Hallo Leute,
den folgenden Artikel aus der Samstagsausgabe des Gießener Anzeigers möchte ich euch nicht vorenthalten:
Oslo (AP). Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe: Nach dieser Devise werden Stripperinnen in Norwegen mit einem Einkommenssteuersatz als Entertainerinnen mit 24 Prozent, Stripper dagegen als Künstler mit nur 15 Prozent zur Kasse gebeten. Die Gleichstellungsbeauftragte Kristine Mile sagte, sie gehe einer Beschwerde eines Tourveranstalters nach, der dies als diskriminierend bezeichnet habe.
Liebe Grüße
Gaby