Bußgelder ab Februar 2023

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Re: Bußgelder ab Februar 2023

Beitragvon ChristianAC » Di, 14. Feb 2023, 21:19

Hat jemand noch Popcorn?

Meine Vorräte gehen langsam zur Neige?

Welche Geschmacksrichtung bevorzugt ihr? Süß oder gesalzen?
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Re: Bußgelder ab Februar 2023

Beitragvon MarkusD » Mi, 15. Feb 2023, 0:18

elg-lupo hat geschrieben:... Immerhin sind das noch Ausnahmen; die meisten Norweger verhalten sich nach meiner Erfahrung korrekt und so höflich, wie man es sich bei uns nur erträumen kann.

Ist auch meine aktuelle Erfahrung. Wenn das Wetter echt biestig ist, heftiger Schneefall, stürmisch, eine Kurve jagt die andere, dann werden großzügige Abstände eingehalten, keiner drängelt, auch nicht ein bisschen. Aber ja, selbst wenn man bereits die Höchstgeschwindigkeit drauf hat kann es, bei guter Witterung, durchaus passieren, dass man plötzlich von einem fliegenden Pfeil überholt wird. Auf meiner ersten Norge-Fahrt in 2004 war das wie von dir beschrieben noch ganz anders. Wenn da wo 80 km/h angesagt waren, dann wurde da max. 80 km/h gefahren, nicht schneller. Gruß, Markus
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Re: Bußgelder ab Februar 2023

Beitragvon Canadier » Mi, 15. Feb 2023, 9:34

ChristianAC hat geschrieben:Hat jemand noch Popcorn?

Meine Vorräte gehen langsam zur Neige?

Welche Geschmacksrichtung bevorzugt ihr? Süß oder gesalzen?

Egal,hauptsache es wird nicht langweilig!
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Re: Bußgelder ab Februar 2023

Beitragvon Guido QQ » Mi, 15. Feb 2023, 11:09

Mainline hat geschrieben:Das Umweltbundesamt schreibt dazu:

"Ein Tempolimit auf Autobahnen brächte zusätzliche Vorteile mit sich, die weit über den
Klimaschutz hinausgehen. Hierzu zählt insbesondere die Verkehrssicherheit. In Brandenburg
etwa ging schon durch ein Tempolimit von 130 km/h auf 62 Kilometern der A24 zwischen den
Autobahndreiecken Wittstock/Dosse und Havelland die Zahl der Unfälle um 26,5 % zurück. Die
Zahl der Unfalltoten halbierte sich (von 38 auf 19) und die der Verletzen sank um mehr als die
Hälfte (von 1.850 auf 799) (Scholz et al. 2007). Dies erscheint wenig überraschend, da der
Bremsweg mit dem Quadrat der Geschwindigkeit zunimmt. So ist beispielsweise der Bremsweg
bei 180 km/h mehr als doppelt so lang wie bei 120 km/h. Laut Daten des Statistischen
Bundesamts war „nicht angepasste Geschwindigkeit“ im Jahr 2019 für beinahe die Hälfte (46 %)
der Autobahn-Verkehrstoten mitverantwortlich (Destatis - Statistisches Bundesamt
14.01.2020). Modellrechnungen legen nahe, dass ein Tempolimit von 130 km/h die Zahl der
Verkehrstoten um etwa 140 pro Jahr reduzieren könnte. "


Demnach gibt es in Brandenburg die Erfahrung, mit einem Tempolimit Leben zu retten :wink:

VG Gerhard ...der ein Tempolimit auf BAB Ok findet.


Typisches BUB-Geblubber. Das Ergebnis steht von vornherein fest, klaube mir passende Zahlen zusammen und lass es wie eine Studie aussehen. Nur zum ko... ! Die A24 ist DIE Verbindung zwischen Hamburg und Berlin und damit zwischen dem Hafen und z.B. Polen etc. Extrem viel LKW-Verkehr. Und von denen fährt kein einziger 130. Wann bitte wurde diese sog. "Studie" denn erhoben? 2007? Na, dann gibt es da doch schon seit 16 Jahren ein Tempolimit und alles ist fein! Da, wo ein Tempolimit nötig und hilfreich ist, spricht nichts dagegen.

