An alle ausgewanderten beruflichen "Schreibtischtäter&q

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An alle ausgewanderten beruflichen "Schreibtischtäter&q

Beitragvon Schnettel » Di, 24. Feb 2004, 19:39

Wollte Euch fragen, was Ihr in Norge beruflich macht, wie Ihr es angestellt habt, einen Job zu finden, welche Erfahrungen Ihr dabei gemacht habt (positive und negative), wie oft ihr schon den Job in Norge gewechselt habt und warum etc.

Mein Freund ist nun schon seit Juli in Norge, Nähe Sogndal. Er ist Maler. Als Handwerker ist es eben nicht ganz so problematisch, einen Job zu finden. Dort ist das Sprachproblem nicht ganz so extrem. Die Arbeitsschritte sind "international" und man kann sich einigermaßen verständigen.

Aber als "Büromensch" sieht die Sache schon ganz anders aus.
Obwohl ich von meiner Qualifikation her ziemlich viel machen kann.
Bisher bin ich hier in D als Diplomkauffrau in einer EDV-Firma angestellt und führe betriebswirtschaftliche Software in den verschiedensten Unternehmen ein. Das heißt, meine Kenntnisse über alle möglichen Branchen ist ziemlich vielfältig und auch über das, was im Unternehmen so abläuft. Auch regnskapsføring, controlling osv. Programmieren kann ich auch.

ABER: Sogndal ist nicht gerade ein Riesen-Einzugsgebiet. Und trotzdem meine Ansprüche an einen Job (zumindest für den Anfang) nicht wirklich hoch sind (meine Devise ist: lieber erstmal kleine Brötchen backen, etablieren, in der Sprache sicherer werden und dann weiter sehen) - man findet nix. Sogndal ist wirklich eine superschöne Ecke. Aber auch super-konservativ. Und wer eben nicht diesen ausgesprochen undeutlichen nynorsk-Dialekt spricht - fällt offensichtlich von vornherein durch...

Ist ein bissl schwierig. Und ich weiß auch nicht wirklich, welcher Weg nun der beste ist.
Von D aus einen Job zu suchen, (was ich schon seit einiger Zeit mache) ist schwierig - weil so schnell kommt man da eben nicht mal zum Vorstellungsgespräch.
Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, in dem halben Jahr, das ich in Dänemark studiert hab, dass man die Sprache wirklich nur vor Ort im täglichen Gebrauch richtig lernen kann.
Aber auf der anderen Seite - jetzt nach Norge zu gehen, ist auch ein finanzielles Risiko. Einen Job aufzugeben ohne was anderes zu haben? Was ist, wenn ich in nem halben Jahr immer noch nix hab. Dann bin ich mit Sack und Pack und 8-jährigem Sohnemann umgezogen und muss vielleicht wieder zurück.
Das ist halt ne Gretchenfrage. Wir gucken ja beide schon immer auch noch nach Jobs in Ecken, wo wir ja nicht unbedingt hin wollen. Aber für eine Übergangszeit wäre auch das nicht das große Problem für uns.
Habe bestimmt schon an die über 100 Bewerbungen (auf Annoncen im Aetat und Arbeitsamt) geschickt. Von den allermeisten bekomme ich nicht mal ne Antwort.

Lidl schien mir anfangs auch interessant - passte eigentlich auch voll in mein Spektrum (Handelsbetriebslehre, einige meiner Kunden sind Einzelhändler oder Großhändler - und ich könnte mir sowas durchaus vorstellen). Auf meine Bewerbung bekam ich eine Absage mit einer Auflistung von Punkten, nach denen die auswählen. Habe mich gefragt, an welcher Stelle etwas auszusetzen war (Auslandserfahrung, Branchenkenntnisse, Führungserfahrung, Umsatzverantwortung etc. pp). Mittlerweile habe ich über die norwegische Presse mitbekommen, was mein eigentliches Problem ist: 2 Zeilen im Lebenslauf: das Alter (bin "schon" 33) und Kind - das passt natürlich nicht zu einem 65-Wochenstunden-Job... Und ehrlich gesagt, SOWAS (vor allen Dingen solch ein übles arbeidsmiljø) ist auch nicht mein Ziel. Da geh ich lieber als "normaler" medarbeider in ein regnskapskontor...
Naja - und so bin ich nun auf der Suche. Auf der Suche nach dem Glücksgriff, dass wir an einem Ort landen, wo beide einen erträglichen Job finden und die Zeit finden, am Tag gemeinsam ein paar Worte zu wechseln.
Für mich ist es sehr interessant, viele Erfahrungen zu hören.
Viele Grüße aus (hoffentlich nicht mehr lange) Leipzig,
Schnettel
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Re: An alle ausgewanderten beruflichen "Schreibtischtät

