So, jetzt endlich der Rest..... sorry, viel Text und viele Bilder ^^
Dienstag, 22.7. Genau vor 1 Woche ging die Reise nach Norwegen los.... und jetzt war Zeit für eine Pause. Nach der Tour vom Vortag tat uns alles weh. Selbst die Hunde wollten nicht mehr spazieren gehen.... also frühstückten wir in Ruhe, schickten unsere Postkarten los, die dann Freitag in Deutschland ankamen und verließen Flåm.
Als erstes gings zur Stabkirche nach Borgund. Sie sieht wirklich toll aus, allerdings wollen die direkt Geld dafür, dass man auf den Platz da gehen kann (Grünanlage / Friedhof). Ich hab zwar an der anderen Seite Leute gesehen, die da auch ohne zahlen drauf gegangen sind, aber wir haben dann halt nur von außerhalb Bilder gemacht. Auf der anderen Straßenseite ist ein großer Parkplatz und ein Gebäude, ich glaube ein Museum rund um die Kirche. Also das wird schon ziemlich vermarktet :-/
Anschließend gings durch den Lærdalstunnel, der mit seinen 24,5 km zu den längsten Straßentunneln der Welt gehört. Auch wenn man wohl tolle Landschaft verpasst, wenn man durch den Tunnel fährt, aber atemberaubende Natur sieht man in Norwegen überall, so einen Tunnel nicht. Die Länge entspricht in etwa der, wenn wir von uns zuhause in die nächstgrößere Stadt zum Einkaufen fahren... irgendwie unrealistisch.
Danach fuhren wir von Øvre Ardal nach Turtagrø über den RV 55, berghoch. Die Straße war teilweise recht eng und die typischen scharfen Kurven durften auch nicht fehlen. Scheinbar haben wir eine blöde Zeit erwischt... in unsere Richtung waren wir fast allein, aber dafür hatten wir jede Menge Gegenverkehr. Irgendwo auf der Strecke ist eine Mautstation, wo man direkt zahlen muss, entweder mit Bargeld im Kassenhäuschen oder mit Kreditkarte am Automaten (75 NOK).
Kurz danach hatten wir das erste mal etwas Schnee direkt an der Straße. Da mussten wir einfach Pause machen.... kleiner Fotostopp mit Schneemann und ein kurzer Spaziergang durfte auch auch nicht fehlen.
Turtagrø selber scheint ein beliebter Touri-Punkt zu sein für Wanderer / Kletterer. Wir wollten damit nix zu tun haben, schließlich taten die Knochen noch vom Vortag weh. Aber die, die unterwegs waren, hatten bombenwetter dafür, was wohl in der Region auch nicht so selbstverständlich sein soll. Wir machten da nur kurz Pause, um zu schauen, wohin wir als nächstes fahren und haben dann gesehen, dass es etwas doof geplant / gelegen ist. Egal, wir sind dann erstmal zur Stabkirche nach Urnes (Ornes) gefahren, der ältesten Holzkirche in Norwegen. Der Weg dahin war aber nicht grad schön. Bis Skjolden gings über die RV 55, und wenn ich mich recht erinner, gings da das letzte Stück recht steil und eng nach unten. Und von Skjolden aus gings dann 29 km über eine ziemlich enge und öde Straße (FV 331)..... auf der einen Seite Berg, auf der anderen Wasser und zum Glück kein Gegenverkehr. Ich glaube, auf dem Weg war es, wo man durch 3 Tunnel fahrt. Sie sind nicht lang, aber stockduster. Abgesehen von den Tunneln, gabs nicht wirklich viel Abwechslung, was die Strecke ewig vorkommen lässt. Am Ende lässt man das Auto im Ort stehen und läuft etwas nach oben zu der Kirche. Und es hat sich gelohnt, die Kirche sieht von innen und außen toll aus (Eintritt 80 NOK / Person). Von außen konnte ich in Ruhe fotografieren, innen hab ich mich leider nicht getraut, obwohl nirgendswo ein Verbotsschild stand.
