Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Eure Berichte von Reisen in Norwegen, Wander- und Bergtouren, Hurtigrutenfahrten oder Spezialtouren

Re: Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon Heidrun » Mi, 09. Mär 2016, 22:33

Schööön! :D Danke für's Mitnehmen, ich freu mich schon auf die Weiterreise.
Herzliche Grüße, Heidrun
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Re: Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon KaZi » Do, 10. Mär 2016, 7:05

Danke für die Fortsetzung. :D Wieviel Grad hattest du denn auf deinem Rastplatz? Ich hätte da so ein bisschen Angst zu frieren. :wink:
Gruß Karsten


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Re: Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon Kumulus » Do, 10. Mär 2016, 7:53

Super gut geschrieben ! Da kommt richtig Spannung auf. Dazu noch diese phantastischen Bilder.

Danke
Martin
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Re: Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon Mainline » Do, 10. Mär 2016, 9:13

KaZi hat geschrieben:Danke für die Fortsetzung. :D Wieviel Grad hattest du denn auf deinem Rastplatz? Ich hätte da so ein bisschen Angst zu frieren. :wink:

Im Bus war es mollig warm :) Draußen ist die Temperatur auf etwa -5*C gefallen. Auf den Lofoten und den Schiffen kam dann noch Wind hinzu. Dann lag die gefühlte Temperatur bei -20*C
LG Mainline
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Re: Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon Mainline » Fr, 11. Mär 2016, 19:02

Vier Schiffe und ein Bus - 4

Zur Sicherheit habe ich mir den Wecker gestellt. Erfahrungsgemäß dauert es am ersten Morgen im Auto immer etwas länger, bis alles wieder seinen Platz findet. Zudem spielt überraschend mein Gaskocher nicht mit. Die Kartuschen aus dem Baumarkt lassen sich zwar einsetzen, aber das Gas strömt nicht aus, obwohl die Temperatur deutlich über Null Grad ist. Den Parkplatz bedeckt jetzt eine 20 Zentimeter Schneedecke, außerdem steht er voll mit Lastwagen. Die haben freundlicherweise eine Lücke für mich gelassen, sodaß ich lange vor Sonnenaufgang wieder auf die Straße kann.

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In Nordhessen hatten wir in diesem Jahr nur wenige Tage mit richtig Schnee, deshalb bin ich zunächst sehr erfreut, angesichts der weißen Landschaft. Allerdings ist das Fahren auf der geschlossenen Schneedecke recht anspruchsvoll, zumal sich stellenweise Eis unter dem Schnee befindet.

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Auf der Fahrt begegnen mir auch die ersten Schneepflüge, bis Trondheim sind die Straßen geräumt. Hier treffe ich gegen 8:30 Uhr ein und stelle erleichtert fest, dass die M/S Finnmarken am Kai festgemacht hat. Jetzt noch schnell tanken. Leider nimmt die Shell Tankstelle am Hafen meine Kreditkarte nicht, also im Schneetreiben zurück in die Stadt. In der Kjøpmannsgata, das ist bei den Holzhäusern am Nidelva, soll eine sein.

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Nachdem der Energievorrat aufgefüllt ist, mache ich mich endlich auf zur Finnmarken. Noch ein paar Fotos vom Schiff mit Bus, dann melde ich mich auf der Schiffsrezeption. Dort muss ich lediglich meinen Ausweis vorlegen, alles andere steht bereits im Buchungssystem. Ich bekomme zwei Bordkarten ausgehändigt, eine für mich, die zweite für den Bus. Meine Aussenkabine auf Deck 5 wird im Moment noch gereinigt, aber ab 12 Uhr kann ich sie nutzen, - vielleicht auch früher.

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Vom Ladepersonal kommt über Funk die Info, dass die Fahrzeuge gegen 11 Uhr verladen werden, bis dahin kann ich in der Lobby Platz nehmen und warten. Na ja, bis jetzt hat ja alles gut geklappt :-)

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Als mit der Fahrzeugverladung begonnen werden soll, fahre ich gleich erwartungsvoll Richtung Laderampe, werde unterwegs jedoch von einer netten Mitarbeiterin gestoppt. Dazu muss man wissen, dass das Autodeck auf den Postschiffen nicht direkt befahren werden kann. Im Gegensatz zu Fährschiffen legen die Postschiffe seitwärts an einer Kaimauer an. Wegen den Gezeitenabhängig unterschiedlichen Höhen der Kaimauern ist auch die Laderampe der Schiffe in der Höhe verstellbar. Unmittelbar hinter der Laderampe befindet sich ein Fahrstuhl bzw. Hebebühne. Autos sowie sämtliche Fracht wird zunächst über die Laderampe auf die Hebebühne gefahren und dann nach unten in den Laderaum abgesenkt. Dort können die Fracht von Gabelstaplern übernommen werden und die Autos in den Frachtraum einfahren.

