Des Norwegers liebstes Auto?

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Re: Des Norwegers liebstes Auto?

Beitragvon Lilu » So, 08. Feb 2004, 2:48

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Re: Des Norwegers liebstes Auto?

Beitragvon trolljenta » So, 08. Feb 2004, 13:16

da ham wir's wieder! Doch ne Glaubensfrage :wink:
Ich selber bin eher pro Pigg, aber ich denke es hängt echt auch ein bisschen davon ab wo in Norwegen man wohnt und zu was man das Auto nimmt.
Für den Stadtverkehr und zum Einkaufen braucht man nur in den wenigsten Orten Pigg.
Wie Koshi jedoch schreibt sind grøssere Entdeckungstouren im Land geplant und die vereisten Strassen hier kønnen echt fies sein. Und wenn dann wie angegeben keine grosse Erfahrung mit solch Winterlichen Verhältnissen vorliegen, würde ich zu Piggs raten.
Gerade bei Eis, und davon hat es in Winter hier auf vielen Strassen mehr als genug, ist man da einfach besser unterwegs

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Re: Des Norwegers liebstes Auto?

Beitragvon Arne.R. » So, 08. Feb 2004, 20:02

@Lilu:
Lilu hat geschrieben:Es kommt nun mal wirklich drauf an wo "man" wohnt.
Norwegen nicht gleich Tronndheim. Du verstehen!

Gut erkannt! Stavanger nicht gleich Norwegen. Du verstehen!?

Lilu hat geschrieben:Und deine Erfahrungen bezueglich streuen und raeumen nicht gleich allgemeingueltig fuer Norge.

Und deine Erfahrungen aus Stavanger nicht gleich allgemeingültig für Norge. Alles klar?!

Und so lange piggdekk hier erlaubt sind, werde ich auch damit rumfahren. Übrigens fahre ich damit gar nicht in Trondheim rum, sondern aufm Land, wo wir wohnen. Für Fahrten nach Trondheim benutzen wir das Auto ohne piggdekk.
Mach du was du willst, ich mach, was ich will. Wenn es dir nicht passt, daß andere eine andere Meinung haben als du, dann wandere doch aus und werde Parteifunktionär in China. Da kannst du alle nach deiner Pfeife tanzen lassen.
Provozierend zugegebenermaßen, aber hoffentlich auch "nachdenkentanregend"!

Übrigens befleißigen wir - auch ich - uns hier im Forum gewöhnlich eines anderen Tonfalls.

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Re: Des Norwegers liebstes Auto?

Beitragvon Bernd K. » So, 08. Feb 2004, 21:39

Hei ihr AUTOmoBIL-Philosophen! :)

Hier im Ottadalen sind so gut wie alle AUTOmoBILmarken vertreten. Warum deutsche Volkswagen so einen ausgesprochen guten Ruf haben und warum sie im Verhältnis zu anderen so überteuert sind, kann ich auch nicht erklären.

Für Vielfahrer lässt sich überlegen, ob sich nicht ein Diesel lohnt. Zumindest die Jahressteuer hier geht nach Autotyp (Personenauto und/oder Lieferwagen, Lastwagen).

Ob nun Winterreifen mit oder ohne Nägel das A und O sind, sei nun einmal dahingestellt.
Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Ich bin nun beide Reifenarten auf dem gleichem Fahrzeug gefahren und noch immer dort angekommen, wo ich hin wollte und sollte. Allerdings muss ich sagen, dass man das Fahrverhalten der Beschuhung anpassen muss. Bei nagelfreien Reifen bergab und auf EIS, heisst es noch defensiver zu fahren als mit Nagelreifen.
Und nicht immer liegt es an den Schuhen des Fahrzeuges. Ab und an liegt es auch an den Schuhen des Fahrzeugführers. :wink:
Bergauf sollte man eben den Gefährten nicht zu viel und nicht zu wenig Treibstoff zufügen. Zuwenig Brennstoff, bedeutet man „verhungert“ schnell und bei zuviel Brennstoff und glatten Untergrund, können die Reifen anfangen zu „spinnen“ (durchzudrehen); Folge: man bleibt auch bald stehen.

