Norwegenreise Sommer 2025

[Reyman]

Hallo liebe Community,
Wir waren dieses Jahr mit der AIDA an Norwegens Fjorde. Das Land hat uns so beeindruckt das wir nächstes Jahr für 2-3 Wochen mit dem Auto durch das Land zu fahren möchten.

Als empfohlene Lektüre haben wir uns Das Buch Norwegen von Stefan Loose gekauft.

Wir haben ein Skoda Octavia Combi und wollen damit eine schöne Reise machen. Über die Mautgebühren konnten wir noch nichts genaues in Erfahrung bringen, außer dass ich mich bei Epass24 registrieren muss damit die Gebühren digital registriert werden.

Für Unterkünfte wollen wir eine Zeltausrustung besorgen und nach geeigneten Campingplätzen suchen, um die Übernachtungskosten so gering wie möglich zu halten.

Hier einmal ein paar daten von wo die Reise los geht und entlang führt.

Berlin
Ribe DK (538 km)
Knuthenborg Safaripark DK(308 km)
Helsingør (186 km)
Helgingborg
Götheborg (225 km)
Oslo (291 km)
Selbu (505 km) (Da gibt es sehr leckere Schokolade die wir in Trondheim entdecken durften)
Bergen (727 km)
Oslo (486 Km)
Gram DK (866 km)

So erstmal grob ein paar Ziele. Wir möchten viel vom Land sehen und haben auf Grund der Zeit die Lofoten ausgelassen.
Da ich auch der einzige Fahrer bin möchte ich mir auch die Möglichkeit geben an einem Ort mal 2 Tage zu bleiben um zu entspannen.

Habt ihr noch Tipps was zu beachten ist. Sollten wir gänzlich umdenken und wo sollten wir auf dem Festland in jeden fall hin?

Erstmal danke und ich freue mich über eure Erfahrung und Gedanken.

[Gudrun]

Hallo und willkommen im Forum.

Einige meiner Gedanken zu Deinem Vorhaben:

- Aus Berlin über Schweden: Hast Du mal die Fähre Rostock-Trelleborg in Erwägung gezogen?
- Maut und Transponer bzw. Registrierung finde ich hier verständlich (und aktuell) erklärt.
- In Norwegen darst Du weitgehends nur 80 km/h fahren, kannst Du aber oft nicht. Rechne mal mit 50-60 km/h. Dann hast Du auch als Fahrer etwas von der Reise - sagt mein Mann immer, der fast alles allein fährt.
- Dementsprechend fahren wir meist bis maximal 250 km/Tag. Nur an Regentagen wird es mehr.
- Unbedingt 3 Wochen einplanen, denn schon die An- und Abreise brauchen Zeit.
- Lohnt sich die Anschafffung einer norwegentauglichen Campingausrüstung? (wasserfestes und windstabiles Zelt, Matrazen, Schlafsack, ...) Wir campen auch, schlafen aber nicht im Zelt sondern im Auto, früher im Passat. Das ist für uns die komfortablere Variante.
- Schöne Routen findest Du unter anderem, wenn Du Dich an den Norwegischen Landschaftsrouten orientierst. Aber schön ist es fast überall, außer auf der E6.
- Im Süden kenne ich eigentlich nur die Touri-Hotspots. Deshalb dazu von meiner Seite keine konkreten Empfehlungen.

Bei Bedarf gern nachfragen.

Grüße Gudrun

[Reyman]

Vielen Dank für deine Meinung und Informationen.

Na wir haben die Flensburg Route gewählt weil meine Frau gerne nach Ribe und Gram möchte, da sie früher dort gelebt hat.

Im Auto schlafen ist nicht möglich. Wir sind 3 Personen (Frau, Kind (6 Jahre und ich)

Die Maut Seite ist super, danke sehr.