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Die junge Mitarbeiterin fragt zunächst nach meinem Zielhafen und danach bei allen weiteren Autos. Dann wird die Reihenfolge der Verladung festgelegt. Auto für Auto verschwindet über dem Fahrstuhl im Schiffsbauch. Das Einweisen meines Busses in den Fahrstuhl würde jedem Sicherheitsbeauftragten die Haare zu Berge stehen lassen. Denn der Einweiser postiert sich mangels seitlichem Platz direkt vor dem Fahrzeug und lässt mich soweit vorfahren, bis er selbst kaum noch Platz zum stehen hat. Anscheinend ist noch niemand vom Kupplungspedal gerutscht :-/

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Das einzige, was ich jetzt noch tun muss, ist die Ausfahrt aus dem Fahrstuhl mit einer engen 90° Kurve. So bleibt das Fahrzeug stehen, denn alle weiteren Rangiermanöver übernehmen die Mitarbeiter von Hurtigruten. Nach der Schlüsselübergabe wird der Bus von allen Seiten fotografiert um eventuelle Schäden zu dokumentieren um dann zwischen Fracht und anderen Fahrzeugen abgestellt zu werden. Damit in den Häfen immer die richtigen Fahrzeuge vorn bei dem Fahrstuhl stehen, werden im Verlauf der Reise die Fahrzeuge im Schiffsinneren immer wieder umgeparkt.

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Vom „Bildekk“, dem Frachtraum auf Deck 2 mache ich mich auf zu meiner Kabine auf Deck 5. Sie entspricht der Beschreibung und hat wie versprochen, eingeschränkte Sicht :-) Ich kann also neben einem Rettungsboot ein kleines Stück vom Horizont sehen :D

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Etwas enttäuscht bin ich vom Sanitärbereich, denn vor der recht engen Dusche hängt ein Duschvorhang. Ich muss ständig daran denken, an welchen Körpern der schon alles geklebt hat, - brrr. :cry:
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Re: Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon Kumulus » Fr, 11. Mär 2016, 19:23

Das geht ja genau so interessant und "spannend" weiter, Gerhard. Super !!

Du hast dir wirklich eine schöne Zeit für deine Reise auf die Lofoten ausgesucht. Ich warte gespannt auf die Weiterreise.

Gruß Martin
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Re: Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon Gudrun » Fr, 11. Mär 2016, 19:27

Kumulus hat geschrieben:Das geht ja genau so interessant und "spannend" weiter, Gerhard. Super !!

Du hast dir wirklich eine schöne Zeit für deine Reise auf die Lofoten ausgesucht. Ich warte gespannt auf die Weiterreise.

Gruß Martin
Ich auch. So ein Bericht in Abschnitten hat aber auch seine Vorteile. Kann man schnell mal zwischendurch "konsumieren".

Grüße Gudrun
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Re: Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon turtle69 » Fr, 11. Mär 2016, 19:35

Toll, freue mich auf die Fortsetzung. Super beschrieben, die Bilder bedürfen keines Kommetares mehr.
Freue mich auch auf den Bericht von der Finnmarken, mit der wir unsere erste Winterreise gemacht haben.
Gruß,
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Re: Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon Mainline » Fr, 11. Mär 2016, 19:49

Freut mich, wenn Euch der Bericht gefällt.
Die vielen kurzen Berichte habe einen ganz einfachen Grund: Ich bin noch nicht fertig mit Bilder entwickeln und Text schreiben :oops: Jetzt hoffe ich ständig, dass ich mich nicht einhole. :lol:
Ich kann aber versprechen, dass Ihr noch ein paar schöne Bilder zusehen bekommt.
Liebe Grüße,
Gerhard
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Re: Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon syltetoy » Fr, 11. Mär 2016, 20:03

Toll es geht weiter.........aber immerhin hast du ne eigene Dusche :wink:
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Re: Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon turtle69 » Fr, 11. Mär 2016, 20:04

Mainline hat geschrieben:Ich bin noch nicht fertig mit Bilder entwickeln und Text schreiben :oops: Jetzt hoffe ich ständig, dass ich mich nicht einhole. :lol:

Aber auf Schönes wartet man doch gerne, oder? :D
Gruß,
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Re: Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon KaZi » Fr, 11. Mär 2016, 20:30

Danke für die tolle Fortsetzung. :D
Gruß Karsten


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Re: Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon Dixi » Fr, 11. Mär 2016, 22:57

Schöner Bericht, spannende Reise im Winter.
Ich freue mich auf die Fortsetzung.
VG
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Re: Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon Heidrun » Sa, 12. Mär 2016, 14:16

Durch Deinen tollen Reisebericht wird meine Sehnsucht nach Winterabenteuer in Norwegen regelrecht häppchenweise angefüttert!
Mainline hat geschrieben:Ich kann aber versprechen, dass Ihr noch ein paar schöne Bilder zusehen bekommt.

