Unterwegs in Møre og Romsdal und Innlandet

Eure Berichte von Reisen in Norwegen, Wander- und Bergtouren, Hurtigrutenfahrten oder Spezialtouren

Re: Unterwegs in Møre og Romsdal und Innlandet

Beitragvon Julindi » Mi, 20. Nov 2024, 10:14

Ihr wisst ja, dass generell mehr Bilder auf der Homepage sind :D

Samstag, 3.8.24
Heute wollen wir baden gehen, gestern hat die Vorhersage knallige 24 Grad und Sonne vorausgesagt. Als ich raus gehe und meinen Espresso trinke, ist es sehr bewölkt und gerade mal 14 Grad... ein erneuter Blick auf die Vorhersage zeigt, dass sich es das Wetter wohl über Nacht komplett anders überlegt hat: jetzt werden maximal 17 Grad mit Wolken und Regen angekündigt. Die morgendliche Hunderunde fällt wortwörtlich ins Wasser, das Töchterlein und ich werden ziemlich nass. Nach dem Frühstück machen wir einen Schlachtplan und eine Einkaufsliste... mal schnell zurück fahren, weil man im Supermarkt was vergessen hat, is‘ bei diesen Straßenverhältnissen nich‘!
Unser neuer Plan für heute führt uns nach Lillehammer, hier habe ich einen Tipp bekommen: den Wasserfallpfad. Wir parken am Birkebeineren Hotel und laufen los. Es hat immerhin aufgehört zu regnen, der Pfad ist richtig schön und führt stets an einem Bächlein entlang, das immer wieder die Höhenunterschiede mit Wasserfäll(ch)en überwindet.

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Da ich als Fossenfan in diesem Urlaub definitiv zu kurz gekommen bin, genieße ich diesen Pfad umso mehr, ein Fällchen folgt dem nächsten. Der Weg schraubt sich durch das Wäldchen immer weiter nach oben, bis zu einer Steinbrücke – es ist total schön hier. Auf dem Rückweg können wir noch einen Blick auf die Sprungschanzen werfen, beschließen aber, weil wir so Hunger haben (es ist ja schon kurz vor zwei), nicht dorthin zu laufen, sondern in Lillehammer essen zu gehen. Es zieht uns wieder zu „Heim", wo wir auch im Winter schon waren. Leider dürfen Hunde nicht mit rein, also lassen wir uns die Burger draußen schmecken, gegen Ende unseres Essens beginnt es dann nochmal leicht zu regnen. Wie gut, dass wir schon fast alles aufgegessen haben, denn wässrige Pommes sind nicht wirklich der Burner. Kurz schlendern wir noch durch die Fußgängerzone, die erheblich voller als im Winter ist. Es ist echt interessant mal hier ohne Schnee zu sein, man sieht Dinge, die sonst durch die weißen Massen verborgen bleiben.

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Bevor wir fahren, geben wir noch richtig viel Geld für Muffins und Brot bei der Lillehammer Bakeri aus - 75 NOK für ein Brot, das teuerste, das ich jemals gekauft habe. Aber: ich hatte sooo Lust auf RICHTIGES Brot!
Am Haus angekommen ruhen wir alle erst einmal aus. Später spielen Mann und Kinder Fußball, ich laufe lieber mit dem Hund noch eine kleine Runde, diesmal gehe ich mal einen kaum erkennbaren Pfad durch Blaubeergestrüpp entlang, richtig urig.

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Da wir so spät zu Mittag gegessen haben, hat keiner so richtig Hunger und es gibt nur einen Abendsnack. Während die Kinder noch einen Film schauen, laufen mein Mann und ich im Dämmerlicht noch ein bisschen spazieren - die Hoffnung (auf Elch) stirbt ja bekanntlich zuletzt... und natürlich sehen wir wieder keinen. Aber wir hatten ein bisschen „we-time“ und außerdem ist Bewegung gesund ;-)

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Re: Unterwegs in Møre og Romsdal und Innlandet

Beitragvon MarkusD » Do, 21. Nov 2024, 19:17

Julindi hat geschrieben:Es zieht uns wieder zu „Heim" ...

Gute Wahl! :-) Da freue ich mich auch schon wieder drauf. Deren „Gerstenkaltschale“ war aber auch zu lecker.