[Gudrun]

Na dann ist das mit der Route nachvollziehbar. Und für 3 Personen wird es im PKW zu eng. Dann gibt es noch die Alternative, bei Schlechtwetter auf einfache Hütten auf den Campingplätzen auszuweichen. Da muss es vielleicht auch nicht gleich ein ganz tolles Zelt werden, das ja entsprechend kostet.

Ihr wisst sicher, dass es in Norwegen teuer ist, sich im Restaurant zu verpflegen. Ein kleiner Campingkocher und ein einfaches Kochset haben sich bei den Preisen schnell amortisiert.

Grüße Gudrun

[MarkusD]

Berlin
Ribe DK (538 km)
Knuthenborg Safaripark DK(308 km)
Helsingør (186 km)
Helgingborg
Götheborg (225 km)
Oslo (291 km)

Moin Reyman,

sehe ich das richtig, ihr wollt euch sechs Tage Zeit nehmen alleine um bis nach Olso zu kommen? Von Berlin aus. Krasse Planung.

Nicht falsch verstehen, ich gehöre zu den „Ketzern“ die in 14 Tagen von der Nähe von Frankfurt/Main mit dem Auto nach Tromsø fahren, nach Spitzbergen fliegen, dort 4 Tage verweilen, zurück fliegen und von Tromsø mit dem Auto wieder zurück fahren. Anders gesagt, die Strecke Frankfurt/Main nach Oslo lege ich in zwei Tagen zurück. Das man sich in Norwegen durchaus deutlich langsamer bewegen kann, da bin ich völlig bei den „Genießern“, die es deutlich ruhiger angehen. Aber was ich wirklich nie machen würde, mich tagelang der schwedischen Westküste (über Göteborg) nach Oslo anschleichen. Die [E6/E20] die ihr dort fahrt ist einfach nur ultra langweilig und meiner Meinung nach im schnellst möglichen Tempo zu nehmen. Die Strecke Malmö bin ich schon oft in einem Tag gefahren, das ist ein Katzensprung. Die Strecke will man einfach nur hinter sicher bringen. Ganz anders sieht es aus, wenn man z. B. ab Halmstad (die [E6/E20] verlassend) den Inlandsvägen nimmt und dann durch die „Prärie“ fährt, auf Landstraßen, das ist Entspannung, Entschleunigung. Aber selbst da schaffe ich es locker an einem Tag von Malmö nach Sunne (in Schweden), das liegt auf der gleichen Höhe wie Oslo, nur östlicher.

Fazit, auch verschwenderische 3 Wochen Urlaub sind endlich und ich würde sie nicht auf der [E6/E20] durch Schweden nach Oslo vertrödeln.

Gruß, Markus

[Reyman]

Na dann ist das mit der Route nachvollziehbar. Und für 3 Personen wird es im PKW zu eng. Dann gibt es noch die Alternative, bei Schlechtwetter auf einfache Hütten auf den Campingplätzen auszuweichen. Da muss es vielleicht auch nicht gleich ein ganz tolles Zelt werden, das ja entsprechend kostet.

Ihr wisst sicher, dass es in Norwegen teuer ist, sich im Restaurant zu verpflegen. Ein kleiner Campingkocher und ein einfaches Kochset haben sich bei den Preisen schnell amortisiert.

Grüße Gudrun

Richtig, wir haben heute günstig ein sehr gutes Zelt erstanden welch ein top Zustand hat. Desweiteren sind wir auf der Suche nach weiteren Camping Utensilien.

Mit den Hütten müssen wir uns noch auseinandersetzen.

[Reyman]

Berlin
Ribe DK (538 km)
Knuthenborg Safaripark DK(308 km)
Helsingør (186 km)
Helgingborg
Götheborg (225 km)
Oslo (291 km)

Moin Reyman,

sehe ich das richtig, ihr wollt euch sechs Tage Zeit nehmen alleine um bis nach Olso zu kommen? Von Berlin aus. Krasse Planung.

