Passientskade.....Was nun?

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Passientskade.....Was nun?

Beitragvon Phantom » Sa, 26. Okt 2013, 15:29

Hallo Forengemeinde

Ich bin neu hier im Forum, lese aber schon eine ganze Weile hier mit. Ich konnte auch schon viele hilfreiche Tipps über die Suchfunktion finden.
Doch leider stehe ich jetzt vor einem Problem wobei ich über eure Suchfunktion auch nicht wirklich was gefunden hatte. Deshalb habe ich mich nun hier angemeldet und hoffe dass ich von dem Einen oder Anderen unter euch ein paar hilfreiche Tipps bekommen kann.

Kurz (ich versuche es zumindest) zu meinem Problem:

Ich wurde im Juni dieses Jahres operiert. Leider mit sehr schlechtem Resultat. Kurz gesagt, der Chirurg hat einen Fehler bei der Operation gemacht. Diese Fehler könnte durch eine erneute Operation eigentlich wieder in Ordnung gebracht werden. Doch hier liegt nun der Hase im Pfeffer!
Doch ich möchte die Geschichte vom Anfang berichten.

Vor meinem besagten Operationstermin hatte ich natürlich ein Gespräch mit dem Chirurgen, in dem soweit alles abgeklärt werden sollte wie z.B. Risiken, Dauer usw. Also, ein übliches Vorgespräch. Dieses verlief im Nachhinein gesehen schon sehr bedenklich ab. Der Chirurg war sehr kurz angebunden und er erklärte mir dass es sich bei diesem Eingriff um eine einfache, risikoarme Operation handeln würde, bei der ich mir keine Sorgen machen müsste. Ich hatte den Chirurgen bei diesem Gespräch unter anderem auch darauf hingewiesen dass ich für August eine Urlaubsreise bestellt habe, die auch schon bezahlt wurde. Ich fragte ihn ob ich bis zum August auch wirklich wieder so fit bin, das ich ohne Bedenken meine Reise antreten kann. Darauf antwortete er mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht……kein Problem……..es geht alles gut……bis dorthin ist alles verheilt und du kannst in Urlaub fahren. Soviel zum Vorgespräch.

Der Tag der Operation war nun da. Ich also ins Krankenhaus und die Schwestern bereiteten mich für meine OP vor. Im OP-Saal angekommen, fragte mich die OP-Schwester ob ich denn vielleicht noch eine Frage an den Chirurg haben würde. Ich bejahe und sie ließ den Chirurgen kommen. Als ich gerade meine Frage stellen wollte klingelte sein Telefon er ging ran und verließ auch gleich den OP-Saal und eh ich mich versah hatte ich auch schon meine Vollnarkose.

Am Tag nach meiner OP war natürlich Visite und ich erkundigte mich ob alles gut und ohne Komplikationen verlaufen ist. Der Arzt antwortet mit ja und sagte weiter zu mir, da es ja nur ein kleiner Eingriff war, könnte ich heute noch das Krankenhaus verlassen und nach Hause gehen. Das tat ich dann auch.

Doch so etwa 2 Tage nach der OP merkte ich, da stimmt doch etwas nicht. Ich hatte Schmerzen ohne Ende und ein ganz komisches Gefühl. Ich vereinbarte alsbald einen Termin mit meinem Hausarzt. Den hatte ich auch schon einen Tag später. Mein Hausarzt schaute sich die Sache am nächsten Tag an und meinte auch, dass das nicht so wirklich gut aussehen würde, meinte aber auch, dass man erst noch etwas abwarten sollte weil die OP doch recht frisch sei und erst ein paar Tage zurück liegt. Er war eigentlich recht zuversichtlich dass sich das noch erheblich verbessern würde. So wartet ich also ab. Doch nach Wochen des Abwartens, ergab sich keine Besserung. Im Gegenteil die Schmerzen wurden größer. Somit vereinbarte ich erneut einen Termin bei meinem Arzt. Leider war dieser nun in Urlaub (Ferienzeit in Norge) und ich musste mit seiner Vertretung sprechen. Auch dieser Arzt schaute sich das Ganze an und meinte. Ohhhh, was ist das??? Das geht nicht da müssen wir was machen.