Beitragvon Arne.R. » Mi, 25. Feb 2004, 8:28

Moin Schnettel,
das hört sich aber wirklich nicht gerade einfach an bei dir.
Ich selbst hatte persönliche Kontakte hier und hab das mit dem Arbeitsvertrag klargemacht, lange bevor ich herkam. Das gleiche gilt für meine Frau. Wir hatten beide den Vertrag unterschrieben bevor wir herkamen. Sonst wäre uns das Risiko auch zu groß gewesen. Immerhin haben wir 3 Kinder, wir hatten ein Haus in D, das wir verkaufen mußten usw.
Was die Resonanz auf schriftliche Eingaben jeder Form angeht, da habe ich recht ähnliche Erfahrungen. Briefe und emails an Firmen werden oft überhaupt nicht beantwortet. Telefonieren ist einfacher und effizienter. Oder eben persönlich mal die in Frage kommenden Firmen abklappern. Das würde ich dir empfehlen, wenn du mal deinen Freund besuchst. Einfach ohne Anmeldung hin und nach dem Chef/dem Personalheini fragen. Wär natürllich gut, wenn du da schon etwas norwegisch sprichst. Wir selbst hatten auch alles gut vorbereitet. Ich bin erst 6 Monate nach Unterzeichnung des Arbeitsvertrags hergekommen. In der Zeit habe ich kräftig Norwegisch gebüffelt, jeden Tag etwa 3 Stunden. Meine Frau und die Kinder sind erst 11 Monate nach mir hierhergekommen.
Wünsche dir viel Erfolg, und die nötige Portion Glück.

Gruß,
Arne
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Arne.R.
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Re: An alle ausgewanderten beruflichen "Schreibtischtät

Beitragvon Kerstin i Norge » Mi, 25. Feb 2004, 8:56

Hallo

ich bin gelernte Hotelfachfrau, hab meinen ersten Arbeitsplatz sozusagen telefonisch erfragt. Zig Bewerbungen ergaben nix, meist nicht mal ne Absage. Also Mut zusammengekratzt und das Hovdestøylen Hotell angerufen. Mit einer bunten Mischung aus norwegisch-deutsch und englisch (wenn man halt aufgeregt ist) wurde von mir gefragt und als Antwort kam : fax die Unterlagen zu. 20 Seiten Bewerbung gen Norwegen gefaxt, 2 Tage später das Antwortfax : Du bist als Rezeptionistin eingestellt.
War zu dem Zeitpunkt in einer höheren Anstellung im Hotelfach, aber Rückschritte muss man halt einrechnen, war auch kein Problem für mich.

Während meiner Arbeit in Norwegen bekam ich das Angebot als Geschäftsführerin ein Motel wieder hochzuarbeiten, das schon mehrmals pleite gegangen war. Ich nahm die Herausforderung an, aber nach ca. 6 Monate kam der Zusammenbruch, nicht vom Hotel..aber von mir. 7 Tage die Woche von morgens früh bis spät abends....das hält der Körper halt nur ne begrenzte Zeit aus.

Seit '98 bin ich nun Verkaufssekretärin ( z.T. auch Buchhaltung) in der Industrie, via Proffice. Nach 2 Wochen kam die Info vom Chef, dass ich nach den 3 Monaten Anstellung via Proffice fest angestellt werde.

Dann war ich noch zwischendurch 3 Jahre lang sonntags und nach Absprache Museumsguide im Torfstreumuseum in Birkenes.

Tja, so war das bei mir.

lg

Kerstin
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Re: An alle ausgewanderten beruflichen "Schreibtischtät

Beitragvon Julia » Mi, 25. Feb 2004, 9:51

Hei,

auch ich hatte den Arbeitsvertrag schon in der Tasche, als ich herkam. Bei mir ging es allerdings ganz fix - ich habe per Zufall das Stellenangebot bekommen (bin Touristikerin und habe auf einer Messe eine norwegische Agentur getroffen, die jemanden für die Deutschlandabteilung brauchten, also "midt i blinken") und 7 Wochen später habe ich angefangen (mein Arbeitgeber in Deutschlan war so grosszügig, mich vorzeitig aus dem Srbeitsvertrag zu entlassen).
Mein Norwegisch war gar nicht gut, d.h. ich habe sehr viel verstanden, aber kaum frei sprechen können. Das kam dann aber ganz schnell, weil alle meine lieben Kolleg(inn)en, die alle fliessend Deutsch sprachen, nur Norwegisch mit mir geredet haben. Meine deutschen Sprachkenntnisse und vor allem Landeskenntnisse waren hier wichtiger als das Norwegisch, zumal die Kommunikation mit den skandinavischen Leistungsträgern auch auf Englisch gegangen wäre.
Eine Kollegin hat mir eine Wohnung besorgt, und so ging das alles prima.

