so da. Der LKW, der PKW vor mir und ich ziehen ungerührt vorbei.
Dann habe ich die genauen Details und Reihenfolge schon wieder vergessen, alles ging Schlag auf Schlag. Der LKW fuhr weiter unbeirrt, aber was macht der PKW vor mir, der wird immer langsamer und langsamer, was um Himmelswillen hat den denn gebissen. Wie kann man hier nun einfach langsamer fahren, es ging ja immer noch Berg auf. In genügend Abstand kommt uns ein einzelnes Fahrzeug entgegen, der PKW vor mir kommt zum Stillstand, ich ziehe in Ruhe nach links und passiere ihn. Also das mit der Ruhe ist jetzt nicht so wörtlich zu nehmen, wie gesagt, der Puls wummert. Der Schneesturm fegt weiterhin unbekümmert über die Szenerie. Aber, die Passhöhe von ca. 600 m ist erreicht. Das stimmte mich schon mal etwas froh.
Denn in der Ferne sind schon wieder Fahrzeug die angehalten haben. Drei Pickup-artige Fahrzeuge die ich heute auch schon mal sah und mich fragte wo die wohl herkommen, das Nationalkennzeichen war mir nicht geläufig. Tja, was soll man sagen, einer der drei Pickups hatte sich doch tatsächlich mit der kompletten rechten Seite in eine Schneewand am Straßenrand reingefressen. Wie kriegt man nur so was hin. Ein Pickup mit einer endlosen Bodenfreiheit, garantiert Allradantrieb und was sonst noch für ein Schnick-Schnack und dann setzt der sich auf gerader Strecke in die Schneewand. <kopfschüttel>
Sorry Jungs, aber ihr werdet da wohl alleine wieder raus schaffen. Ich ziehe weiter meine Bahn, langsam und vorsichtig. Denn obwohl es noch so früh ist verdunkelt der Schneesturm die Lage doch schon ein wenig und man kann nur schwer sagen, wo irgendwo eine Schneeverwehung liegt und wenn man da ungünstig rein brettern würde ist schnell Schluss mit lustig. Ein kleiner Geländewagen kommt hinter mir ran, ich blinke rechts und lasse ihn ziehen. Die Strecke auf der Hochebene ist nicht so lange und bald beginnt der langsame und stetige Abstieg. Der Schnee geht flott noch mal kurz in Matsch über der aber bald verschwindet und die Straße ist frei. Nicht nur ich fahre weiter nach unten sondern auch der Puls geht langsam wieder runter. Was für ein Erlebnis. Damit hatte ich absolut nicht gerechnet. Am Mjósund, auf der Hochebene, stehen ein paar WebCams, die habe ich ja die ganze Zeit von zu Hause „mitgeschossen“, da dürfte zumindest zu sehen sein, dass nichts zu sehen war, wegen Sturm, ich bin gespannt.
In Seyðisfjörður gucke ich mir noch die „
Hvernig gengur?“ an, also die verrostete Telefonzelle am Ende von Seyðisfjörður.
Die Prognose für die kommende Überfahrt nach Tórshavn ist nicht so prickelnd. Windstärke 7-8, 15-20 m/s. Das Schiff legt deutlich zu früh ab, irgendwas um 19:30 Uhr, statt 20 Uhr. Nun denn, mir ist es egal. Bei der Bestellung meines Abendessens sehe ich im Getränkeregal eine Büchse Bier die alleine schon von der Aufmachung auf Weihnachten hindeutet. Ich frage die Servicekraft, ob das ein Weichnachtsbier ist, ja das ist es. Man kann die Hoffnung ja nicht wirklich aufgeben. Die schlechte Nachricht, das war wieder nicht gut genug gekühlt, aber die gute Nachricht ist, das ist endlich ein Bier mit Substanz, welches nicht einfach die Kehle runter gleitet und ein großes Nichts hinterlässt. Das Essen am Buffet war auch wieder sehr lecker, da klingt der Tag doch schon mal schön aus. Dachte ich zumindest.
Es war ja noch früh am Abend und da das „Undirhúsið“ komplett für die „Board Game Cruise“ reserviert war ging ich in die „Laterna Magica“. Dort wurde meine Frage allerdings abschlägig beantwortet ob sie hier auch das Weihnachtsbier „Lundi a Jolanatt“ hätten. Aber der sehr nette Barkeeper hat mich nach ein paar Fragen was ich denn für ein Bier suche einfach mal einen großen Schluck zum Probieren eingeschenkt, und ja, das war auch gut. So ausgerüstet konnte man gut den Bericht schreiben.
