Studieren mit "faulen" Norwegern

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Studieren mit "faulen" Norwegern

Beitragvon revonatu! » Do, 30. Sep 2010, 22:30

Sorry, dass ich schon wieder ein neues Tema aufmache, ich hoffe ihr seht es mir nach. :roll:
Ich habe nun schon mehrfach von Deuschen in Norwegen gehört, dass die Norweger ja etwas gelassener bis fauler sind, als "wir" Deutschen.
Vor dem Hintergrund, dass ich mich in Norwegen um einen Masterplatz bewerben möchte, stellen sich mir da zwei Fragen:
1. Wenn dem tatsächlich so ist, warum schneidet Norwegen bei Pisa so gut ab?
2. Hat man als ausländischer Student dann leichtes Spiel, sich von den einheimischen "faulen" Studenten abzuheben? Oder lernen sie die norwegische Gelassenheit erst noch? ;)
Kann gerne in eine Grundsatzdiskussion ausarten...
Wäre toll, wenn sich jemand mit Sudienerfahrungen hier fände. Bin gespannt...
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Re: Studieren mit "faulen" Norwegern

Beitragvon uteligger » Do, 30. Sep 2010, 22:38

revonatu! hat geschrieben:Sorry, dass ich schon wieder ein neues Tema aufmache, ich hoffe ihr seht es mir nach. :roll:
Ich habe nun schon mehrfach von Deuschen in Norwegen gehört, dass die Norweger ja etwas gelassener bis fauler sind, als "wir" Deutschen.
Vor dem Hintergrund, dass ich mich in Norwegen um einen Masterplatz bewerben möchte, stellen sich mir da zwei Fragen:
1. Wenn dem tatsächlich so ist, warum schneidet Norwegen bei Pisa so gut ab?
2. Hat man als ausländischer Student dann leichtes Spiel, sich von den einheimischen "faulen" Studenten abzuheben? Oder lernen sie die norwegische Gelassenheit erst noch? ;)
Kann gerne in eine Grundsatzdiskussion ausarten...
Wäre toll, wenn sich jemand mit Sudienerfahrungen hier fände. Bin gespannt...


Jaaaavel.
Ich hoffe du verstehst Spaß. :wink:

Zu Punkt 1.
Gerne helfe ich dir mit ein paar Buchstaben aus.
Vorschau vor dem Absenden anklicken. Dort kann man/frau unbeobachtet noch mal schaun, welchen Mist man/frau geschrieben hat.

Zu Punkt 2.
Irgendwie kommt mir das etwas arrogant rüber.

Hilsen
Uteligger
Jeg vandrer ikke fordi jeg vil bli yngre – men fordi jeg vil bli eldre.
Hvor utgangspunktet er galest, er resultatet ofte orginalest
uteligger
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Re: Studieren mit "faulen" Norwegern

Beitragvon revonatu! » Do, 30. Sep 2010, 23:39

Arg... erste Version der Antwort ist verschütt gegangen...
kurz zusammengeasst:
-so war es nicht gemeint
-habe nur die Meinug von Bekannten wiedergegeben, meine eigene werde ich mir Ort bilden
-deutsches Bildungssystem pflanzt einem die Idee des Leistungsdrucks und der Konkurrenz ein, die man nicht so schnell wieder los wird :(
-habe eigentlich nach Erfahrungsaustausch zum Thema Studium gesucht, dass ihr (oder einige von euch) die Meinung meiner Bekannten nicht teilt, ist mir jetzt klar
-Ich bin selbst nicht der eifrigste Mensch und werde mich daher hüten, andere als faul zu titolieren
-diese Vokabel stammt von einem Norwegisch-Kursteilnehmer, vorher kannte ich nur Gelassenheut, Schlendrian und Auskosten von Privilegien
Hoffe, wir können nun in eine konstruktive Diskussion starten.
Und jetzt sagt mir nicht, ich müsse mich nicht rechtfertigen, das hat bei mir keinen Zweck. ;)
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Re: Studieren mit "faulen" Norwegern

Beitragvon hobbitmädchen » Fr, 01. Okt 2010, 1:01

Hei!