Ich freu mich schon drauf :D
Herzliche Grüße, Heidrun
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Lofoten im Winter mit Postschiff und Bus

Beitragvon Mainline » So, 13. Mär 2016, 7:35

Vier Schiffe und ein Bus - 5

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Das Ablegemanöver in Trondheim geht so leise vor sich, dass ich es beinahe verpasse. Eine Wolkendecke hält alles im tiefen grau. Draußen auf dem Fjord bewegen sich mehrere Kriegsschiffe verschiedener Nationalitäten. Zusätzlich kreuzen kleine Autofähren unseren Weg.

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Kaum hatte die Finnmarken Fahrt aufgenommen, fange ich an zu knipsen. Das Gefühl, jetzt irgendetwas zu verpassen ist so stark, dass alles mögliche im Bild festgehalten wird. Erst im Laufe der weiteren Fahrt legt sich dieser Drang, was dem Erholungswert meiner Reise wiederum sehr zuträglich ist. :)

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Hinter den Liegestühlen befindet sich meine Kabine.

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Als wir den Trondheimfjord verlassen haben baut sich vor uns eine dunkle Wolkenfront auf, die sich kurze Zeit später in einem heftigen Schneesturm entlädt.

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Der Wind bläst so heftig, dass ich mich nur mit Mühe auf den Beinen halten kann. Deshalb ist es besser ins warme Schiff zurückzugehen.

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Hier lädt der Panoramasalon zum Verweilen ein, - wenn man einen der weniger verschlissenen Sessel ergattern kann. Ich wollte es erst garnicht glauben, dass die Drehsessel so ausgeleiert sind und habe nach Einstellmöglichkeiten gesucht. Doch beim näheren hinsehen erkennt man schnell, dass die Finnmarken schon ein paar Jahre im Geschäft ist.

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Trotzdem stellt sich bei mir auf dem Schiff ein Gefühl von Gemütlichkeit ein. Das liegt vielleicht auch daran, dass es im Schiffsinneren wohl temperiert ist, während draußen ein eisiger Wind weht.

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Von Kapitän kommt zwischenzeitlich die Durchsage, dass wir wegen den schlechten Sichtverhältnissen den Stocksund nicht durchfahren und statt dessen auf die offene See ausweichen.

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Die Etappe von Trondheim bis Rørvik soll die längste auf der ganzen Tour sein. Abends gegen 21 Uhr erreichen wir den Hafen von Rørvik. Hier liegt bereits die M/S Nordnorge am Kai.

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Nachdem die Finnmarken festgemacht hat, besteht die Gelegenheit für einen kurzen Landgang. Viele der Reisenden nutzen die Zeit um das andere Schiff zu besichtigen.

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Ich schaue mir dagegen das Ladegeschäft an, welches im Schein der Hafenbeleuchtung seinen eigenen Charme hat. Beim Blick in den Laderaum kann ich meinen Bus nicht entdecken. Weil er erst morgen Abend raus muss, parkt der wahrscheinlich in den Tiefen des Frachtraums.

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Nach dem Ablegen mache ich noch einen Rundgang auf dem Umlaufdeck, das bei der Finnmarken eine Länge von 285 Meter hat. Dann geht's auf die Kabine zur Nachtruhe.

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Als wir gegen 1 Uhr in Brønnøysund anlegen, werde ich von den Geräuschen der Hydraulischen Ladeklappe geweckt. Nach einem kurzen Blick durchs Fenster, - ich kann immerhin den Kai sehen -, schlafe ich weiter. Allerdings nur eine gefühlte halbe Stunde. Dann erfolgt nämlich eine unüberhörbare Durchsage, dass draußen Nordlicht zu sehen sei. Da sitze ich ziemlich verschlafen auf der Bettkante und bin hin und her gerissen. Soll ich aufstehen, mich Winterfest anziehen und dann Deck? Ok, drei Minuten später stehe ich dick angezogen mit der Kamera in der Hand auf dem Vorschiff und starre in den dunklen Nachthimmel. Der bleibt auch schwarz. Zur Kontrolle mache ich mit der Kamera bei hohen ISO Wert ein paar Kontrollaufnahmen. Die sind auf dem Kameramonitor auch schwarz. Also schnell wieder zurück ins warme Bett. Später auf dem Laptop kann ich in den Fotos doch einen leichten Grünstich erkennen. So hatte ich bereits das erste Nordlicht der Reise :lol:

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Einmal werde ich noch aus dem Schlaf gerissen als das Schiff im Sandnessjøen festmacht. Denn die hydraulische Höhenanpassung der Laderampe verursacht im Schiff, zumindest bei mir auf Deck 5, laute Geräusche. :roll:
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