Gruß, Markus
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Re: Unterwegs in Møre og Romsdal und Innlandet

Beitragvon Julindi » Fr, 22. Nov 2024, 8:41

MarkusD hat geschrieben: Gute Wahl! :-) Da freue ich mich auch schon wieder drauf. Deren „Gerstenkaltschale“ war aber auch zu lecker.

:lol:

Sonntag, 4.8.24
In diesem Ferienhaus wird viel gelümmelt... diese abgeschiedene Lage mit der damit verbundenen Ruhe lässt einen sowieso alle Zeit vergessen. Da ich aber der frühe Vogel bin, ist es für mich ganz schön spät, als ich erst um halb neun aufstehe. Der Himmel ist bewölkt und es sind 15 Grad als ich draußen meinen Espresso trinke. Die Vorhersage ist durchwachsen. Ich hatte die Idee, mal meinen winterlichen Schneeschuhpfad im Sommer zu gehen. Der Start hierzu in Sjusjøen liegt eine 3/4 Stunde entfernt. Da erst gemütlich gebruncht wird und die Kinder noch draußen im Garten spielen, kommen wir erst kurz vor 12 los und sind viertel vor eins am Parkplatz. Die Gegend sieht so komplett anders aus als im Winter, man erkennt nur ganz markante Punkte wieder. Aber dieses Fjellnorwegen hat echt was!

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Der Weg, den man sich im Winter so mühsam entlang kämpfen muss, entpuppt sich als halbstündiger Spaziergang durch schöne Fjelllandschaft. Natürlich müssen mein Töchterlein und ich uns an den kräftigen eisigen Wind im Winter erinnern und wie lange wir für diese kurze Strecke gebraucht haben.

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Oben angekommen an der Branhytta gibt es heiße Schokolade mit Sahne, Kaffee, Waffeln und Kanelsnurrer ... man, die sind riesig und mit der Zuckersoße einfach köstlich. Es ist einiges los hier oben, aber trotzdem schön! Richtig schön – es geht uns einfach nur gut! Auf dem Rückweg kommen uns Schafe entgegen, eigentlich freundlich, aber mit Hundi muss man schon aufpassen, denn sie fixieren den Hund, als sie auf uns zu kommen. Da mache ich lieber einen kleinen Bogen, während Töchterlein sie füttert.

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Zu Hause wird erst mal wieder gechillt – klar, was sonst! Als es später es so richtig warm wird (25 Grad und Sonne), beschließen wir zu „unserem" See zu laufen. Meine Tochter, die Badenixe, nimmt natürlich ihre Badesachen mit. Dort angekommen erst mal Schuhe ausziehen, barfuß durch das Gras laufen und mit den Füßen im See planschen - hach, was ist das schön – Bullerbü-Feeling pur.

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Jetzt wo wir hier sind, bekommt auch mein Sohn Lust zu baden. Da hier niemand ist, beschließt er: nackig geht auch. Das Wasser ist schon ziemlich kalt, so brauchen die Kinder eine Weile, bis sie ganz drin sind. Dann finden sie es jedoch toll. Es ist schon halb sieben, als wir zurück laufen.
Wir essen zu Abend und spielen noch eine Familienrunde Karak.
Anstatt nochmal erfolglose Elchsuchspaziergänge zu machen, schmeißen mein Mann und ich die Sauna an und genießen später einen ausgiebigen Saunagang, bevor wir ins Bett gehen.
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Re: Unterwegs in Møre og Romsdal und Innlandet

Beitragvon Julindi » Fr, 22. Nov 2024, 8:55

Montag, 5.8.24
Meine Güte wie die Zeit vergeht - unser letzter Tag hier, morgen fahren wir schon zur Fähre.
Heißt: den heutigen Tag noch mit jeder Faser genießen. Die Sonne strahlt vom Himmel, ich sitze draußen und trinke Espresso. Ich komme mir irgendwie vor wie in den Alpen, denn ich höre Kuhgeläut und Gemuhe. Naja, weniger „alpisch" ist das Gekreische des Kranichs und die vor mir blühenden Lupinen.
Es dauert ein Weilchen bis alle wach sind, wir wollen heute eigentlich nur noch eine gemütliche kleine Tour machen und dann noch im Ferienhaus chillen, bevor wir endgültig packen. Ich habe über einen Kurztour im Korpreiret Canyon gelesen. Wir müssen eine Stunde fahren, zum Leidwesen unseres Autos fast ausschließlich über Schotterpisten. Erst um viertel vor eins sind wir am Ausgangspunkt irgendwo im Nirgendwo (mein Mann hatte beim Fahren schon Angst, dass wir bereits in Schweden sind…).