Unabhängig des Schuhzeugs des Fahrzeuges, sollte man IMMER den Strassenverhältnissen angepasst fahren. Und dieses tun leider nicht alle Genossen. Ich habe den Eindruck viele überschätzen hierbei oft die Fähigkeiten ihrer Reifen und haben dazu noch Glück das entweder nichts unglückliches passiert oder eben nichts schlimmeres.

Ich finde es immer noch erschreckend, dass so hier viele, speziell Deutsche, Urlauber im Winter mit ihren Sommerreifen unterwegs sind. Ich wollte es nicht glauben, aber ich kann fast jede Woche von einem mit sommerbereiften verunglückten Fahrzeug, das nicht in norwegisch zugelassen ist, in der Lokalzeitung lesen.

Empfohlene Details: 8 Felgen mit Reifen, je 4 Sommer- und 4 Winterreifen (lässt sich leichter von Sommer auf Winter wechseln, Motorwärmer (damit der Diesel auch bei minus 25 superleicht anspringt, gilt aber ähnlich für Benziner); Sitzheizung ist eher Komfort aber eben nicht zu verachten; Frontantrieb ziehe ich dem heckangetriebenen vor.

Gruss Bernd
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Re: Des Norwegers liebstes Auto?

Beitragvon mh » So, 08. Feb 2004, 22:46

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Re: Des Norwegers liebstes Auto?

Beitragvon sirkelsagmannen » Mo, 09. Feb 2004, 13:41

ich hab hier jetzt mehrfach enpfehlungen für bmw, mercedes und volvo gelesen. alles sicherlich gute autos, aber: es geht hier ja um ältere modelle, und der nicht-norwegen trainierte winterautomobilist wird dabei möglicherweise schnell böse bekanntschaft mit dem unter diesen bedingungen tückischen heckantrieb dieser fabrikate machen. wer bei eisglatter straße schonmal pirouetten gedreht hat, kennt das.

ich fahre daher einen alten saab 900, solide schwedentechnik, und bei winterlichen straßenverhältnissen unglaublich gut. natürlich habe ich auch dachbox, ahk und rallyscheinwerfer, sitzheizung(serienmäßig), standheizung und so weiter. ist schon ab etwa 12000nok in brauchbarem zustand zu kriegen.
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Re: Des Norwegers liebstes Auto?

Beitragvon Bjørn » Mo, 09. Feb 2004, 14:19

Arne.R. hat geschrieben:Warum VW einen guten Ruf hat, ist mir deshalb echt ein Rätsel.


Hi Arne,

weiß ich auch nich genau. Ich denke mal, dass die Gründe wohl recht komplex sind.

:arrow: man zehrt in Sachen Qualität noch aus Käferzeiten
:arrow: is halt in Europa der Bestseller (Golf)
:arrow: "made in Germany" zählt teilweise auch (noch)
:arrow: sehr ausgedehntes Service-Netz

Ansonsten plädiere ich, genau wie du, für die Ergebnisse der Pannenstatistik - und die sprechen nu mal eindeutig für die Japaner

meint
Björn
Vennlig hilsenBild
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Re: Des Norwegers liebstes Auto?

Beitragvon didi » Mo, 09. Feb 2004, 16:39

Kann als Norweger diese Diskussion überhaupt nicht verstehen. Da ich beide Länder als Bewohner gut kenne, kann ich mir schon ein Urteil erlauben. Habe 13 Jahre im Aussendienst in Norwegen verbracht, mit ca. 60.000 KM im Auto pro Jahr und das in ganz N. Bin davon die letzten 10 Jahre ohne Spikes gefahren, ohne jegliche Probleme, man muss halt vernünftige und nicht die billigsten Winterreifen kaufen. Zu bedenken ist, das die Reifenindustrie keine Entwicklung im Bereich Spikesreifen betreibt und diese oft alte Profile und Materialiien verwendet. Die Pannenstatistik ist totaler Schwachsinn, wer fährt am meisten im Jahr? Das Firmenfahrzeug, heißt auch in N.meisten Volkswagen oder Audi. Die wahrscheinlichkeit eine Panne zu haben ist da wesentlich höher als mit einem Japaner der vielleicht 15.Tkm privat im Jahr fährt oder?
Gruß,
Dietmar :!:
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Re: Des Norwegers liebstes Auto?

