Steuergeheimnis?

Norwegenbezogene Themen, die in keine andere Kategorie passen

Steuergeheimnis?

Beitragvon snowstorm » So, 13. Okt 2002, 23:41

In VG war eine sehr interessante Sache zu lesen: Skatt 2001. Die Norweger (wie auch die Schweden) sind reichlich auskunftsfreudig, was ihre Vermögensverhältnisse angeht. Jeder kann alles von jedem erfahren. Sogar online.

4 persönliche Angaben (Name, Vorname, Alter, Kommune) reichen aus und schon erfährt man wie hoch das zu versteuernde Einkommen ist, die gezahlte Steuer und das Vermögen. Vergleichen kann man auch, denn Einkommen und Vermögen sind auch für den Durchschnitt angegeben (Leute mit demselben Namen oder Geburtsdatum oder Kommune)

Für Neugierige eine sehr witzige Sache, sowas wie das Steuergeheimnis scheint wirklich nicht zu existieren. Wer also schon immer mal wissen wollte, was der Nachbar ungefähr verdient ist hier an der richtigen Adresse.

Dennoch ist das für meinen Geschmack eine recht seltsame Angelegenheit. Solange ich nicht selber darin erscheine kann ich ja noch grinsen, aber das würde mir vermutlich schnell vergehen. Transparenz ist ja schön, aber wo hört die auf? Welcher Zweck wird hiermit verfolgt? Welchen Nutzen zieht die Öffentlichkeit aus der Kenntnis, wie „schwer“ Herr Røkke ist? Daß man mit 113000 in einer nördlichen Kommune gut 60000 weniger zu versteuerndes Einkommen hat als der Durchschnitt?
Die Norweger scheinen da selber auch etwas ambivalent zu sein. In einer (nicht repräsentativen) Umfrage sprachen sich etwa die Hälfte dagegen aus, diese Daten zu veröffentlichen.
Oder haben uns die Norweger hier was voraus? :?:
snowstorm
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Re: Steuergeheimnis?

Beitragvon Jürgen Becker » Di, 15. Okt 2002, 1:28

snowstorm hat geschrieben: In VG war eine sehr interessante Sache zu lesen: Skatt 2001. Die Norweger (wie auch die Schweden) sind reichlich auskunftsfreudig, was ihre Vermögensverhältnisse angeht. Jeder kann alles von jedem erfahren. Sogar online.



Hei snowstorm,

jeder, der irgendwelche Einkünfte in Norwegen hat, muss eine Steuererklärung erstellen wie halt’ in den meisten Ländern und die „stark verkürzten Ergebnisse“ sind dann jedermann öffentlich zugänglich. :super:

>In VG war eine sehr interessante Sache zu lesen: Skatt 2001. Die Norweger (wie auch die Schweden) sind reichlich auskunftsfreudig, was ihre Vermögensverhältnisse angeht. Jeder kann alles von jedem erfahren. Sogar online. <

Ja, in Norwegen gibt es verschiedene Möglichkeiten sich u. a. auch über die gezahlte Steuer , Einkommen vor Steuer, Vermögenssteuer etc. zu informieren wie

- in allen regionalen Zeitungen werden im Oktober je Kommune die 50 (?) Leute/Unternehmer veröffentlicht, die das höchste Einkommen hatten bzw. wie viel Steuern diese gezahlt haben

- im Internett ist dies generell veröffentlicht unter http://www.bt.no/skatt/

- entsprechende Auskünfte erteilen auch alle kommunalen Steuerämter
etc.

>Für Neugierige eine sehr witzige Sache, sowas wie das Steuergeheimnis scheint wirklich nicht zu existieren. Wer also schon immer mal wissen wollte, was der Nachbar ungefähr verdient ist hier an der richtigen Adresse. <

Na ja, ich weiß nicht so recht, meine Freunde in Norwegen und auch ich sehen das eher sehr gelassen; und wozu und wer benötigt überhaupt ein Steuergeheimnis?
Vermutlich ist dieses Gesetz auch eine uralte Erblast, das nur Geld kostet und dringend entrümpelt werden sollte. :oops:

>Dennoch ist das für meinen Geschmack eine recht seltsame Angelegenheit. Solange ich nicht selber darin erscheine kann ich ja noch grinsen, aber das würde mir vermutlich schnell vergehen. <

Ich glaube, dieses Thema wird von dir etwas überbewert, weil es neu für dich ist; wenn sich jeder daran gewöhnt hat spricht keiner mehr darüber und es ist Normalität. :D

Ok., auch in Norwegen gibt es immer mal wieder Klagen vor Gericht mit Bezug auf umzusetzende EU-Richtlinien zu diesen Veröffentlichungen von Steuer-, Einkommen- und Vermögensdetails etc.
Ich denke, besonders ernst muss man das aber nicht nehmen.