Anschließend ging es die ganze Strecke zurück, wieder nach Turtagrø
und weiter nach Norden. Jetzt gings über die höchste Passstraße Norwegens und wieder diese tolle Landschaft. War auch gut besucht, überall waren Camper, Wanderer und Wohnmobile.
Leider ist mein Freund einfach stur weiter gefahren, anstatt irgendwo umzudrehen, damit wir uns da auch über Nacht hinstellen können und so kamen wir irgendwann nach Lom. Nach kurzer Überlegung haben wir erst geplant, da über nach stehen zu bleiben und die Stadt am nächsten Tag etwas anzuschauen. Aber irgendwie haben wir keinen passenden Parkplatz gefunden wir wir fuhren den RV 55 in nordwechstliche Richtung weiter. Dort sind wir dann einfach beim Wasserkraftwerk stehen geblieben )(Kraftverkene i Øvre Otta). Das war einfach der erstbeste Parkplatz, den wir ab Lom gefunden haben. Hätten wir gewusst, dass wir am nächsten tag kurz danach einen größeren Rastplatz an der Straße finden, wären wir natürlich weiter gefahren. Naja, Pech gehabt, war uns aber auch egal, Hauptsache wir standen.
Am nächsten Morgen überlegten wir, was wir machen sollten... am Vorabend hatten wir schon von Dalsnibba in Reiseführern und Reiseberichten gelesen. Alle schon ein paar Jahre alt, aber sie machten eigentlich wenig Lust darauf, den Weg mit breiten Wohnmobil zu befahren. Aber letztendlich sagten wir uns, wir sind jetzt schon so viele enge Straßen berghoch und bergrunter gefahren, da kommts auf eine mehr auch nicht mehr drauf an. Und wir wurden positiv überrascht. An der Straße wurde wohl in den letzten Jahren gearbeitet, befahren war kein Problem. Sie war geteert, es gab Leitplanken und auch in Kurven breit genug für 2 breitere Autos. Dafür wurde man mit einer absolut geilen Aussicht belohnt. Und mit einem wilden Geparke ^^ Da standen Autos, Busse und Wohnmobile kreuz und quer auf dem zu kleinen Parkplatz und wenn man zugeparkt wurde, musste man halt einfach abwarten, bis sich die anderen wieder dazu bequemen, weiter zu fahren. Aber trotzdem wer da mal in der Nähe ist, wir können das nur empfehlen.
Da uns aber auch an dem Tag noch nicht nach Wanderungen war, haben wir nur kurze Fotostopps gemacht und dann gings wieder nach unten nach Geiranger
und von dort aus nach Eidsdal. Dort haben wir das erste und einzige mal eine kleine Fähre genutzt (nach Linge). Wir kamen grad passend an, kurz noch zahlen und vielleicht 5 Minuten später standen wir auf der Fähre. Hat uns fürs Wohnmobil und 2 Personen 95 NOK gekostet und die Überfahrt dauerte etwa 12 Minuten.
Weiter gings über die RV 63 und damit die Trollstigen. Aus der Richtung, die wir fuhren, war der Teil bis zum Aussichtspunkt recht einfach zu befahren. Die Trollstigen lagen dann erst ab der Plattform bergrunter vor uns. Wieder knallte die Sonne runter und wir waren da schon am Schwitzen.... wie muss es da erst den Radfahrern ergangen sein, die die Trollstigen hoch fuhren? Wir hatten uns grad auf den Weg gemacht, als uns ein Auto mit warnlicht entgegenkam und danach folgten viele viele Radfahrer. Als wir unten ankamen, waren da immer noch vereinzelte Radler.... die müssen echt bekloppt sein *g*
Nach der Abfahrt mussten wir erstmal kurz Pause machen, die Bremsen oder was auch immer stanken etwas, sind wohl warm geworden. Danach gings nur kurz nach Åndalsnes zum Einkaufen. Konnte meinen Freund leider nicht dazu überreden, da etwas zu bleiben und so fuhren wir über die E136 Richtung Süd-Osten und blieben dann Verma beim auf den Parkplatz über Nacht stehen.