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Der Weg beginnt nach Überqueren der Brücke in norwegischer Wanderpfadmanier über Stöcke und Steine, soweit nichts Besonderes, immer wieder kann man schöne Blicke in die Schlucht werfen.

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Stellenweise muss man beim Laufen arg aufpassen, denn neben dem Pfad fällt die Wand in den Canyon steil ab. Etwas unschön sind die richtig matschigen Stellen, in die man knöcheltief einsinkt. Laut Route, die ich mir zu Beginn der Wanderung (Rundweg) abfotografiert habe, müssen wir nun auf die andere Seite des Canyons. Der Weg in die Schlucht hinunter fällt natürlich extrem steil ab und besteht hier nur noch aus Matschepampe. Wir sind froh, als wir endlich unten am Fluss sind. Wir hatten - wie zu Beginn der Wanderung - eine Brücke erwartet... aber hier ist nichts. Auf der anderen Seite stehen ein paar Norweger, die genauso ratlos schauen wie wir... Wir wollen auf keinen Fall wieder durch den tiefen Matsch zurück (vor allem nicht bergauf), also beschließen wir, den Fluss zu queren. Klar ist: die Füße werden garantiert nass. Also stelle ich mich in die Strömung (Wasser läuft schön in die Schuhe), damit ich den Kindern helfen kann, auf die andere Seite zu kommen (die sind barfuß).

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Es klappt erstaunlich gut, ich bin halt patschnass und ab jetzt schmatzt jeder weitere Schritt beim Laufen. Tja, wer denkt, diese Seite des Canyons wieder hoch zu gehen sei besser, der hat sich getäuscht ... Steigung: ca. 60 Grad, Hilfe: eine Eisenkette zum Hochziehen und (wie soll es anders sein) Matsch. Die Kinder beschließen, barfuß zu bleiben und nutzen die Kette als Kletterhilfe. Hier hat selbst Allrad-Hund Schwierigkeiten, sodass ich ihn teilweise hoch schieben muss.

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Wir sind heilfroh, als wir alle oben sind. Und jetzt muss ich ja echt lachen... da denkste du machst nen gemütlichen Urlaubs-Abschluss-Spaziergang und dann wird eine Abenteuertour draus - herrlich. Jetzt wo wir oben sind, finden wir das alle lustig und der restliche Weg, der oftmals wieder knöcheltief schlammig wird, ist nun ein Kinderspiel. Am Parkplatz angekommen setzen wir uns erst mal auf die Bank und essen etwas. Das Ganze hat natürlich länger gedauert als gedacht. Als wir so gegen halb fünf wieder am Haus sind ist es einfach nur warm, also beschließen wir, nochmals zum See zu laufen. Kinder und Hund genießen das Geplansche, eine ganze Weile bleiben wir noch hier in der Stille an unserem See.

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Abends wird nur noch gemütlich was gegessen und alles bis auf ein paar Kleinigkeiten eingepackt. Und der Mann und ich nutzen natürlich nochmals die Sauna! Unsere letzte Nacht in Norge...
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Re: Unterwegs in Møre og Romsdal und Innlandet

Beitragvon Julindi » Fr, 22. Nov 2024, 9:24

Dienstag, 6.8.24 und Mittwoch, 7.8.24
"I’m so happy to be here".
... das ist meine Weckmusik auf dem Handy. Ja, happy bin ich hier echt. Und auch an diesem Abreisetag ist das Wetter einfach nur toll. Aber was soll's - die Heimat ruft und ich wecke alle Mann, es wird kurz gefrühstückt, Betten abgezogen und das Haus geputzt. Wir verabschieden uns noch und sind um halb elf on the Road.
Richtig süß finde ich ja die Bewertung, die uns Hakon später auf airbnb hinterlassen hat, er hat uns als „veldig hyggelig familie" bezeichnet.
Heute passiert natürlich nicht viel: wir fahren. Es ist richtig richtig warm. Wir halten nochmal in Schweden am Nordre Älv in Meeresnähe, gehen etwas spazieren und genießen die Sonne, bevor wir dann zum Stena-Check-in fahren.

