Welches Zelt für Norwegen?

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Re: Welches Zelt für Norwegen?

Beitragvon Sigrid » Do, 01. Nov 2012, 12:19

Die Zelte von Rejka machen stets einen guten Eindruck. Habe schon mehrere davon gesehen (zwar in Ísland...).
Rejka Zelte

Das gleiche kann ich über die Zelte von Wechsel sagen.
Wechsel Zelte

Wieviel Personen müssen denn im Zelt untergebracht werden?

Wenn ein Alugestänge bricht, so kann dieses mit den meistens im Lieferumfang enthaltenen Hülsen repariert werden. Etwas Gaffatape und gut ist. Wenn eine Glasfieberstange bricht, dann war´s das. Die Stangen fächern sich in die einzelnen Fasern auf, da gibt´s nur noch den Weg zur Mülltonne.
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Re: Welches Zelt für Norwegen?

Beitragvon EuraGerhard » Do, 01. Nov 2012, 16:51

Hallo,

Rejka kenne ich noch nicht. Aber Wechsel, das ist so ziemlich der Rolls-Royce unter den Zelten. Hervorragende Qualität, aber nichts für knappe Geldbeutel.

MfG
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Re: Welches Zelt für Norwegen?

Beitragvon arippich » Do, 01. Nov 2012, 20:47

Aber Wechsel, das ist so ziemlich der Rolls-Royce unter den Zelten
- "Rolls-Roys" halte ich für übertrieben (eher VW), da bliebe kein Platz z.B. für Helsport oder Hilleberg :wink: .
Zuletzt geändert von arippich am Do, 01. Nov 2012, 23:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Welches Zelt für Norwegen?

Beitragvon Michaela » Do, 01. Nov 2012, 22:24

Hallo, ich würde zuerst auf die Wasserdichte des Bodens und des Außenzeltes achten. Ein leichter und schneller Aufbau ,vor allem auch allein ist wichtig(also am Besten mal im Geschäft testen und da empfehle ich Globetrotter). Nicht ganz unwichtig finde ich das Gewicht. Man kann dann einfach bei Gefallen auch mal eine 2-Tagestour machen und ist flexibler. Sturmsicher sollte es sein und gut wäre es auch, wenn man zuerst schnell das Außenzelt aufbauen könnte und dann (bei Regen) erst das innere, wasserundichte reinklickt.
Wir haben ein Norwegen erprobtes Zelt, welches mittlerweile 20 Jahre alt ist. Wir sind bei 3 Wochen Regenwetter durch die Hardangervidda(unsere Flitterwochen), aber auch über Lofoten, Jotunheimen, Dovrefjell, Rondane und Setesdalsheiane gewandert. Für unter 200Euro kann ich Salewa Denali empfehlen....unser Modell gibt es leider nicht mehr :D
Ich würde mich beraten lassen und wie gesagt austesten wie das mit dem Aufstellen und zusammen packen ist. Packvolumen ist in kleinen Autoos auch nicht ganz unwichtig.
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Re: Welches Zelt für Norwegen?

Beitragvon arippich » Do, 01. Nov 2012, 23:01

Wenn ich sehe was Jan zur Auswahl gestellt hat, sucht er eher ein Familienzelt. Wäre aber schön wenn er was dazu sagen würde ...
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Re: Welches Zelt für Norwegen?

Beitragvon EuraGerhard » Fr, 02. Nov 2012, 15:24

arippich hat geschrieben:"Rolls-Roys" halte ich für übertrieben (eher VW) ...

Einigen wir uns auf Mercedes? :wink:

Tatsache ist jedenfalls, dass weder Wechsel noch Helsport noch Hilleberg für ein knappes Budget geeignet sind. Und für einen zehntägigen Südnorwegenurlaub im August wäre das auch mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

MfG
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Re: Welches Zelt für Norwegen?

Beitragvon alpenglühen » Mo, 10. Dez 2012, 16:53

Also ein Tunnelzelt bietet im allgemeinen den im Vergleich zur Grundfläche am besten nutzbaren Innenraum. Stellfläche kann in Norwegen in einigen felsigen Gegenden recht knapp werden. Dem Wetter ist egal was für ein Zelttyp es ist. Wenn gut konstruiert (z.B. Regensicherer Eingang), wird jeder Typ bei Regen funktionieren. Es gibt auch Nichttunnelzelte, bei denen das Aussenzelt zuerst aufgebaut werden kann. Wenn das Zelt nie länger getragen werden muss, kannst du eigentlich jedes nehmen, wenn eine halbwegs vernünftige Qualität erreicht wird und euch der Innenraum für 3 Personen groß genug ist. Eine gute Belüftung wäre ratsam.

Unter diesen Voraussetzungen könnte man bestimmt 100 Zelte auflisten, hängt eigentlich nur vom Preis und subjektivem Empfinden ab.
Mein derzeitiger Favorit ist allerdings: Robens Sierra Lodge!
Geizige Menschen sind unangenehme Zeitgenossen - aber angenehme Vorfahren!
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