Auch wenn Alkohol in Norwegen teuer ist, aber bei der Hitze tat so ne schön kalte Dose gut. Und es war seeeeehr lecker ^^
Den Wasserfall haben wir dann am nächsten Morgen angeschaut, aber es lohnt sich nicht wirklich, ist nicht mit den anderen Wasserfällen zu vergleichen, die wir bis dahin gesehen haben.
Dann fuhren wir erst bis nach Drombås und dann über die E6 nach Driva im Dovrefjell Nationalpark. Wahrscheinlich war es keine gute Idee, mittags da zu sein, denn gesehen haben wir nix (außer einen Hamster, oder was auch immer das war). Auch die Landschaft war nicht so mein Fall. Es lies mich an die Prärie in den USA denken. So sind wir dann bei Kongsvoll etwa 1 Stunde spazieren gegangen und da man weit und breit nix und niemanden sehen konnte, konnten die Hunde auch mal wieder frei laufen. Und wir hatten etwas Glück. Als wir unterwegs waren, hatten wir schon eine dunkle Wolke gesehen und als wir dann wieder im Auto waren und weiter fuhren, fing es an zu regnen.
Das Ziel für den nächsten Tag war Lillehammer, also fuhren wir in die Richtung und suchten einen Platz zum Übernachten. Nach ewigen Rumgefahre blieben wir dann auf dem Parkplatz der Lillehammer Olympiske Bob-og Akebane in / bei Hunderfossen stehen. Es stand nicht, dass Camping verboten war und auch der Sicherheitsdienst, der abends mal rumfuhr, sagte nichts.
Am Freitagmorgen fuhren wir dann nach Lillehammer und suchten ein paar Infos über die Sehenswürdigkeiten. Beim Bahnhof bekommt man dann auch Flyer usw.
Die erste Station war dann das Olympische Museum in der Håkons Hall mit der Lysegård-Skisprungschanze. Das Museum ist sehr interessant und informativ, ein Besuch lohnt wirklich. In der Halle ist auch ein Sportfeld, was wohl hauptsächlich für Eishockey genutzt wird. Danach gings noch zur Skispringschanze. Nett gemacht, aber bei weiten kein Vergleich zum Holmenkollen in Oslo. Wir waren dann aber faul und sind mit dem Sesselift hochgefahren (sind glaube an die 1000 Stufen, irgendwas stand da). Von Oben hat man einen guten Ausblick auf Lillehammer. Zurück mussten wir dann einfach wieder den Lift nehmen. Ich bin nicht gerade schwindelfrei und wär wohl bei dieser Treppe gestorben *g*
Danach gings nach Maihaugen. Ein großes Museum an der frischen Luft, wo man alte Gebäude aus der norwegischen Geschichte sehen kann. Sehr sehr toll gemacht. Dort kann man sich wirklich stundenlang aufhalten und viel lernen. Hunde waren da auch kein Problem, nur in die Gebäude durften sie nicht mit rein. Aber trotzdem hatten wir dadurch die Möglichkeit, uns länger da aufzuhalten. Nur die Hitze war echt nicht schön, ohne hätten wir es noch länger da ausgehalten.
Aber es kann ja nicht nur mit schönen Erlebnissen weiter gehen.... das nächste Ziel war Vikersund und da die Skiflugschanze. Ín Vikersund und Umgebung haben wir keine Parkplatz für die Nacht gefunden und daher haben wir letztendlich direkt an der Schanze gestanden. Die Polizei ist da mal auf dem Gelände schauen gegangen, aber sie haben einen großen Bogen um uns gemacht. Wir schienen sie also nicht gestört zu haben. Dafür, dass es weltweit nur 5 aktive Skiflugschanzen gibt (+ 1 inaktive) hätten die echt mehr daraus machen können. Sah irgendwie so verlassen aus und die goße Schanze war wohl Baustelle. Man hätte wohl auch mit einem Sessellift hochfahren können (nur mittags / nachmittags ein paar Stunden), aber das haben wir uns dann gespart. War schon enttäuschend.