Beitragvon Bernd » Di, 10. Feb 2004, 1:04

didi hat geschrieben:. Die Pannenstatistik ist totaler Schwachsinn, wer fährt am meisten im Jahr? Das Firmenfahrzeug, heißt auch in N.meisten Volkswagen oder Audi. Die wahrscheinlichkeit eine Panne zu haben ist da wesentlich höher als mit einem Japaner der vielleicht 15.Tkm privat im Jahr fährt oder?
Gruß,
Dietmar :!:


Hallo Dietmar,
hier bin ich absolut nicht Deiner Meinung !!
Da ich seit etwa 10 Jahren in einer Pannenhilfezentrale des ADAC meine
Brötchen verdiene, weiß ich sehr wohl wovon ich rede !!
Du kannst mal davon ausgehen, daß die Leute, die seit Jahrzehnten diese Pannenstatistik erstellen auf Daten zurückgreifen, die auch Alter und Laufleistung der Fahrzeuge berücksichtigen.
Und da ist es nunmal nachweislich so, daß gerade die überteuerten deutschen Fabrikate in der Pannenhäufigkeit, in den Kosten bei deren Behebung und auch im mangelnden Service weit weit vorn liegen.
Zu gleichen Ergebnissen kommen die unabhängigen TÜV-Reports bezüglich
Gebrauchtfahrzeugen aufgeschlüsselt nach Alter und Laufleistung .
Auch hier liegen deutsche Autos nicht im vorderen Bereich !!
Meine privaten Erfahrungen untermauern das letztlich.
Nachdem vor vielen Jahren erst Mercedes 190 und danach auch VW Passat
unerwünscht früh den Geist aufgaben, oder die "Amlebenerhaltung" sagenhaft teuer wurde, habe ich sie "eingetauscht" erst in Toyota Camry (gebraucht gekauft, nach insgesamt ca 280 TKm ohne Panne wieder verkauft), seitdem den zweiten Honda Kombi, ebenfalls noch nie eine Panne!!!!!
Übrigens habe ich ganz privat jedes Jahr eine Fahrleistung von etwa 40 TKm nur um zur Arbeit zu fahren, dazu kommen noch ein paar tausend Km im NORGE-Urlaub!!

Meine Empfehlung an KOSHI

halte Ausschau nach einem gebrauchten Japaner, Toyota würde ich bevorzugen, da hier die Angebotspalette sehr groß ist, je nachdem was
Dir so vorschwebt geht von PKW bis Pickup alles und auch zum akzeptablen Preis.
Um einen Winter in NORGE durchs Land zu Fahren, würde ich von teuren Spikes abraten, wenn finanziell möglich(und Platz im Fahrzeug !!) 8 Räder wie oben beschrieben, sonst empfehle ich mit einem Satz Winterreifen für das ganze Jahr, also auch im Sommer, unterwegs zu sein, und zur Sicherheit einen Satz Schneeketten dabeizuhaben !!
Wenn ihr damit mal nicht weiterkommt, dann versucht auch nicht weiter zu fahren, macht Euch dann lieber einen schönen Abend am Kamin :lol:

Viele Grüße Bernd
Es ist nicht genug, daß man verstehe, der Natur Daumenschrauben anzulegen;
man muß auch verstehen können, wenn sie aussagt.
(Arthur Schopenhauer)
Bernd
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Re: Des Norwegers liebstes Auto?

Beitragvon Christoph » Di, 10. Feb 2004, 9:34

...das finde ich ja interessant, daß wir hier auch einen ADAC-ler im Forum haben.
Die Einschätzung bezüglich der japanischen Autos halte ich für richtig. Gerade Toyata ist werkstattmäßig m.W. sehr gut positioniert. Sollte unser T4, mit dem wir übrigens sehr zufrieden sind, mal schlappmachen, kommen die Modelle von Toyota auch in unsere nähere Auswahl.

Grüßlis vom NarVikinger Christoph
"Wen Gott liebt, den lässt er fallen in dieses Land am Polarkreis (Helgeland)."

frei interpretiert (erweitert) nach einem Zitat von Dr. Ludwig Ganghofer
Christoph
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Re: Des Norwegers liebstes Auto?