Nicht falsch verstehen, ich gehöre zu den „Ketzern“ die in 14 Tagen von der Nähe von Frankfurt/Main mit dem Auto nach Tromsø fahren, nach Spitzbergen fliegen, dort 4 Tage verweilen, zurück fliegen und von Tromsø mit dem Auto wieder zurück fahren. Anders gesagt, die Strecke Frankfurt/Main nach Oslo lege ich in zwei Tagen zurück. Das man sich in Norwegen durchaus deutlich langsamer bewegen kann, da bin ich völlig bei den „Genießern“, die es deutlich ruhiger angehen. Aber was ich wirklich nie machen würde, mich tagelang der schwedischen Westküste (über Göteborg) nach Oslo anschleichen. Die [E6/E20] die ihr dort fahrt ist einfach nur ultra langweilig und meiner Meinung nach im schnellst möglichen Tempo zu nehmen. Die Strecke Malmö bin ich schon oft in einem Tag gefahren, das ist ein Katzensprung. Die Strecke will man einfach nur hinter sicher bringen. Ganz anders sieht es aus, wenn man z. B. ab Halmstad (die [E6/E20] verlassend) den Inlandsvägen nimmt und dann durch die „Prärie“ fährt, auf Landstraßen, das ist Entspannung, Entschleunigung. Aber selbst da schaffe ich es locker an einem Tag von Malmö nach Sunne (in Schweden), das liegt auf der gleichen Höhe wie Oslo, nur östlicher.

Fazit, auch verschwenderische 3 Wochen Urlaub sind endlich und ich würde sie nicht auf der [E6/E20] durch Schweden nach Oslo vertrödeln.

Gruß, Markus

Danke für deinen ausführlichen Bericht und Meinung.
Was würdest du uns denn empfehlen? Fliegen wäre keine Option

[MarkusD]

Berlin
Ribe DK (538 km)
Knuthenborg Safaripark DK(308 km)
Helsingør (186 km)
Helgingborg
Götheborg (225 km)
Oslo (291 km)

Moin Reyman,

sehe ich das richtig, ihr wollt euch sechs Tage Zeit nehmen alleine um bis nach Olso zu kommen? Von Berlin aus. Krasse Planung.

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Fazit, auch verschwenderische 3 Wochen Urlaub sind endlich und ich würde sie nicht auf der [E6/E20] durch Schweden nach Oslo vertrödeln.

Gruß, Markus

Danke für deinen ausführlichen Bericht und Meinung.
Was würdest du uns denn empfehlen? Fliegen wäre keine Option

Wenn ihr doch eh über Ribe fahrt und letztlich nach Bergen wollt, warum dann über Helsingør/Helgingborg/Göteborg. Finde ich zu umständlich. Dann doch lieber Ribe, Hirtshals/Kristiansand, Bergen, Oslo und dann z. B. Larvik/Hirtshals wieder zurück. Oder Oslo/Frederikshaven.

Die verschiedenen Fähren zwischen DK/DE nach NO oder SE habe ich mal auf einer Karte zusammen gebastelt. Da hat man einen Überblick was eigentlich so geht.

Gruß, Markus

[Reyman]

Wenn ihr doch eh über Ribe fahrt und letztlich nach Bergen wollt, warum dann über Helsingør/Helgingborg/Göteborg. Finde ich zu umständlich. Dann doch lieber Ribe, Hirtshals/Kristiansand, Bergen, Oslo und dann z. B. Larvik/Hirtshals wieder zurück. Oder Oslo/Frederikshaven.

Das ist eine gute Idee, dann machen wir uns nur noch Gedanken wie wir Dänemark fahren. Dann wahrscheinlich über Rostock zum Safaripark und dann Ribe nach oben, statt über Flensburg.

Ich würde auch diesen autopass Chip bestellen, was macht da am meisten Sinn. Den normalen mit 10% Rabatt oder mit 40-50% verstehe noch nicht ganz den Unterschied.

