Gute Spürnase, alle Achtung!

Wir sind von Süden raufgegangen. Den ersten Teil bis zu einem Aussichtspunkt kannst du hier auf der Karte eingezeichnet sehen:
Karte. Über der Baumgrenze hält man sich dann weglos nach Westen und folgt zuletzt dem Rücken zum Gipfel (dem Klumpen im Bild) hinauf. Geht eigentlich überraschend gut, auch wenn der erste Teil im Wald zwar eigentlich ein Weg, aber furchtbar zugewachsen ist.
Oben läuft es sich dann sehr leicht über die Wiesen, die man im Bild sehen kann bis zum 798er Gipfel. Der aller nördlichste Gipfel (827m) ist allerdings relativ schwer zugänglich, wenn auch eine ziemlich spannende Tour. Hier braucht man unbedingt die Hände und Schwindelfreiheit, da das letzte Stück sehr schmal und ausgesetzt ist (auf lose Steine achten!). Mancher wünscht sich hier sicher auch ein Seil. Zurück sind wir vom 798er Gipfel die Rinne nach Westen abgestiegen, was ich aber eigentlich niemandem empfehlen möchte (sehr lose und steil). Irgendwo muss weiter südlich noch ein besserer Weg wieder ins Tal für eine Rundtour hinunter führen, ich weiß nur leider nicht wo.