Dann dieses geschickte Einstreuen der Bremsweg-Berechnung. Hat mit der eigentlichen Studie nichts zu tun, aber das merken 90% der Jünger nicht. genausowenig wie der Satz, dass 46% der Unfälle auf "unangepasste Geschwindigkeit" zurückzuführen sind. Auch er hat mit der Studie nichts zu tun. Wenn ein LKW mit 67 km/h in ein Stauende fährt, ist das unangepasste Geschwindigkeit. Ein Tempolimit hätte daran nichts geändert.
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Re: Bußgelder ab Februar 2023

Beitragvon Bernd » Do, 16. Feb 2023, 0:35

Guido QQ hat geschrieben:
Mainline hat geschrieben:Das Umweltbundesamt schreibt dazu:

"Ein Tempolimit auf Autobahnen brächte zusätzliche Vorteile mit sich, die weit über den
Klimaschutz hinausgehen. Hierzu zählt insbesondere die Verkehrssicherheit. In Brandenburg
etwa ging schon durch ein Tempolimit von 130 km/h auf 62 Kilometern der A24 zwischen den
Autobahndreiecken Wittstock/Dosse und Havelland die Zahl der Unfälle um 26,5 % zurück. Die
Zahl der Unfalltoten halbierte sich (von 38 auf 19) und die der Verletzen sank um mehr als die
Hälfte (von 1.850 auf 799) (Scholz et al. 2007). Dies erscheint wenig überraschend, da der
Bremsweg mit dem Quadrat der Geschwindigkeit zunimmt. So ist beispielsweise der Bremsweg
bei 180 km/h mehr als doppelt so lang wie bei 120 km/h. Laut Daten des Statistischen
Bundesamts war „nicht angepasste Geschwindigkeit“ im Jahr 2019 für beinahe die Hälfte (46 %)
der Autobahn-Verkehrstoten mitverantwortlich (Destatis - Statistisches Bundesamt
14.01.2020). Modellrechnungen legen nahe, dass ein Tempolimit von 130 km/h die Zahl der
Verkehrstoten um etwa 140 pro Jahr reduzieren könnte. "


Demnach gibt es in Brandenburg die Erfahrung, mit einem Tempolimit Leben zu retten :wink:

VG Gerhard ...der ein Tempolimit auf BAB Ok findet.


Typisches BUB-Geblubber. Das Ergebnis steht von vornherein fest, klaube mir passende Zahlen zusammen und lass es wie eine Studie aussehen. Nur zum ko... ! Die A24 ist DIE Verbindung zwischen Hamburg und Berlin und damit zwischen dem Hafen und z.B. Polen etc. Extrem viel LKW-Verkehr. Und von denen fährt kein einziger 130. Wann bitte wurde diese sog. "Studie" denn erhoben? 2007? Na, dann gibt es da doch schon seit 16 Jahren ein Tempolimit und alles ist fein! Da, wo ein Tempolimit nötig und hilfreich ist, spricht nichts dagegen.

Dann dieses geschickte Einstreuen der Bremsweg-Berechnung. Hat mit der eigentlichen Studie nichts zu tun, aber das merken 90% der Jünger nicht. genausowenig wie der Satz, dass 46% der Unfälle auf "unangepasste Geschwindigkeit" zurückzuführen sind. Auch er hat mit der Studie nichts zu tun. Wenn ein LKW mit 67 km/h in ein Stauende fährt, ist das unangepasste Geschwindigkeit. Ein Tempolimit hätte daran nichts geändert.


:super:
Ich bin da voll bei Dir !......
.....ansonsten auch bei :
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Hat jemand noch Popcorn?......
Es ist nicht genug, daß man verstehe, der Natur Daumenschrauben anzulegen;
man muß auch verstehen können, wenn sie aussagt.
(Arthur Schopenhauer)
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