Lg

[Gudrun]

Ich würde auch diesen autopass Chip bestellen, was macht da am meisten Sinn. Den normalen mit 10% Rabatt oder mit 40-50% verstehe noch nicht ganz den Unterschied.

Wenn Du einen Transponder (Chip) hast, bekommst Du wohl auf allen Fähren 10% Rabatt. Wenn Du außerdem ein Konto "AutoPASS for ferje" hast und dieses mit dem Transponder verknüpft hast, dann bekommst Du 50% Rabatt. Schau umter Automatisierte Erfassung über einen Maut-Transponder (Chip).

Das ist nur angelesenes Wissen. Für uns als PKW-Fahrer in Nordland lohnt sich der bürokratische Aufwand nicht. Dort sind die meisten Fähren kostenlos.

Grüße Gudrun

[Gudrun]

PS: Rabatt gibt es natürlich nur auf Inlandsfähren.

Grüße Gudrun

[MarkusD]

Ich würde auch diesen autopass Chip bestellen, was macht da am meisten Sinn. Den normalen mit 10% Rabatt oder mit 40-50% verstehe noch nicht ganz den Unterschied.

Wenn Du einen Transponder (Chip) hast, bekommst Du wohl auf allen Fähren 10% Rabatt. Wenn Du außerdem ein Konto "AutoPASS for ferje" hast und dieses mit dem Transponder verknüpft hast, dann bekommst Du 50% Rabatt. Schau umter Automatisierte Erfassung über einen Maut-Transponder (Chip).

Das ist nur angelesenes Wissen. Für uns als PKW-Fahrer in Nordland lohnt sich der bürokratische Aufwand nicht. Dort sind die meisten Fähren kostenlos.

Die Gedanken von Gudrun möchte ich gerne stützen. Ob sich für euch ein „brikke“ (so heißt der Transponder auf Norwegisch) lohnt, wenn ihr jetzt einmal Urlaub in Norwegen macht, ist wirklich fraglich. Noch ein Detail, als ich mir den brikke in 2017 angeschafft hatte musste man 200 NOK deposit hinterlegen. Seit Nov. 2023 sind aber 5 NOK Gebühren pro Monat zu zahlen, ob du den brikke nutzt oder nicht. Und das ganze Gezumpe mit dem Ding, ja, gibt es auch leckerere Sachen.

Mein Spruch ist, mit nem brikke sparst du dich nicht reich.

Ich habe dazu ein wenig an Material aus meiner eigenen Erfahrung zusammen getragen.

Rechne es dir selbst aus was du sparen wirst.

Für zwei Urlaube hatte ich mir mal die Arbeit gemacht uns ausgerechnet was ich gespart hatte:
2022: 21,34 € (in 5 Tagen)
2020: 28,20 € (in 3 Tagen).

Mein Kommentar dazu:

Das ist jetzt nicht die Welt, aber auch nicht „nichts“, knapp 2 øl.

Mein Fazit: Spart euch den Hassel mit dem brikke auf der Fahrt. Wenn ihr seht, dass ihr in den nächsten Jahren regelmäßig für 2-3 Wochen nach Norge fahrt in Gebiete wo viel Maut anfällt, dann würde ich das mit dem brikke noch mal angehen.

Gruß, Markus

[Julindi]

