Hallo!
Knallfrosch hat geschrieben:Wir übernachten je nach Situation und Bedarf. Wir richten unsere Route nicht nach kostenlosen oder möglichst günstigen Plätzen aus.
Wenn es sich ergibt bleiben wir mal über Nacht auf einem Wanderparkplatz um am nächsten Tag eine Wanderung zu starten oder bleiben stehen nach einer Wanderung.
Wir nutzen aber auch CPs oder Stellplätze. Wir stellen uns auch nicht in den Straßengraben unweit eines kostenpflichtigen Platzes um die Gebühren zu sparen.
Machen wir genauso. Wobei unsere WOMO-Dusche "richtig"

genug ist, dass wir sie selbst auf Campingplätzen manchmal benutzen, wenn uns die Sanitäranlagen des Platzes nicht zusagen (was auch in Norwegen vorkommt).
ChristianAC hat geschrieben:Es gibt scheinbar auch ne Camperapp die uns auf unserem Parkplatz am Bahnhof immer wieder Gäste beschert.
Die Begeisterung.....wenn man morgens zur Arbeit will und der Parkplatz voll ist, hält sich hier in Grenzen.
Verstehe ich. Der Vorteil solcher Apps - für die Anwohner! - ist aber, dass es sich in den Kommentaren zu den Plätzen ziemlich schnell herumspricht, wenn irgendwo mal "Knöllchen" verhängt werden. Dazu müsste aber der Platz entsprechend verkehrsrechtlich wasserdicht ausgeschildert sein, handgemalte "No Camping"-Schilder reichen nicht.
masanella hat geschrieben:Wir haben die "Promobil-App,"park4night-Appo" und ich habe an den einzelnen "Stationen" Campingplätze rausgesucht.
Das müsste ja wohl reichen um nicht auf eventuell verbotenen Gelände zu stehen??
Nur bedingt: Die Situation an einem Platz kann sich jederzeit ändern, Verbotsschilder können auftauchen oder auch wieder verschwinden. Egal ob man einen CP, einen "offiziellen" oder einen "inoffiziellen" Stellplatz ansteuern will: Wenn man nicht gerade fest gebucht hat, sollte man nicht zu spät eintreffen und immer ein oder zwei Ausweichplätze in petto haben. Und gerade in der park4night-App steht auch einiges an Unfug drin.
MfG
Gerhard
Früher war (fast) alles schlimmer.