>Transparenz ist ja schön, aber wo hört die auf? Welcher Zweck wird hiermit verfolgt? Welchen Nutzen zieht die Öffentlichkeit aus der Kenntnis, wie „schwer“ Herr Røkke ist? <

Ja, völlige Transparenz halte ich in dieser Hinsicht für absolut richtig, sogar für notwendig; ich sehe absolut keinen Grund der dagegen spricht – das ist höchstens für uns Mitteleuropäer etwas gewöhnungsbedürftig aber mehr doch nicht -oder! :wink:

In Norwegen stelle ich fest, das auch klein- und mittelständige Unternehmen angemessen Steuern zahlen und das wird auch in der Bevölkerung hier und da diskutiert und von mir aufmerksam und mit Erstaunen registriert– in D befürchte ich, werden sehr viel mehr „kreative Abschreibungsmodelle“ genutzt. :-) :oops:

Und, was die paar „Røkke und Co.“ da in Skandinavien so treiben interessiert mich nun wirklich überhaupt nicht; die haben insbesondere auch enorm viele international kreative steuerlichen Möglichkeiten, und das erfährst du natürlich auch nicht in den norwegischen Steuer/etc.-Veröffentlichungen oder gar tiefergehend. :wink:

Nein, es geht um die Transparenz der „Masse“ und nicht um die handvoll „Rökkes“, nämlich der sonstigen kleinen und größeren „98%-Steuer-Wichtel“. :!:

>In einer (nicht repräsentativen) Umfrage sprachen sich etwa die Hälfte dagegen aus, diese Daten zu veröffentlichen. <

Na ja, wie du schon schreibst, wie, warum und wozu soll das auch repräsentativ sein - ist halt' nicht wichtig.....
Ich denke, jeder Norweger kann damit gut leben – von den paar Hobbyklägern mal abgesehen, die gibt es überall.

>Oder haben uns die Norweger hier was voraus? <

Aus meiner Sicht haben die Norweger auch hier – na ja, wie so oft - uns Mitteleuropäern sehr viel voraus, nämlich die u. a. von mir so geschätzte Offenheit und Grundehrlichkeit in allen Belangen! :!:

Das sind Werte, die ich u. a. in Norwegen so außerordentlich schätze und ich kann nur hoffen, dass „die Norweger“ – ich weiß, ich pauschalisiere wieder, aber ich kenne keine anderen – sich diese Tugend noch einige Jahre bewahren können. :!:

Unser deutsches Steuergeheimnis ist dagegen wohl nur kontraproduktiv, kostenträchtig, ineffizient und völlig überholt – oder ?!?!

Ich danke dir für deinen guten Diskussionsbeitrag – ich freue mich schon auf „die Haue“, die ich bekomme - und liebe Grüße,

Jürgen
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Re: Steuergeheimnis?

Beitragvon Olli » Di, 15. Okt 2002, 7:25

Jürgen Becker hat geschrieben:Ich danke dir für deinen guten Diskussionsbeitrag – ich freue mich schon auf „die Haue“, die ich bekomme

Hei Jürgen,

haue hin oder her.... :)
Ich denke wir hier in D haben ein Problem mit der Transparenz weil wir's nicht gewohnt sind. Die meisten Norweger machen sich warscheinlich gar keine Gedanke darüber wie du schon sagtest.
Gruß :winkewinke:
Olli
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Re: Steuergeheimnis?

Beitragvon Karoline » Di, 15. Okt 2002, 8:37

hei ,
es ist doch nichts schlimmes wenn mein nachbar weiss wieviel ich verdiene oder auch nicht - ich kann es ja auch von ihm wissen wenn ich will.
aber so interessant ist es nicht.
gruss karoline
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Re: Steuergeheimnis?