Zu dem Zeitpunkt, man hatte schon längst die offene See erreicht, schaukelte das Schiff doch schon recht hippelig hin und her. Aber soweit noch alles gut. Die Schaukelei nahm aber langsam und stetig zu. Irgendwann war mir das dann zu viel und ich bin in die Kabine.
Der Seegang hielt die ganze Nacht an, wirklich gut schlafen konnte ich da nicht. Nein, Fische wurden keine gefüttert. <g>
08.11.2023 02:00 | Egilsstaðir – Tórshavn | Die Realität
08.11.2023 10:38 | Egilsstaðir – Tórshavn | Ich taste mich mal auf der [1] entlang in Richtung Osten. (
Video)
08.11.2023 10:46 | Egilsstaðir – Tórshavn | Ich taste mich mal auf der [1] entlang in Richtung Osten. (
Video)
08.11.2023 10:58 | Egilsstaðir – Tórshavn | Ich taste mich mal auf der [1] entlang in Richtung Osten. (
Video)
08.11.2023 10:15 | Höhe: 56,04 ü.d.M. | Land: Island | Stadt: Egilsstöðum | Ortsdetail: Egilsstaðir | Egilsstaðir – Tórshavn | Der Rjúkandifoss.
08.11.2023 10:16 | Höhe: 55,51 ü.d.M. | Land: Island | Stadt: Egilsstöðum | Ortsdetail: Egilsstaðir | Egilsstaðir – Tórshavn | Der Rjúkandifoss.
08.11.2023 10:18 | Höhe: 53 ü.d.M. | Land: Island | Stadt: Egilsstöðum | Ortsdetail: Egilsstaðir | Egilsstaðir – Tórshavn | Parkplatz am Rjúkandifoss.
08.11.2023 11:22 | Egilsstaðir – Tórshavn | Und weiter geht es auf der [1] (
Video)
08.11.2023 10:33 | Höhe: 214 ü.d.M. | Land: Island | Stadt: Egilsstöðum | Ortsdetail: Eidar | Egilsstaðir – Tórshavn | Der Mann lief da einfach so da rum. Ich habe keine Ahnung von wo der kam und wo er hin wollte. In die Richtung in die er lief war in überschaubarer Entfernung (ca. 9 km) ein Weiler. Aber da wo er her kam war auf 100 km einfach nichts. Krasser Typ.
08.11.2023 10:35 | Höhe: 208 ü.d.M. | Land: Island | Stadt: Egilsstöðum | Ortsdetail: Eidar | Egilsstaðir – Tórshavn | An der Stelle stand ich vor gut einer Woche schon mal, heute ist das Wetter eher durchwachsen, aber trotzdem so gut, dass man an dieser Stelle wieder einen guten Blick hat.
08.11.2023 11:36 | Egilsstaðir – Tórshavn | Und weiter geht es auf der [1] (
Video)
08.11.2023 10:42 | Höhe: 105 ü.d.M. | Land: Island | Bundesland: Austurland | Ortsdetail: Eidar | Egilsstaðir – Tórshavn | Auch hier stand ich vor gut einer Woche schon mal.
08.11.2023 10:44 | Höhe: 133 ü.d.M. | Land: Island | Stadt: Egilsstöðum | Ortsdetail: Eidar | Egilsstaðir – Tórshavn | Auch hier stand ich vor gut einer Woche schon mal.
08.11.2023 10:45 | Höhe: 133 ü.d.M. | Land: Island | Stadt: Egilsstöðum | Ortsdetail: Eidar | Egilsstaðir – Tórshavn | Die Straße ist gesperrt.
08.11.2023 10:48 | Höhe: 157 ü.d.M. | Land: Island | Stadt: Egilsstöðum | Ortsdetail: Eidar | Egilsstaðir – Tórshavn | Die Straße ist gesperrt.
08.11.2023 10:50 | Höhe: 157 ü.d.M. | Land: Island | Stadt: Egilsstöðum | Ortsdetail: Eidar | Egilsstaðir – Tórshavn | Auch hier stand ich vor gut einer Woche schon mal.