Naja, so sind wir da noch etwas spazieren gegangen. Direkt neben der Schanze ist ein Friedhof mit einer hübschen Kirche (Heggen Kirke). Da wir abends da waren, wollten wir nicht schauen, ob man noch auf den Friedhof drauf kommt.
Samstags gings dann nach Oslo. Erst zur Festung Akerhus und dann dann sind wir da in der Ecke noch etwas spazieren gegangen (wir waren ja letztes Jahr schon in Oslo und haben da einige andere Punkte angeschaut). In Akerhus durften auch Hunde mit, aber selbstverständlich nur in den Außenbereich. In den Gebäuden war glaube noch ein Museum oder so, das haben wir dann halt nicht angeschaut.
Nach Oslo sind wir dann doch noch nach Drammen gefahren. Letztes Jahr haben wir uns noch nicht an die Spirale getraut, aber dieses Jahr waren wir dann doch mal da. Und es war unnötig, sich Gedanken drüber zu machen. Da sind so manche Straßen deutlich schlimmer..... Von oben hat man dann wieder mal eine schöne Aussicht und es gibt wohl viele Wanderwege.
Wäre es nicht so warm gewesen, hätten wir uns da bestimmt auch länger aufgehalten. So haben wir nur eine Pause gemacht und fuhren anschließend nach Kongsberg, An der Silbermine kann man kostenlos parken. Gegenüber ist noch ein Badesee, der sehr gut besucht war. In Kongsberg waren wir letztes Jahr ja schon und da haben wir das Museum (Norwegische Bergwerksmuseum, Münzmuseum, Skimuseum, Waffenfabrik Museum) mitgenommen und wir können es nur empfehlen. Trotzdem haben wir es diesmal ausgelassen (Hunde müssen ja da im Auto bleiben).Wir standen also nur auf dem Parplatz und sind dann, nachdem die Badegäste weg waren, an dem See und auf der anderen Straßenseite etwas spazieren gewesen.
Am nächsten Morgen haben wir noch das Wohnmobil in Kongsberg versorgt und dann sind wir erst nach Vrangfoss und dann nach Ulefoss zum Telemarkskanal gegangen und dort etwas mit den Hunden spazieren gegangen. Mussten uns dann etwas beeilen, da es dann mal anfing zu regnen.
So sind wir dann nach Skien weiter gefahren (die Umgebung um Oslo, Drammmen, Kongsberg, Telemarkskanal und Skien haben wir letztes Jahr teilweise schon etwas mehr angeschaut). In Skien standen wir dann am Hafen auf einem kostenlosen Parkplatz, war für Wohnmobile ausgeschildert. Von da aus sind wir dann etwas spazieren gegangen... da war ein kleines Einkaufscenter und man lief direkt auf eine Kirche zu. Irgendwann war das sicher mal eine schöne Stadt, aber jetzt sah es an vielen Stellen recht heruntergekommen aus. Da Sonntag war, war ja nix mit Einkaufen.
Das haben wir dann am Montag nachgeholt, waren in den Arkaden und in Herkules, aber letztendlich bekamen diesmal nur die Hunde etwas.
Danach gings nach Langesund / Bamble. Sind dort an der Küste spazieren gegangen. Auf dem Hinweg sind wir über Steine geklettert, zurück sind wir dann eher durch Wald und Ortschaft.
In Bamble haben wir dann noch die Olavskirche (von außen) und die Kirchruine auf dem Friedhof angeschaut. Die Kirche ist soooooo riesig, ich hab die gar nicht richtig aufs Bild bekommen ^^
Anschließend gings nach Fossness zum „Sti for Øye“. Es ist wohl ein recht neu anggelegter Rundweg, wo im Grünen verschiedene Figuren und so aufgebaut sind. Auch eine Aussichtsplattform ist da, von wo aus man das Slottsfjellet in Tønsberg sieht. Das ist allerdings seeeeehr weit weg und wer nicht weiß, was er da sehen soll, sieht das wohl auch nicht.