Beitragvon Anette » Di, 15. Okt 2002, 12:26

Von snowstorm:>Transparenz ist ja schön, aber wo hört die auf? Welcher Zweck wird hiermit verfolgt? Welchen Nutzen zieht die Öffentlichkeit aus der Kenntnis, wie „schwer“ Herr Røkke ist? <

Von Jürgen B.:>Ja, völlige Transparenz halte ich in dieser Hinsicht für absolut richtig, sogar für notwendig; ich sehe absolut keinen Grund der dagegen spricht – das ist höchstens für uns Mitteleuropäer etwas gewöhnungsbedürftig aber mehr doch nicht -oder!<

Von mir:
Wenn ich sehe, wie genau wir Normalverdienerfamilie unsere Steuererklärung abgeben müssen und wie pingelig und bürokratisch jeder Eurikel berechnet wird, aber "die Großen und die Großfirmen"( verallgemeinern wir doch mal ein wenig :wink: ) elegant um jede Steuerklippe schiffen, wenn ich Auszüge aus dem jährlichen Bericht des Bundes der Steuerzahler über die Unsummen der verschwendeten Steuergelder lese, dann wäre mir eine völlige Transparenz sehr recht. Sowas halte ich sogar für überfällig. Allerdings würde in diesem Land wahrscheinlich eine Einkommensgrenze gesetzlich festgelegt, damit "die Großen und die Großfirmen" in Ruhe weitermauscheln können...Denn wem nützt dieses Steuergeheimnis denn? Mir doch nicht!
So, jetzt geh' ich mich wieder abregen.
Und wehe, mich will einer hauen :twisted:
Hilsen, Anette
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Re: Steuergeheimnis?

Beitragvon Bjørn » Di, 15. Okt 2002, 12:29

Hei Snowstorm,
auch in N. wird das Finanzamt beschissen, daß die Schwarte nur so kracht. Insofern unterscheiden sich D und N, was die sogenannte "Grundehrlichkeit" der Bevölkerung angeht um nichts. Ich teile insofern nicht so ganz die Auffassung von Jürgen, wonach der N. in Sachen Ehrlichkeit dem Mitteleuropäer etwas voraus habe. Also das geht mir etwas zu sehr in die Schiene "Verklärtheit im Hinblick auf die Beurteilung der Charaktermerkmale von Norwegern". :twisted: Nein, m. E. liegt der Unterschied simpel u. einach im unterschiedlichen System.

In einem Punkt muß ich Jürgen jedoch völlig Recht geben. Nirgendwo in der westlichen Hemissphäre wird ein solches Brimbamborium und Staatsgeheimnis um Fragen des persönlichen Einkommens und der Vermögensverhältnisse gemacht wie in D. Das hier muß wohl traditionelle und sehr tiefgreifende Wurzeln haben, denn vor einer Ehrlichkeit in diesem Bereich herrscht sogar unter Verwandten und Bekannten nahezu eine Phobie. :wink:
Liebe Grüße
Björn
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Re: Steuergeheimnis?

Beitragvon Christine » So, 10. Nov 2002, 0:59

<Nirgendwo in der westlichen Hemissphäre wird ein solches Brimbamborium und Staatsgeheimnis um Fragen des persönlichen Einkommens und der Vermögensverhältnisse gemacht wie in D<

Richtig, die Erfahrung musste ich auch machen und habe mich dabei ungewollt ganz genüsslich in den Ganzkörperfettnapf begeben, als ich eine deutsche Kollegin fragte, wieviel Geld sie verdient. Die Reaktion wäre die gleiche gewesen, als hätte ich in der Kirche in anwesenheit des Papstes geflucht. Einfach frevelhaft so etwas zu fragen.
Bei uns in der Kommune bekam man die Steuerlisten sogar an die Haustür geliefert: der örtliche Sportverein hatte ein nettes kleines Zubrot durch den Verkauf der gedruckten Steuerlisten. Anfangs war das für uns Eingewanderte eine äußerst interessante Lektüre. Aber irgendwann interessiert das keinen mehr.
Außerdem hat das fehlende Steuergeheimnis einen wesentlichen Vorteil: da sowieso schon alles bekannt ist, macht die Steuererklärung auch nicht soviel Arbeit, da es ja so etwas wie das Bankgeheimnis gegenüber dem Finanzamt auch nicht gibt.

Gruß, Christine
Det e ældri så gæli at det itte e godt for noe!
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Re: Steuergeheimnis?