Ich kann Dir das Studentenleben in Norwegen "nur" von der anderen Seite schildern.
Studieren in Norwegen ist schon ein wenig anders als in Deutschland. Aber ich denke, das kommt auch immer noch mit auf die Uni und den Studiengang an. Ich habe an meiner Uni ein wenig den Eindruck, dass es noch sehr schulisch zugeht und die Studenten sehr viel Unterstuetzung von der Dozenten-/Professorenseite her bekommen. Was natuerlich auch positiv ist, aber manche Studenten nutzen das auch leider aus. Und zur Selbstændigkeit werden sie dadurch nicht unbedingt erzogen.
Ich habe in Deutschland studiert und bin manchmal etwas abgehærtet, wo hier die Studenten das Jammern anfangen. Von meinen Kollegen krieg ich auch zu høren, dass ich manchmal zu streng bin. Wenn ich dann aber erzæhle, wie es bei uns war kommt ein verstændnisvolles Nicken und ein "Ja, so wars bei uns frueher auch".
Die Studenten haben sehr viel Macht in Norwegen, wenn sie wollen kønnen sie Dich aus Deinem Job schmeissen.

Ich finde aber nicht, dass man dadurch in Norwegen ein leichtes Studentenleben hat, es ist eben anders. Und Du wirst dort sicher nicht als Musterschueler herausstechen, nur weil das Arbeitsklima an sich anders ist.

So, das war mein Senf dazu :wink:

Høyr ikkje på om dei skrik du er feig. Om kruna di skjelv, så er rota di seig.
Lat fredstanken fylle ditt heile sinn, og lat ikkje tvilen få trengje seg inn.

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Re: Studieren mit "faulen" Norwegern

Beitragvon Savannah77 » Fr, 01. Okt 2010, 8:36

Also auf dem Masterniveau hat sich defintiv die Spreu vom Weizen getrennt, wenn ich das mal so sagen darf.
Bei uns helfen wir uns gegenseitig aus und treffen uns oft, auch ausserhalb der Vorlesungen, um Sachen zu diskutieren. Als "faul" habe ich noch niemanden empfunden. Die Professoren sind viel offener und vorallem zugänglicher als ich es in D erlebt habe. Willst Du dich also von der Menge abheben, musst Du schon ganz schön ranklotzen.

Ich würde Dir empfehlen, diese "gehörte" Meinung nicht zu deiner eigenen zu machen und hier entsprechend aufzutreten. :D
Savannah77
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Re: Studieren mit "faulen" Norwegern

Beitragvon mosaglas » Fr, 01. Okt 2010, 10:21

Studieren ist in Norwegen definitiv anders als in Deutschland.

1. Die Kursanzahl ist deutlich geringer und somit auch die Zeit, die man an der Uni innerhalb von Seminaren verbringt, was aber nicht heißt, dass man dadurch weniger zu tun hätte. Das Lesepensum ist deutlich höher und somit auch die Vor- und Nachbereitungszeit für jedes Seminar. Mein ehemaliger Mitbewohner (Masterstudent) musste im letzten Semester jede Woche zwei Romane lesen und analysieren für das eine seiner beiden Seminare, sprich da war dann erst die Arbeit für das eine Seminar erledigt.
2. Dadurch, dass man weniger Kurse hat, dringt man meines Erachtens viel tiefer in die Materie ein.
3. In meinem Kurs (Bachelor- und Masterstudenten waren gemischt) mussten wir während des Semesters regelmäßig (Schreib)Aufgaben abliefern, um über unseren Fortschritt beim Thema zu berichten. Diese Aufgaben flossen bereits mit in die Endnote des Kurses ein, wenn auch nur in geringem Anteil. Die Masterstudenten hatten immer ein höheres Pensum zu erfüllen, als die Bachelorstudenten.
4. Die Betreuung durch die Dozentin lief sehr gut und bei Unklarheiten gab es immer gute und konstruktive Hilfestellung.
5. Die Strukturen sind "verschulter" als ich es von Deutschland gewohnt bin

Das sind meine Einschätzungen nach einem Auslandssemester in Norwegen. Wobei sich zu Punkt 5 sagen lässt, dass ich noch auf Diplom studiere und wenn ich mir die Umstellung meines Studienganges auf Bachelor anschaue, dann ist der auch sehr viel schulischer strukturiert als bisher. Da scheint sich Deutschland also anzugleichen.

Jedenfalls viel Spaß beim Studieren in Norwegen.

gruß
mosaglas

P.S. Was mir gerade noch einfällt. Zumindest in Bergen ist die Ausstattung der Uni sehr gut, auch was Freizeitmöglichkeiten angeht. Es gibt mehrere Fitnesstudios, ein Schwimmbad und Turnhallen für die Studenten und super Kurse zu einem guten Preis. Da werde ich bei dem Gedanken daran fast neidisch, wenn ich an das läppische Angebot an meiner Heimatuni denke. :roll:
mosaglas
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Re: Studieren mit "faulen" Norwegern

Beitragvon Schnettel » Fr, 01. Okt 2010, 11:20

revonatu! hat geschrieben:1. Wenn dem tatsächlich so ist, warum schneidet Norwegen bei Pisa so gut ab?
Wie kommst du darauf, dass Norwegen bei Pisa so gut abschneidet? :shock:
Du kommst ja nicht nur mit "Høren-Sagen", was den (Un-)Fleiss der norw. Studenten betrifft, sondern auch noch mit falschen "Fakten"!