Das muss erneut operiert werden. Ja klasse dachte ich und fragte ihn, wie das passieren kann…..man sagte doch zu mir, es sei ein kleiner und unkomplizierter Eingriff. Klar, daraufhin kann er natürlich nicht antworten, weil er ja die OP nicht durchführte. Prima, erwiderte ich, ich habe eine Urlaub gebucht und jetzt? Er meinte, das wird wohl nichts werden. Ist ja Klasse, passt alles zusammen….und ich Depp hab keine Reiseversicherung. Gut, das ist wohl meine eigene Schuld. Das Geld ist weg. Das war mir aber egal. Mir ging es nur darum das alles so schnell als möglich wieder in Ordnung gebracht wird und ich endlich schmerzfrei werde und zurück in meine Arbeit kann. Dieser Arzt hat natürlich sofort einen Brief ans Krankenhaus geschrieben. Ich hatte ihn aber darauf hingewiesen dass ich auf gar keinem Fall mehr in diesem Krankenhaus gehe und von diesem Chirurgen operiert werden möchte. Ich berief mich da auf mein Recht der freien Krankenhauswahl.

Um die ganze Geschichte aber abzukürzen möchte ich euch den aktuellen Stand der Dinge geben.
Mehrfache Kontaktaufnahme mit verschiedenen Hausärzten, leider ohne nennenswerten Erfolg. Erfolglose Kontaktaufnahme zur NAV, NPE, fri sykehusvalg usw. Ich laufe hier gegen Wände, nichts geschieht, ich warte mir den Wolf und das nun seit fast 6 Monaten. Alle die von meinen bisherigen Ärzten, kontaktierten Krankenhäuser lehnen meine Behandlung ab mit der Begründung von zu langen Wartezeiten und der Aussage, da es sich um einen kleinen Eingriff handeln würde, könnte dieser auch im Regionalkrankenhaus an meinem Wohnort durchgeführt werden. Auch wären dort die entsprechende Fachärzte, die sich auf diesem Gebiet bestens auskennen würden………..Das sieht man dann bei mir, ich wurde ja von so einem Facharzt operiert, der sich bestens auskennt. Das nur nebenbei erwähnt. Verstehen die denn nicht, dass ich nicht mehr in dieses Krankenhaus möchte, in dem dieser Fehler gemacht wurde.

Mein Arzt hatte Klage eingereicht, mit einem kleinen Teilerfolg. Ein Krankenhaus hat sich nun endlich nach Monaten des Wartens bereit erklärt mich zu untersuchen (nicht zu operieren) das soll aber erst nächstes Jahr im Februar sein. So lange kann und will ich nicht mit schmerzen warten. Das sagte ich auch zu meinem Arzt, der mir dann den Vorschlag unterbreitet hatte, mich in einem Privatkrankenhaus operieren zu lassen. Die Kosten, die er zuvor schon bei diesem Krankenhaus in Erfahrung brachte belaufen sich auf ca. 30 000 bis 40 000 NOK, müsste ich allerdings selbst tragen. Das war eine bittere Pille die ich da schlucken musste, bei diesen Zahlen. Ich habe dem ganzen zugestimmt, mich auf meine Eigenen kosten operieren zu lassen, weil ich endlich frei sein möchte von Schmerzen und wieder einen normales Leben führen möchte und endlich wieder zurück auf meine Arbeit. Mein Arzt nahm auch umgehend Kontakt zur Klinik auf und sagte zu mir ich muss jetzt nur noch die Einladung abwarten. Das war vor 4 Wochen. Bis heute hat sich auch die Privatklinik nicht mit mir in Verbindung gesetzt. In den 4 Wochen hatte ich meinen Arzt mehrmals angerufen um ihm mitzuteilen, dass sich diese Klinik immer noch nicht mit mir in Verbindung gesetzt hat. Er sagt dann immer ich soll noch etwas abwarten. Verdammt nochmal, wie lange soll ich denn noch warten. Versteht denn niemand, dass ich Schmerzen habe und endlich Hilfe brauche.

Fakt ist, das ich fast ein halbes Jahr nun krank geschrieben bin, ich von keiner Seite her wirklich Hilfe erfahre und nun da stehe mit Schmerzen, eingeschränkt in meinen Bewegungen und täglichen Ablauf und ehrlich gesagt ich nicht mehr weiß was ich machen soll. Ich bin mit meinen Nerven völlig am Ende und verstehe die Gleichgültigkeit dieses Gesundheitssystems nicht.