08.11.2023 10:51 | Höhe: 157 ü.d.M. | Land: Island | Bundesland: Austurland | Ortsdetail: Fellabaer | Egilsstaðir – Tórshavn | Auch hier stand ich vor gut einer Woche schon mal.
08.11.2023 10:52 | Höhe: 160 ü.d.M. | Egilsstaðir – Tórshavn | Das Bild hat leider einige sichtbare Fehler, allerdings wollte ich doch nicht auf dieses Panorama verzichten.
Panorama08.11.2023 11:55 | Egilsstaðir – Tórshavn | Und weiter geht es auf der [1] (
Video)
08.11.2023 12:38 | Egilsstaðir – Tórshavn | Und weiter geht es auf der [85] (
Video)
08.11.2023 12:42 | Egilsstaðir – Tórshavn | Und weiter geht es auf der [85] (
Video)
08.11.2023 11:49 | Höhe: 568 ü.d.M. | Land: Island | Bundesland: Austurland | Ortsdetail: Fellabaer | Egilsstaðir – Tórshavn | An einem Abzweig der [1]. Noch 19 km bis nach Vopnafjörður.
08.11.2023 11:49 | Höhe: 568 ü.d.M. | Land: Island | Bundesland: Austurland | Ortsdetail: Fellabaer | Egilsstaðir – Tórshavn | An einem Abzweig der [1]. Noch 19 km bis nach Vopnafjörður.
08.11.2023 11:50 | Höhe: 568 ü.d.M. | Land: Island | Bundesland: Austurland | Ortsdetail: Fellabaer | Egilsstaðir – Tórshavn | An einem Abzweig der [1]. Noch 19 km bis nach Vopnafjörður.
08.11.2023 12:50 | Egilsstaðir – Tórshavn | An einem Abzweig der [1]. Noch 19 km bis nach Vopnafjörður. (
Video)
08.11.2023 13:00 | Egilsstaðir – Tórshavn | Nicht mehr weit bis Vopnafjörður. (
Video)
08.11.2023 13:04 | Egilsstaðir – Tórshavn | Nicht mehr weit bis Vopnafjörður. (
Video)
08.11.2023 12:09 | Höhe: 485 ü.d.M. | Land: Island | Bundesland: Austurland | Ortsdetail: Vopnafjörður | Egilsstaðir – Tórshavn | „Minnisvarði um drukknaða sjómenn“, das übersetzte ich mal vorsichtig mit „Denkmal für ertrunkene Seemänner“. Es steht in Vopnafjörður am Hafen und stammt von Bjarki Björgólfsson.
08.11.2023 12:18 | Höhe: 467,01 ü.d.M. | Land: Island | Bundesland: Austurland | Ortsdetail: Vopnafjörður | Egilsstaðir – Tórshavn | Straßenschild
08.11.2023 12:19 | Höhe: 465 ü.d.M. | Land: Island | Bundesland: Austurland | Ortsdetail: Vopnafjörður | Egilsstaðir – Tórshavn | Da führt die [85] weiter nach Norden.
08.11.2023 13:58 | Egilsstaðir – Tórshavn | Wieder auf der [1], es weht ein heftiges Lüftchen. (
Video)
08.11.2023 14:02 | Egilsstaðir – Tórshavn | Wieder auf der [1], es weht ein heftiges Lüftchen. (
Video)
08.11.2023 14:09 | Egilsstaðir – Tórshavn | Wieder auf der [1], es weht ein heftiges Lüftchen. (
Video)
08.11.2023 14:11 | Egilsstaðir – Tórshavn | Wieder auf der [1], es weht ein heftiges Lüftchen. (
Video)
08.11.2023 16:23 | Egilsstaðir – Tórshavn | Auf der [93] (Seyðisfjarðarvegur), die Hochebene auf ca. 600m ist erreicht. (
Video)
08.11.2023 15:49 | Höhe: 31,26 ü.d.M. | Land: Island | Stadt: Egilsstöðum | Ortsdetail: Egilsstaðir | Egilsstaðir – Tórshavn | Die Telefonzelle „Hvernig gengur?“ was so viel bedeutet wie “How’s it going?”, also „Wie geht es“.
08.11.2023 15:56 | Höhe: 30,37 ü.d.M. | Land: Island | Stadt: Egilsstöðum | Ortsdetail: Egilsstaðir | Egilsstaðir – Tórshavn | Was ein Ungetüm, und dann auch noch so super h-ä-s-s-l-i-c-h.
Fortsetzung folgt.