Bevor du sowas behauptest, solltest du dich erstmal mit der Realitæt beschæftigen...
In allen 3 Kernkompentenzen (Naturwissenschaft, Lesekompetenz und Mathematik) liegt Norwegen unter dem OECD-Durchschnitt - nicht extrem aber dennoch darunter.
Wæhrend Deutschland im Durchschnitt liegt (Lesekompetenz, Mathematik) bzw. sogar darueber (Naturwissenschaften).

Hier etwas Lektuere: http://www.oecd.org/dataoecd/18/35/39715718.pdf

Die Pisastudie beschæftigt sich mit dem Vergleich der Kenntnisse und Fæhigkeiten von 15-jæhrigen Schuelern.
Studenten sind gar nicht die Zielgruppe.
Zum anderen haben mangelnde Kenntnisse und Fæhigkeiten nur bedingt etwas mit Faulheit zu tun...

Ich kann zum Studieren in Norwegen nichts sagen.
Mein Studium hab ich in Dtl. absolviert, mit einem Auslandssemester in Dænemark.
Aber ich denke, es gibt ueberall solche und solche.
Viel wichtiger wære fuer mich, wie die Bedinungen und die Unterstuetzung beim Studium aussehen.
Når livet gir deg sitroner - be om Tequila og salt!
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Re: Studieren mit "faulen" Norwegern

Beitragvon revonatu! » Fr, 01. Okt 2010, 12:06

Danke für die Infos und die Belehrungen (ernst gemeint)!
Was Pisa angeht habe ich's wohl mit Finnland verwechselt. Beim hiesigen Bildungs- bzw. Schulstreik werden die skandinavischen Länder im Allgemeinen häufig als Musterbeispiel verwendet.
Werde in Zukunft besser aufpassen, was ich hier (und anderswo) von mir gebe. ;)
Die Verschulung greift in der Tat auch an deutschen Unis und Fachhochschulen (an letzteren besonders) um sich. Weniger Präsenz und mehr Selbststudium klingt nach einer angenehmen Abwechslung. Jammern können meine Kommilitonen hier in Deutschland auch gut. Für "die" Norweger wäre ich dann wohl kaum zu ertragen. :(
Wie sieht es mit Klausuren aus? Wie hier eine pro Semester und Modul? Wir haben relativ viele Prüfungsvorleistungen, die zwar viel Arbeit machen, aber nicht bewertet werden (nur bestehen).
Dass das Studentenleben besser ist, habe ich auch schon gehört. Habe interessante Master in Trondheim und As gefunden.
Ich möchte ,ich nochmals für die eine oder andere Formulierung entschuldigen und betonen, das ich nicht vorhabe, mir diese fremden Meinungen zu eigen zu machen.
Gruß
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Re: Studieren mit "faulen" Norwegern

Beitragvon Savannah77 » Fr, 01. Okt 2010, 12:44

Also was Prüfungen angeht, solltest Du dir schon mal ein weiches Kissen mitbringen. Denn: wenn die Prüfung nicht aus einer Hausarbeit (alles zwischen 4000 und 8000 Worten) besteht, sind es 6-stündige Klausuren. Ja, da tut einem der Hintern manchmal schon nach 2 Stunden weh.... :roll:

Was das Selbststudium angeht, so finde ich immer noch, dass das hier trotzdem besser organisiert ist. Auch die äusseren Bedingungen dafür sind besser, als ich es von meiner deutschen Uni kenne. Auf dem Masterniveau zum Beispiel hast Du anrecht auf einen Leseplatz in einem Lesesaal, wo Du alle deine Bücher und Materialen deponieren kannst. Ansonsten gibt es über den ganzen Campus verteilt offene Lesesäle (Gott, schreibt man das so?), die jederzeit nutzbar sind. So ist das zumindest hier an der Uni in Bergen. Ås z. Bsp. hat ja einen geschlossenen (und sehr schönen) Campus, wo das sicher genauso ist. In Trondheim weiss ich, dass in einigen Fakultäten, Studenten auf dem Masterniveau zum Aufgabeschreiben (ja, das ist wohl eher ein norwegisches Wort) eigene Büros zu viert oder fünft bekommen. Man muss also nicht in die "Ich lerne zu Hause und mach dann doch lieber was anderes" Falle gehen. :D
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Re: Studieren mit "faulen" Norwegern