Anderthalb Jahre später ist die Firma konkurs gegangen, und ich habe von der Konkurrenz (die sich wegen des Valdreser Flughafens Leirin nur 15 km talaufwärts niedergelassen hatte) ein Angebot bekommen. Dort bin ich noch heute.

Ich habe viel Glück gehabt (mehr Schwein als Verstand?), und das grösste ist natürlich, dass ich hier oben ganz schnell meinen Morten kennengelernt habe :P . Nun haben wir vor anderthalb Jahren ein Haus gebaut und heiraten im Mai - da ist alles andere auch nicht mehr so verbissen wichtig. Sollte ich wieder arbeitslos werden, finde ich sicher immer irgendetwas, auch wenn die Jobs in meiner Branche (ausserhalb von Oslo) eher rar sind.
Julia
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Re: An alle ausgewanderten beruflichen "Schreibtischtät

Beitragvon Jesco » Mi, 25. Feb 2004, 10:09

Hallo Schnettel!

Auch wir haben schon die Arbeitsverträge in der Tasche gehabt, bevor wir nach Norwegen gegangen sind. Es ist aber in der Regel bedeutend schwieriger einen Job in Norwegen zu finden, wenn du noch in Deutschland bist.

Viele Firmen haben mehrere Interviewrunden, und wer will schon jedesmal für dich das Flugticket zahlen. Es gibt ja auch immer qualifizierte Leute vor Ort, mit denen du dann konkurrieren musst. Versetze dich einfach mal in die Lage der Arbeitgeber; die gehen den Weg des geringsten Widerstandes.

Wenn irgendwie die Möglichkeit besteht, direkt nach Norwegen kommen und von hier aus sich um eine Stelle kümmern. Das Risiko ist natürlich bedeutend grosser und gerade in der heutigen Zeit ist es ja ohnehin schon nicht ganz so einfach. Man wartet ja nicht gerade auf dich.

Falls du ein Besuch in Norwegen mit einem Jobinterview verbinden kannst, wäre das perfekt. Aber wie gesagt, bei mehreren Runden wird auch dies ein Problem. So hat es sich zumindestens für uns dargestellt und ist natürlich auch branchenabhängig.

Sprachprobleme gab es natürlich auch bei uns in den ersten Wochen. Aber bei uns wird auch sehr viel Englisch gesprochen und damit war es auch kein grosses Problem. Nach einigen Wochen haben wir dann aber ausschliesslich Norwegisch gesprochen (gute Vorbereitung ist alles). Viel Glück bei der Jobsuche.

Gruss
Jesco (Sibylle & Markus)
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Re: An alle ausgewanderten beruflichen "Schreibtischtät

Beitragvon mh » Mi, 25. Feb 2004, 11:42

Gruß, mh
Zuletzt geändert von mh am Mi, 19. Mai 2004, 20:27, insgesamt 1-mal geändert.
mh
 

Re: An alle ausgewanderten beruflichen "Schreibtischtät

Beitragvon STEINBEISSER » Mi, 25. Feb 2004, 12:16

Hallo Schnettel !
Das stimmt, dass man als "Nichthandwerker" viel mehr Probleme hat.
Und auch solche Supermarktjobs sind hier nicht leicht zu bekommen, denn es gibt genuegend ungelernte Norweger und Studenten.Evtl. muss
man sich am Anfang mit einem Kindergarten-Praxisplatz oder einem Putzjob ( die gibt es scheinbar genug ) zufrieden geben. Und Du waerst nicht die Erste mit guter Ausbildung die sowas macht. Ich kenne hier eine gelernte Innenarchitektin und zwei studierte Architektinnen, die putzen gehen. Selbst meine Frau hatte in der Schweiz einen guten Job mit 5000 Schweizer Franken im Monat und geht jetzt putzen. Und doch haelt sich die Sehnsucht nach ihrem alten Job sehr in Grenzen. :wink:
Bezahlung und Arbeitsklima ist nicht mit Deutschland/ Schweiz zu vergleichen...

