Kann mich anschließen in sachen Fährpreise. auch ich habe schon erlebt, dass ich 4 Wochen vorher teure Preise hatte und als ich dann zwei Tage vorher reinschaute aus reinem wunderfiz wie teuer die Fähren geworden sind(Bin ehemaliger Schwabe, da sieht man gern wenn ma was gspart hat) erschrocken, da ich mehr bezahlt hab als der aktuelle Preis war... Ich vermute, dass es n bissel nach Tendenz beeinflusst wird, wenn nicht sogar nach aufrufen der Fährverbindungen im Internet.(getreu dem Motto je mehr Aufrufe die letzten 3 Tage für Tag x, desto mehr nachfrage ist an den Tagen und ich dreh an der Preisschraube) und als dann zuwenig Buchungen kamen ham se die Schraube wieder runtergedreht... aber so ists Leben. Mal gewinnt man mal verliert man.
Ich bin letzten Sommer mitm Motorrad hoch ans Nordkapp und wieder zurück nach badenwürttemberg, 10 000 Kilometer...hatte nur 22 Tage, ergo gute 3 Wochen, dies war definitiv zu stressig und hab zuwenig von den Ländern die ich durchquert habe mitbekommen (waren ja auch 9 Länder, da ich Dänemark, Schweden und Norwegen hoch bin und zurück über finnland, lettland, litauen, polen, tschechien)... aber denke 4 wochen sind genug. Ich hatte/habe n Motorrad mit ner reichweite von maximal 250 kilometer.... bis auf einmal wo ich wie oben schon erwähnt eine geschlossene Tankstelle vorfand und die nächste laut meinem Navi 80 kilometer weiter war und ich dann 280km aus meinem Motorrad rausgekitzelt hab war es nie ein problem.... Wobei ich mich sehr auf mein Navi verlassen hab, dass mir immer alle nächsten 100 km die Tankstellen angezeigt hat. Was ich damit sagen will, in zeiten von Smartphones und google map ist ne tankstellen suche im Umkreis kein problem mehr wenn sie je nicht direkt auf der strecke liegen sollte.
Schnelle route über schweden hoch hat auch noch wirtschaftliche Aspekte
1. Auf Schwedischen Autobahnen darfst schneller fahren und bist somit schneller oben.
2. In Norwegen in eile zu sein kann bedeuten dass man viele Mautstellen mitnimmt, während man diese wenn man Zeit hat zum Teil umfahren kann(ne teure Mautbrücke kann oftmals mit schönen Fjordküstenstraßen umfahren werden...kost a bissle mehr zeit aber lohnt sich doppelt, da schönere aussicht und man spart die Maut(jaja ich weiß...dr Schwabe wieder...
...)
3. Wenn wieder erwarten die Zeit knapp werden sollte, dann kann man in Südnorwegen gut die Strecke an die schaffbare Distanz anpassen... wenns geht soviel vonner Südseite mitnehemen da sehr schön fjordig und zerklüftet, aber damit man nicht in Stress gerät und man ist ja schließlich im Urlaub dann kann man durchaus auch den Süden n bissel stutzen...dies ist beim runterfahren durch schweden nicht wirklich möglich da es da recht gerade runtergeht.