Deshalb nun meine Frage an euch…… Was würdet ihr mir raten, was soll oder kann ich tun dass mir endlich geholfen wird.
Vielen Dank an euch, dass ihr euch die Zeit genommen habt um das alles zu lesen. Sorry, aber kürzer war es nicht möglich. Ich hoffe das vielleicht einige Ärzte oder Krankenschwestern unter euch sind die mir einen guten Rat für meine Situation geben können. Ich bitte auch zu entschuldigen, dass ich nicht öffentlich schreiben möchte um welche Art Operation es sich bei mir gehandelt hat.

Liebe Grüße
Phantom
 
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Re: Passientskade.....Was nun?

Beitragvon Andre311 » Sa, 26. Okt 2013, 20:52

Das Gesundheitssystem hier ist vøllig von A........, zuviel Personal mit zuwenig Wirkung, Manchmal frage ich mich wie die da ueberhaupt was auf die Reihe bekommen, zumindest was die Erwachsenversorgung betrifft, Gottseidank hatte ich bis jetzt nur mal mit der legevakt zu tun,das war alles in Ordnung,im Krankenhaus hier møchte ich auch nicht tot uebern Zaun hængen.

Beschwerden bewirken hier garnichts,ist in D auch so,du weisst doch alles muss hyggelig sein,keine pisst den anderen an die Karre und im Gesundheitswesen schon garnicht, aber ich habe das Gefuehl vieles læsst man einfach totlaufen,so nach dem Motto, die geht schon wieder, allerdings muss ich auch sagen, Sa.......treten bringt meistens was, du musst denen nur auf die nerven gehen,hat meine Frau mit dem NAV gemacht und siehe da sie haben sich schnell bewegt, mal was anderes wie Kaffenachfuellen.
Also nicht aufgeben, weiter gewissen Leuten auf die Nerven gehen und es gibt auch immer Fallentscheidungen, die nicht nur nach Recht und Gesetz ausgelegt werden,

lykke til.
Andre311
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Re: Passientskade.....Was nun?

Beitragvon Phantom » So, 27. Okt 2013, 9:38

Hallo Andre
Da muss ich dir leider Recht geben. Ich möchte das nicht verallgemeinern und behaupten das dass in ganz Norwegen so schlecht ist. Doch meine Erfahrung und die Erfahrung von einigen meiner Arbeitskollegen haben gezeigt dass das norwegische Gesundheitssystem doch sehr stark einer Verbesserung bedarf.

Ein paar Beispiele:
Vor meiner OP benötigte ich 3 mal einen Krankenwagen. Ich wohne eigentlich in der Nähe eines Krankenhauses, Entfernung 12 Km. Doch der Krankenwagen benötigte für diese Strecke sage und schreibe 35 Minuten. Und das war nicht einmal so sondern 3 mal. Das gibt mir zu denken und macht mir angst. Ich stelle mir vor, ich könnte ja mal einen Herzinfakt oder einen Hirnschlag bekommen....und dann.....30 und mehr Minuten auf den Krankenwagen warten!?.....Das wäre mein Todesurteil, denn jeder weiß, in so einer Situation zählt doch jede einzelne Minute.
Ein Arbeitskollege von mir hatte eine erbsengroße Zyste an der Wirbelsäule die entfernt werden musste. Auch er musste schmerzvolle 6 Monate auf die OP warten. In diesen 6 Monaten wuchs die Zyste auf faustgroß heran. Da kann man doch nur noch den Kopf schütteln.
Auch beim stöberm im Internet, in meinem Fall, stolpere ich immer mehr über Zeitungsartikel und Beiträge von Menschen hier in Norwegen, die falsch behadelt wurden oder über zu lange Wartezeiten klagen.
Auch unser Betriebsarzt, den ich um Hilfe und Rat geben hatte in meiner Angelegenheit, erzählte mir Dinge, die mir wirklich arg zu denken geben. Er erzählte mir, das es eine ganze Menge Krebspatienten gibt die auf der Warteliste stehen und oftmals länger als 1 Jahr warten müssen, bis ihnen geholfen wird. Nee, das gibt mir sehr zu denken.

Und wenn ich dann im Radio 100 fach am Tag den Satz hören muss........Norwegen, das reichste Land der Welt..........dann muss ich sagen, das mir dazu eigentlich nichts mehr einfällt. Überall fehlt doch Geld in Kommunen. Ob Schulen, Kindergärten oder Krankenhäuser. Alle klagen doch. Hauptsache Norwegen hat genug auf der hohen Kante. Aber zu welchem Preis? Auf kosten seiner Bürger.