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Re: An alle ausgewanderten beruflichen "Schreibtischtät

Beitragvon Schnettel » Mi, 25. Feb 2004, 20:46

STEINBEISSER hat geschrieben:Evtl. muss
man sich am Anfang mit einem Kindergarten-Praxisplatz oder einem Putzjob ( die gibt es scheinbar genug ) zufrieden geben. Und Du waerst nicht die Erste mit guter Ausbildung die sowas macht. Ich kenne hier eine gelernte Innenarchitektin und zwei studierte Architektinnen, die putzen gehen. Selbst meine Frau hatte in der Schweiz einen guten Job mit 5000 Schweizer Franken im Monat und geht jetzt putzen. Und doch haelt sich die Sehnsucht nach ihrem alten Job sehr in Grenzen.


Hallo Steinbeisser,
du sprichst mir aus dem Herzen.
Auch ich habe schon gesagt, dass ich kein Problem damit habe, erstmal putzen zu gehen oder bei Lerum die Gläser spülen. Mein Traum von künftiger Tätigkeit ist das sicher nicht. Aber das muss ja auch kein Job für ewig sein. Sondern zum Eingewöhnen. Dann kann man sich akklimatisieren, Sprache richtig lernen und mit ein bisschen Glück den richtigen Treffer landen. Wenn es Not tut, kann man auch innerhalb Norges nochmal umziehen, falls in einer dünnbesiedelten Ecke das Arbeitsangebot nicht sooo groß ist. Logisch. Ich suche keinen Traumjob. Ich will einen geregelten Arbeitstag und Zeit für meine Familie. Das wäre mein größtes Glück. Und dafür nehme ich so ziemlich viel in Kauf.
Ich habe jetzt 7 Jahre Vollstress im Job hinter mir. Ein Job, der zwar trotz der irren Arbeitszeit Spaß macht. Aber irgendwann geht's nicht mehr. Bin ausgebrannt. Und ich habe auch einen hohen Preis dafür bezahlt. Eigentlich muss ich sagen "Zum Glück" - denn sonst hätte ich meine Prioritäten vielleicht bis heute nicht überdacht.
Jetzt will ich halt neu anfangen. Und freue mich drauf.

Danke für Eure Postings!!!!
Das gibt mir viel Mut.
Ich habe keine rosarote Brille auf und glaube zu wissen, was mich damit ungefähr erwartet. Ich glaube, wenn man nicht zu blind ist, kann man auch Unbequemlichkeiten in Kauf nehmen.
Werde zu Ostern in Norge sein. Da nehme ich mir dann alle Unterlagen etc. mit.
Dann geht die Saison los. Vielleicht kann man mich ja wenigstens erstmal bis Herbst irgendwo an der Rezeption gebrauchen.
Bin optimistisch.
Auch wenn mein Freund Probleme damit hat, dass ich hier meinen Superjob aufgebe. Ich denke, er hat nur Angst, dass ich mich in etwas reinstürze, was ich mal bereue. Aber ich habe nun mal andere Prioritäten.
Mein Chef ist schon seit langem eingeweiht, wird hoffentlich nicht auf die Kündigungsfrist bestehen - und vielleicht kann ich ja auch übergangsweise noch was für meine Firma machen. Dank Internet ist ja fast alles möglich.
Also dann - lieben Dank für Eure Tipps. Werde sie beherzigen.
Viele Grüße aus (noch) Leipzig
Schnettel
:D
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Re: An alle ausgewanderten beruflichen "Schreibtischtät

Beitragvon Arne.R. » Mi, 25. Feb 2004, 21:23

Na denn: lykke til!

Da fällt mir übrigens wieder ein Zitat von Henry Ford I. ein:
"If you think you can, or if you think you can´t - in both cases, you´re right."
Und da du offenbar die richtige Einstellung hast, wirst du das auch hinkriegen.

Gruß,
Arne
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Re: An alle ausgewanderten beruflichen "Schreibtischtät

Beitragvon Schnettel » Do, 26. Feb 2004, 20:21

Hallo Arne, Kerstin, Julia, Sibylle & Markus, mh und Steinbeisser!!!
Vielen Dank für Eure sehr ausführlichen Beiträge. Hilft mir sehr!
Viele Grüße,
Schnettel
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