Beitragvon Charly » So, 10. Nov 2002, 12:21

Neulich beim Morgenkaffee in der Arbeit kam auch wieder die Sprache auf die Steuerlisten. Am ueberraschendsten fuer mich war die Aussage fast aller Anwesenden, dass nicht das Einkommen, oder das Vermoegen des Nachbarn, Kollegen oder wessen auch immer so fuerchterlich interessant ist, sondern es sei so praktisch sozusagen en passant das Alter der Person zu erfahren :lol: Und da musste ich schon sehr grinsen, weil akkurat um diese Information in Norge oft ein Geheimnis gemacht wird komischerweise. Was die Nordmaenner nicht davon abhaelt die Tageszeitungen mit persoenlichen Geburtstagsglueckwunschhymnen zu fuellen und dabei allerlei aus dem Naehkaestchen des Jubilars preiszugeben. :twisted:

Einen anderen, unerwuenschten und unangenehmen und wohl nicht intendierten, Nebeneffekt hat das Veroeffentlichen der Steuerlisten in letzter Zeit gezeigt: Lichtscheues Gesindel bezieht daraus seine Infos, wo man gut Beute machen kann... Was zum Beispiel fuer einen Namensvetter des zehntreichen Mannes in Norge in Bærum den Effekt hatte, dass er innerhalb von zwei Jahren 4 Einbrueche in seinem Haus zu verzeichnen hatte :(

Vielleicht bekommt er ja einen "Ekstrafradrag" dafuer bei der naechsten Ligning... :-?

Ansonsten geniesse ich das Unkomplizierte Ausfuellen der Steuererklaerung hier in Norge und freue mich, dass Einwanderer die ersten vier Jahre 15% extra Freibetrag geltend machen koennen.

Gruesse aus dem fantastisch sonnigen Tromsø,

Charly
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Re: Steuergeheimnis?

Beitragvon Rolf » So, 10. Nov 2002, 14:04

Hei,

Christine hat geschrieben:habe mich dabei ungewollt ganz genüsslich in den Ganzkörperfettnapf begeben, als ich eine deutsche Kollegin fragte, wieviel Geld sie verdient.


Hier bei uns in D ist ja sogar in so manchem Arbeitsvertrag ausdrücklich festgelegt, dass man über die Höhe des Gehalts stillschweigen zu bewahren habe!

Meine Erfahrung aus meiner Zeit in Norge deckt sich mit dem, was hier bereits geäußert wurde: dadurch, dass alle wissen können, wieviel Einkommen und Vermögen ich versteuere, ist das Ganze längst nicht mehr so interessant wie bei uns, wo man sich sicher gierig auf entsprechende Zahlen stürzen würde, wenn sie denn plötzlich zugänglich wären.
Ich habe in Norwegen auf jeden Fall längst nicht so viel Sozialneid erlebt wie bei uns in D.

Und auch wenn diese Transparenz nicht automatisch zu mehr Ehrlichkeit führt, abträglich ist sie dem bestimmt nicht.

Hilsen
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Re: Steuergeheimnis?

Beitragvon Christoph » So, 10. Nov 2002, 16:22

Hallo Charly,

kennst Du Dich mit Steuern in N aus?...dann gleich eine Spezialfrage:

Wenn ich mindestens 183 Tage im Inland gewohnt habe, muß ich ja lt. Doppelbesteuerungsabkommen hier die Steuererklärung abgeben...bekomme ich dann die 15% auf das gesamte Jahreseinkommen?...wird also das vorher in Deutschland erzielte Einkommen irgendwie dazugerechnet?

Tusen takk...

Grüßlis "aus dem Süden"
vom NarVikinger Christoph
"Wen Gott liebt, den lässt er fallen in dieses Land am Polarkreis (Helgeland)."

frei interpretiert (erweitert) nach einem Zitat von Dr. Ludwig Ganghofer
Christoph
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Re: Steuergeheimnis?

Beitragvon Charly » So, 10. Nov 2002, 16:31

Hei Christoph,

Du kriegst die 15 % auf das in Norge verdiente und zu versteuernde Einkommen (Gesamtbrutto).

Das deutsche Einkommen musst Du in Norge angeben, es wird jedoch nicht doppelt versteuert. Insofern kommst Du gut weg, weil Du ja aus Deutschland wahrscheinlich einiges an Einkommenssteuer zurueckbekommst, nicht wahr?

Man bekommt uebrigens eine genaue Veiledning, um die "Selvangivelse" auszufuellen und man kann dabei kaum was verkehrt machen. Im Zweifelsfall kannst Du auch direkt beim Ligningskontor nachfragen, die sind da in der Regel sehr freundlich und hilfsbereit.

Hilsen,

Charly
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