Hi Reyman
2-3 Wochen sind für Südnorwegen super, aber (falls es nicht schon jemand gefragt hat:) warum bis Selbu?
Also Røros liegt da auf dem Weg, das ist echt schön und auch Trondheim (für ein bisschen Kultur ).
Auf dem Weg nach Bergen die 55 fahren (gehört ja zu den Norwegischen Landschaftsrouten), dann kommt ihr nach Ovre Ardal und je nachdem ob ihr gerne wandert, könntet ihr da bei dann zum Vettisfossen laufen (da gibt's auch einen Campingplatz mit herrlicher Wiese). Eventuell noch einen Abstecher zu der tollen Stabkirche Borgund oder je nachdem wieviel Zeit ihr habt zum Jostedalsbreen (z.B. bei Fjaerland). Eine andere Möglichkeit zu einem Gletscher zu gelangen gäbe es am Hardangerfjord (herrliche Gegend!) beim Folgefonna (könnte man dann auf dem Weg von Bergen Richtung Oslo machen).
Bei der Planung immer bedenken, dass man im Schnitt so 60 km/h fährt (außer auf Straßen wie der E6, da kann man natürlich mehr Gas geben). Ich würde zudem, gerade wenn ihr mit dem Zelt unterwegs und flexibel seid, eh nur grob planen und mich eher nach der Wettervorhersage richten.
Wenn du mal nach Routen stöbern magst, auf meiner HP gibt es viele Reiseberichte, unsere Reisen waren immer zwischen 2 und 3 Wochen (außer 2011 - nur eine Woche... viel zu kurz!!) http://www.ju-cara.jimdo.com
Ich fahre zwar jedes Jahr nach Norwegen, aber ich habe mich noch nie bei irgendwas bezüglich Maut angemeldet, ich bin da irgendwie zu faul dafür und warte einfach auf die Rechnung... die aber immer überschaubar ist.

[skandinavian-wolf]

Hallo Reyman,
muss Göteborg unbedingt dabei sein?
Ansonsten würde ich in Jütland nach Hirtshals hochfahren, wie in anderen Beiträgen schon angedeutet.
Zeltmöglichkeiten gibt es zwischen Blokhus (Blokhus By Camping ist da unsere erste Wahl) und Hirtshals ein paar, um am nächsten Tag die Fähre zu nehmen.
Wir haben vor ein paar Wochen die Fähre Hirtshals - Larvik (Colorline) ausprobiert. Ging sehr gut und schnell. Von dort kann man gut Richtung Oslo weiterfahren.
Zurück sind wir ab Bergen nach Hirtshals mit Fjordline gefahren. Da seid ihr wieder auf dem dänischen Festland.
Viel Spaß beim Planen.
Uwe
PS Unsere diesjährigen Erfahrungen bis zur Höhe Sognefjord haben gezeigt, dass man wirklich nicht mehr als 60km/h einplanen sollte. Egal ob die phantastische Landschaft oder chaotische Baustellen, irgendwas bremst einen immer aus.
PS2 Ich habe dieses Jahr AUTOPASSferje genutzt und dort vorab eine Summe eingezahlt. Ohne irgendeinen Transponder. Auf den Inlandsfähren wurde nur mein Nummernschild eingescannt. Und über AUTOPASSferje abgerechnet. Mit 50 % Rabatt.
Jetzt muss ich nur mal schauen, wie ich mein zuviel gezahltes Geld zurück bekomme. Aber das an anderer Stelle.
Für die normalen Maustellen warte ich auch, wie immer, auf die Rechnungen.

[Jörg-S]

Hallo,
mit Zelt, Auto und Kind ist an sich ein guter Plan, haben wir früher auch gemacht.
Allerdings mit erst zwei, dann drei Kindern, einem großen umständlichen Zelt und relativ kleinem Auto.
Auch wenn das bei euch besser aussieht, rechnet damit, daß ihr nicht allzu weit kommt.
Im Regen Zelt auf und abbauen und alles verstauen, ist nicht so toll.
Auch bei schönem Wetter werdet ihr immer erst warten, bis die nächtliche Feuchtigkeit abgetrocknet ist.
Macht euch keinen Plan wohin ihr unbedingt müsst, sondern informiert euch über schöne Campingplätze in einem gewissen Radius, von da wo ihr ankommt. In alle Richtungen! Denn gerade mit Zelt, sollte das Wetter so gut wie möglich sein.

Trotz allem war es schön und wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich es wieder machen.

Gruß Jörg