Beitragvon revonatu! » Fr, 01. Okt 2010, 13:07

Das klingt ja so weit ganz gut. Prinzipiell schreibe ich lieber Hausabeiten als Klausuren, solange erstere letztere ersetzen.
Was für eine Art Prüfungen sind das denn dann? Bei uns geht der Trend zu multiple choice und Ein-Satz-Antworten, aber kann man damit 6 Stunden füllen?
Hängt vermutlich auch vom Fach ab. In meinem Fall wäre das ja die Richtung Umwelt- und Ressourcenmanagement.
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Re: Studieren mit "faulen" Norwegern

Beitragvon mosaglas » Fr, 01. Okt 2010, 13:23

Zu deinem speziellen Fachgebiet kann ich leider nichts sagen.
Aber generell findet sich prüfungsmäßig alles: mündliche Prüfungen über bestimmte Themen, Hausarbeiten, Klausuren mit Multiple Choice und ohne, wo man stattdessen einen Essay zu einer Fragestellung verfassen muss oder ähnliches, Referate, Präsentationen u.s.w.

Savannah77 hat geschrieben:Denn: wenn die Prüfung nicht aus einer Hausarbeit (alles zwischen 4000 und 8000 Worten) besteht, sind es 6-stündige Klausuren. Ja, da tut einem der Hintern manchmal schon nach 2 Stunden weh.... :roll:
:lol: Na ja. Man muss ja nicht die ganzen 6 Stunden abhocken. Irgendwann will das Hirn auch einfach nicht mehr. :wink:

Die Studienbedingungen sind meines Erachtens wirklich gut. Klar gibt es hier und da auch Probleme mit Platzmangel und ähnliches, aber im Großen und Ganzen finde ich, lässt es sich in Norwegen gut studieren.

Alle Norweger bekommen Geld vom Staat, unabhängig vom Einkommen der Eltern. Als ausländischer Student kann man diese Förderung (ist ein zinsloses Darlehen, das teilweise in ein Stipendium umgewandelt werden kann, also ähnlich dem deutschen BAföG) der lånekassen auch bekommen, was da die Bestimmungen sind, weiß ich allerdings leider nicht genau, nur dass man seinen kompletten Abschluss in Norwegen machen muss. Aber da kannst du ja mal auf der Homepage gucken von denen: http://www.lanekassen.no/.

gruß
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Re: Studieren mit "faulen" Norwegern

Beitragvon Schnettel » Fr, 01. Okt 2010, 14:12

revonatu! hat geschrieben:Beim hiesigen Bildungs- bzw. Schulstreik werden die skandinavischen Länder im Allgemeinen häufig als Musterbeispiel verwendet.
Das ist wohl in der Tat so. Da oft nur allgemein von den skandinavischen Lændern gesprochen wird, ist man automatisch der Meinung, Norwegen sei bei Pisa auch mit ganz vorn....

Was die Bildung betrifft, so bekomme ich diese hier in Norwegen im Moment "nur" im Schulbereich mit - mein Grosser geht in die 10. Klasse. Da, so empfinde ich das, wird sehr viel auf die Entwicklung der Selbstændigkeit geachtet (mit den Wochenenplænen, in denen sich die Schueler ueber die Woche die Hausaufgaben selbst einteilen, teilweise sogar auch das Pensum). Dass das noch nicht immer so klappt, ist klar. Aber dafuer lernt man es ja....

Seit der 8. Klasse standen auch schon pro Halbjahr Tentamen an - Pruefungen, die fuer ein Fach ueber einen ganzen Schultag gingen.
Sowas kannte ich von Dtl. nicht - (nur halt als Abschlusspruefungen).
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Re: Studieren mit "faulen" Norwegern

Beitragvon hobbitmädchen » Sa, 02. Okt 2010, 0:20

Savannah77 hat geschrieben:Ås z. Bsp. hat ja einen geschlossenen (und sehr schönen) Campus, wo das sicher genauso ist.

Ja, ist es :wink:
Und der Campus ist der schønste Norwegens - sag ich jetzt mal so 8)

revonatu! hat geschrieben:Habe interessante Master in Trondheim und As gefunden.

Na, dann pass mal lieber auf, dass ich nicht pløtzlich vor Dir im Vorlesungssaal stehe :wink:

Høyr ikkje på om dei skrik du er feig. Om kruna di skjelv, så er rota di seig.
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