Ich heiße Jens, hatte damit in Norwegen nie Probleme


Aber bei all dem, man gewöhnt sich doch sehr schnell an Namen. Als Mann Inge zu heißen, das assoziiere ich gleich mit Wikinger/Nordmann, ist doch auch nicht schlecht.
Bjørn hat geschrieben:Das Ganze ist, wie so oft im Leben, relativ:
Während mein Vorname (Björn) mir anfangs, so in den 50ern und 60ern viel Kummer bereitet hatte, da er fast gänzlich unbekannt war, erfuhr dies durch die zunehmende Popularität von Björn Borg sowie diversen norwegischen Skispringern eine massive Änderung (nein, das "Erbe von Björndalen war nicht ausreichend![]()
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).
Meine Schwester Reidun hingegen ist bis heute mit ihrem Namen hier in D todunglücklich...................
Kerstin i Norge hat geschrieben:Weil die Form Kerstin nicht so oft vorkommt. Sondern eher Kjersti , Kirsten. Und so dauert es bei den meisten länger, bis sie endlich verstanden haben, wie man meinen Namen ausspricht. Darum hab ich mir vor einigen Jahren noch einen 2. Vornamen zugelegt - Marthe. Da gibt es dann keine Diskussionen
fcelch hat geschrieben:Ich sehe aber ehr bei einigen Namen das Problem das sie in Deutschland schlicht und einfach nicht genehmigt und anerkannt werden.
fcelch hat geschrieben:Elin zum Beispiel.
muheijo hat geschrieben:fcelch hat geschrieben:Elin zum Beispiel.
Habe gerade in diversen "Namensforen" geguckt, scheint kein Problem zu sein, es finden sich haufenweise Elins oder Eltern von Töchtern mit dem Namen Elin.
Nächster?![]()
Gruss, muheijo
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