Und dann gings auch schon wieder zu harald0409 hier aus dem Forum und seiner Frau. Da ich nicht weiß, ob er hier irgendwann mal geschrieben hat, wo er genau wohnt, lass ich das lieber mal
Es war jedenfalls wieder schön, die beiden wieder zu sehen. Da die beiden aber am nächsten Tag wieder zeitig raus mussten, konnten wir jetzt nicht ewig zusammen sitzen.
Am nächsten morgen sind wir dann erst nach Tønsberg gefahren. Da waren wir letztes Jahr schon und da hatte ich beim Juwelier einen Anhänger gesehen, den ich unbedingt haben wollte. Aber da wars Geld schon alle. Dieses Jahr wussten wir ja, was uns erwartet und jetzt hab ich mein spezielles Andenken an Norwegen. Nicht gerade günstig, dafür hat es nicht jeder.
Anschließend gings nach Larvik. Dort sind wir noch etwas durch die Innenstadt spaziert, aber man sieht nicht wirklich was. Sind dann am Nachmittag zum Hafen auf den Parkplatz der Colorline gefahren. Erst saßen wir stundenlang im Wohnmobil rum und erst abends sind wir am Hafen mal spazieren gegangen.... wir sind doch solche Idioten, denn wenn man den einen Weg langläuft, kommt man auf einen Rad-Wander-Weg und kurz danach an einen Strand. Da das total ungeplant kam, sind wir wenigstens mit den Füßen ins Wasser rein. Hätten wir das bloß eher gewusst, dann hätten wir uns schon am Nachmittag da etwas niedergelassen. Naja, fürs nächste Mal wissen wir es ja jetzt
Und damit war unser Urlaub auch eigentlich schon wieder vorbei. Am nächsten Morgen sind wir gegen 6 Uhr zum CL-Terminal gefahren und 8 Uhr ging unsere Fähre zurück nach Dänemark. Diesmal war das Wasser ruhig. Wäre recht unspektakulär verlaufen, wenn da nicht etwa 50 – 60 km vorm Ziel eine Durchsage kam und das Schiff angehalten wurde. Da die Menschen freundlicherweise nur bei den norwegischen Durchsagen ruhig waren und bei den englischen rumplärrten, hatten wir es nicht richtig verstanden. Klang erst so, als gäbe es Probleme mit dem Motor oder dem Antrieb (habs vergessen). Aber das stellte sich als falsch raus. Das Schiff hielt an, weil es drehte und dann 2 Schiffbrüchige einsammelte. Die waren mit so nem kleinen Motorboot unterwegs, was wohl den Geist aufgegeben hat (an dem Bötchen hing eine Norwegenfahne und die 2 sahen aus, als waren sie unterwegs um sich zu sonnen...). Naja, die beiden wurden eingesammelt und wir hatten dadurch etwa 25 Minuten Verspätung. Der Rest der Fahrt verlief ohne Probleme.
Wir sind dann in Hirtshals nur noch eben Tanken gefahren und dann gings schon auf den Heimweg. Und wir hatten wieder Glück. Auf der Autobahn Richtung Hirtshals gabs Stau und wir konnten ziemlich frei fahren. Kurz vor halb 5 waren wir dann wieder in Deutschland und etwa gegen 22:30 Uhr waren wir dann wieder zuhause.
Tja, damit wars das schon wieder mit dem Urlaub..... schön wars, nur viiiiiiiiiel zu warm :-/ Aber irgendwie immer noch besser wie letztes Jahr, da hat dauernd geregnet, außer wenn wir im Osten waren (zwischen Oslo und Larvik).
Im November geht’s wieder für ein paar Tage nach Norwegen... bisher sind nur die Konzertkarten gekauft, mehr wissen wir noch nicht, wird erst irgendwann in den nächsten Tagen oder so gebucht (Mittwochs geht’s wohl los, spätestens Donnerstagnachmittag müssen wir in N sein, abends ist dann das Konzert, Freitag ist noch komplett ungeplant und Samstag solls zurück gehen).