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Bereits um 20 nach fünf sind wir in unserer Kabine und erst einmal faul. Zur Abfahrt um viertel vor sieben stehen wir auf dem Hundedeck, so kann Hundi gleich noch an die Luft und wir uns von Skandinavien verabschieden.

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Zum Buffet gehen wir erst in der zweiten „Schicht" um 20 Uhr und es ist mal wieder phantastisch. Mit gefüllten Bauchen schlafen wir auch schnell und gut ein.
Am nächsten Morgen geht der Wecker ... diesmal weckt die „Bitter Sweet Symphony" - das „Happy-Lied" hätte heute nun wirklich nicht gepasst ;-)

Nun noch das Frühstücksbüffet mit Guten-Morgen-Kaffee genießen, bevor wir den restlichen Tag auf der Autobahn verbringen. Wir kommen sehr gut durch und begrüßen unseren Speyerer Dom bereits um 17.30 Uhr.

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Fazit:
Fast genau 4.000 km sind wir gefahren, die diesmal unfreiwillige Zweiteilung bei den Ferienhäusern hat uns tatsächlich gut gefallen, wir überlegen, auch den nächsten Sommerurlaub ähnlich zu gestalten.
Insgesamt war der Urlaub einfach wieder herrlich, ziemlich harmonisch, und für uns war die Mischung zwischen Angeln, Wandern und faul sein sehr ausgeglichen und für jeden etwas dabei :-) ... hach ja... Norge halt!
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Re: Unterwegs in Møre og Romsdal und Innlandet

Beitragvon Wollina » Fr, 22. Nov 2024, 10:39

Ich kann nur sagen super Bericht, feine und abenteuerliche Erlebnisse, Da zehrt ihr das ganze Jahr von und freut euch auf ein Neues. Wir freuen uns mit euch. Demnächst werde ich den ganzen Bericht auf eurer HomePage mit den Bildern noch einmal lesen.

Danke wollina
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Re: Unterwegs in Møre og Romsdal und Innlandet

Beitragvon syltetoy » Fr, 22. Nov 2024, 14:46

Dankeschön für den wunderschönen Bericht, ja man kann lange in Erinnerungen schwelgen und sich schon mal auf den nächsten Urlaub freuen. Meine Fähre ist gebucht :D
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Re: Unterwegs in Møre og Romsdal und Innlandet

Beitragvon Gudrun » Fr, 22. Nov 2024, 15:43

Vielen Dank für Deinen Bericht. Ich bin gern mitgereist.

Grüße Gudrun
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Re: Unterwegs in Møre og Romsdal und Innlandet

Beitragvon Andrea.t77 » Fr, 22. Nov 2024, 19:44

Ich hatte heute ganz viel zu lesen - und nun ist schon alles vorbei... :-?

Eine sehr schöne gemütliche Zeit hattet Ihr, wunderbar, wieder dabei sein zu dürfen :wink:

Vielen Dank für Deine Mühe, die schönen Details, die tollen Fotos.

Liebe Grüße,
Andrea
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Re: Unterwegs in Møre og Romsdal und Innlandet

Beitragvon mallimaus » So, 24. Nov 2024, 20:32

Vielen lieben Dank für deinen Bericht.

Erinnerungen wurden bei mir wieder geweckt und Anregungen für Neues gab es auch reichlich.
Gruß Marion

Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest Lk 6,31
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Re: Unterwegs in Møre og Romsdal und Innlandet

Beitragvon artep » So, 08. Dez 2024, 17:34

Vielen Dank für den schönen Bericht, der weckt auch bei mir einige Erinnerungen.
Kopenhagen-Oslo sind wir auch schon mehrmals gefahren, damals noch vom Stadtzentrum (gegenüber ist heute das Opernhaus), einmal auch von Oslo (2020, als uns Norwegen am Beginn von Corona rausgeworfen hat).
Solche "geteilten" Urlaube gab es in der ersten Zeit auch fast jedesmal. Inzwischen habe ich aber keine Lust mehr, zwischendrin noch wieder umzuziehen, es sei denn die Anreise ist zu weit.
Aber wenn ich meinen Job an den Nagel hänge, wird es sicher eine längere Rundreise mit mehreren mehrtägigen Stationen.
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Re: Unterwegs in Møre og Romsdal und Innlandet

Beitragvon Julindi » Mi, 11. Dez 2024, 9:36

Herzlichen Dank für eure netten Rückmeldungen :D
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