Jetzt verstehe ich auch warum so viele ins Ausland reisen um sich dort operieren zu lassen. Es gibt doch keinen Norweger, der keine Reiseversicherung hat. Aber ob das der richtige Weg ist?

Also Andre, ich habs versucht den Leuten hier auf die Nerven zu gehen. Doch meine Erfahrung dabei war, je mehr ich nerve umso mehr machen die zu und stellen auf stur. Ich hab eigentlich alles versucht...lieb, nett, auch mal forsch aber ich sagte ja schon, ich laufe gegen Wände. Du hast schon recht, alles hyggelig, koselig und immer den Spruch auf den Lippen........Ja, det ordner sei alt og lykke til. Boh, ich kann das nicht mehr hören, wirklich! Probleme kann man nicht wegreden die muss man angehen!

Nun ja, sei es wie es sei. Ich hab mir auf alle Fälle meine Gedanken für die Zukunft gemacht. Und ich muss sagen, da ich nicht mehr der aller jüngste bin und man ja nicht in seinen Körper reinschauen kann, werde ich Norwegen wieder verlassen Denn was nützt einem die schönste Natur, im schönsten Land wenn man 2 tiefer gelegt wird, nur weil die nicht aus den Puschen kommen.
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Re: Passientskade.....Was nun?

Beitragvon Andre311 » So, 27. Okt 2013, 12:28

Habe einen Arbeitskollegen,der sage und schreibe 1,5 jahre Krankgeschrieben war,fuer einen OP Eingriff der ne halbe Stunde dauerte.
Vier Wochen nach der OP kam er wieder arbeiten.
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Re: Pasientskade.....Was nun?

Beitragvon Christoph » So, 27. Okt 2013, 14:18

Phantom hat geschrieben:Deshalb nun meine Frage an euch…… Was würdet ihr mir raten, was soll oder kann ich tun dass mir endlich geholfen wird.

Es wäre schön, wenn in diesem thread wirklich konkrete Antworten auf obige Frage kämen. :wink: :wink:

Grüßlis und allen einen schönen weiteren Sonntag...
Christoph
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frei interpretiert (erweitert) nach einem Zitat von Dr. Ludwig Ganghofer
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Re: Passientskade.....Was nun?

Beitragvon Hubi59 » So, 27. Okt 2013, 20:34

Schau mal da Phantom (wie bist du denn auf den Namen gekommen)
http://www.sykepleien.no/ikbViewer/page ... _id=360373
Ich denke das ist die Stelle die dir helfen kann.
Oder ruf Pasienthjelp 80041005 an.
Gruss und gute Besserung wuenscht
Hubi
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Re: Passientskade.....Was nun?

Beitragvon Phantom » Mo, 28. Okt 2013, 6:37

Hei Hubi
Vielen Dank fuer den Link. Ich werde dort dann auch mal mein Glück versuchen.
Mein Nickname hat keine bestimmte Bedeutung, ist mir nur so eingefallen.

Gruß
Phantom
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Re: Passientskade.....Was nun?

Beitragvon Hubi59 » Di, 29. Okt 2013, 8:39

Hei
Wæhr ganz interessant zu wissen ob meine Infos dir hilfreich waren, sei doch so net und meld dich diesbezueglich irgend wann noch mal.
Gruss Hubi
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Re: Passientskade.....Was nun?

Beitragvon thinktwice » Mi, 30. Okt 2013, 21:58

Hei Phantom,

hast Du Dich schon direkt mit der Privatklinik in Verbindung gesetzt und gefragt ob die henvisning evtl. nicht angekommen ist?
Ich hatte ein aehnliches Problem (Ueberweisung zu einer Privatklinik) und hoerte lange Zeit nichts. Angerufen- und siehe da: Die wussten von nichts und die Ueberweisung war angeblich nie angekommen. Habe dann PERSOENLICH meine neue henvisning vom Fastlege abgeholt und PERSOENLICH in der Klinik abgegeben. Nach zwei Wochen hatte ich einen Termin.

Es ist zum Haare raufen, (hatte ein gebrochenes Bein, 3 OPs und jede Menge schmerzhafte Wartezeit...). Die verkorkste erste OP wuerde ich and Deiner Stelle nicht weiter erwaehnen, denn damit wirst Du zu einem 'heissen Eisen' fuer die Aerzte. Niemand will gegen einen Kollegen aussagen oder in eine negative Sache hineingezogen werden. Die kennen sich alle untereinander und Du weisst ja: Oberstes Gebot ist immer schoen hyggelig....

Viel Glueck!
thinktwice
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