Beitragvon Arne.R. » Di, 10. Feb 2004, 18:06

@didi:
Moin.
didi hat geschrieben:Habe 13 Jahre im Aussendienst in Norwegen verbracht, mit ca. 60.000 KM im Auto pro Jahr und das in ganz N. Bin davon die letzten 10 Jahre ohne Spikes gefahren, ohne jegliche Probleme

Gratuliere. Echt. Wenn du nicht gerade ganz woanders gefahren bist als ich, bist du offenbar ein uebernatuerliches Riesenfahrtalent. Gegen dich haette wohl nicht mal Petter Solberg den Hauch einer Chance :mrgreen:.
Ich bin halt nur ein normaler Durchschnittsautofahrer, mit ca. 15.000 km im Jahr.

didi hat geschrieben:man muss halt vernünftige und nicht die billigsten Winterreifen kaufen.

Wer lesen kann ist meist im Vorteil. Ich hatte geschrieben, welche Reifen wir drauf hatten. Ich hatte auch geschrieben, dass wir nicht die Einzigen mit diesen Problemen (fahren/anfahren am Berg auf vereister Fahrbahn)waren. Wir sind seit Oktober mit normalen Winterreifen gefahren, und haben es also lange genug "ohne" probiert, bis wir uns nun vor kurzem entschieden haben, dass wir es jetzt doch mal mit piggdekk probieren wollen.

Gruss,
Arne
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Re: Des Norwegers liebstes Auto?

Beitragvon Thilo » Di, 10. Feb 2004, 18:59

didi hat geschrieben:Zu bedenken ist, das die Reifenindustrie keine Entwicklung im Bereich Spikesreifen betreibt und diese oft alte Profile und Materialiien verwendet.


Das halte ich nun wirklich für ein Gerücht. Dafür schlagen sich die Spikesreifen gegenüber den normalen Winterreifen ganz gut in den Tests :-) :-)

Gruss aus Tromsø
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Re: Des Norwegers liebstes Auto?

Beitragvon trolljenta » Mi, 11. Feb 2004, 0:08

8) ich hab's ja gleich gesagt.... Pigg oder nicht ist eine glaubensfrage :engerl:
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Re: Des Norwegers liebstes Auto?

Beitragvon didi » Mi, 11. Feb 2004, 9:00

Hallo Arne. Schon mal was davon gehört das es Leute gibt die im Aussendienst arbeiten? Da fährt man halt zwischen 50 und 60.00 Km pro Jahr. Z.z. arbeite ich in D. hier gibt es Vertriebskollegen die teilweise 80.000 km im Jahr fahren. Dies tut man aber nicht freiwillig, dies hat auch nichts mit Petter Solberg zu tun, wie du so polemisch behautest. Ansonsten werde ich mich an dieser Spikes oder ohne Spikes Diskussion nicht mehr beteiligen, eines sei noch bemerkt, es gibt einem ein falsches Gefühl der Sicherheit, ausserdem ist das Übergangswetter ein Problem. Brems mal mit Spikes hart auf blankem Asphalt und dann ohne Spikes und vergleiche die Werte. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Gruß, der angeblche Petter Solberg.
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Re: Des Norwegers liebstes Auto?

Beitragvon Kerstin i Norge » Mi, 11. Feb 2004, 9:48

ich fahre ca. 35.000 km im Jahr.....ohne Aussendienst. Hab nunmal 53 km bis zur Arbeit ( einfache Strecke), etc......

Und ich fahre seit 2 Jahren ohne Spikes. Und falls jetzt jemand sagt : ja, da unten im Süden...da ist nicht soviel Schnee....stimmt nicht.
Wir wohnen in einem Schneeloch !!! Klar, ich musste mich "wieder" umstellen, weil das Fahren mit/ohne Spikes nun mal unterschiedlich ist. Aber bis jetzt...toi,toi,toi.... ging es ohne Spikes. Manchmal hab ich sie mir gewünscht..weil unser Räum/Streudienst nicht gerade zur schnellsten Sorte - eher das Gegenteil - gehört, aber zur Not läuft Göttergatte mit dem Sand vorm Auto her, bis der erste vereiste Hügel genommen ist. :lol:

Beide Bereifungen haben Vor-und Nachteile. Was mich nur besonders von staatlicher Seite stört : da wird alles gemacht, um die Leute von den Spikes wegzubekommen, aber auf der anderen Seite wird der Räumservice/Streuservice ( halbe Strecke Salz, restliche Strecke eigentlich Sand ) immer mieser. Aber so ist das nunmal. Da muss man halt durch. :shock:

lg

Kerstin
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