Welcher Beruf ist am besten?!

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Re: Welcher Beruf ist am besten?!

Beitragvon Christoph » So, 14. Mär 2004, 10:57

Hjelleflat hat geschrieben:Fakt ist, das ich nicht in Norge lebe um mich beruflich weiter zu entwickeln oder gar Erfüllung zu finden oder fachlich weiter zu entwickeln. Das ist hier zumindest nach meinen Erfahrungen schwer möglich (im Handwerk. Über andere Branchen erlaube ich mir kein Urteil).Es gibt mehr Geld für die Arbeit, ...


So ist das bei uns auch, wir sind wg. Norwegen hier und nicht, weil hier die Karrierechancen so unglaublich groß sind. Was Du schreibst, gilt übrigens anscheinend auch für den medizinischen Sektor..., was im deutschen Gesundheitswesen manchmal zuviel gemacht wird, kostenintensiv und oft überflüssig ist, kommt hier auf der anderen Seite zu kurz. Für das Thema bin ich aber eigentlich kein Fachmann.
Aber wir Du ja schon schreibst..., das große Plus von Norwegen liegt woanders.

Und noch zu MH:
Danke für Deine ausführlicheren Angaben..., mich interessiert das hauptsächlich, weil man ja auch selbst mal eine Hütte kaufen oder bauen will und es dann ganz schön ist, wenn man weiß wo man vielleicht besonders genau hingucken muß. Für deutsche Häuser wußte ich es..., da waren wir beim Hauskauf mit einem kompetenten, befreundeten Architekten unterwegs.

Grüßlis aus dem hohen Norden...

vom NarVikinger Christoph
"Wen Gott liebt, den lässt er fallen in dieses Land am Polarkreis (Helgeland)."

frei interpretiert (erweitert) nach einem Zitat von Dr. Ludwig Ganghofer
Christoph
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Re: Welcher Beruf ist am besten?!

Beitragvon snowstorm » So, 14. Mär 2004, 11:20

Hallo!
Das passt vielleicht nicht wie die Faust aufs Auge zum Thema, ich dachte nur an den Kommentar "wer schwitzt fliegt raus".

http://www.vg.no/pub/vgart.hbs?artid=219075

Ja, da verbietet ein Chef seinen Handwerkern die Nutzung ihres Mobiltelefons während der Arbeitszeit - und kommt deswegen in die Zeitung. Ein Verbrechen wahrlich, wie kann man nur. Dabei hat er DIE Begründung - die Kunden zahlen pro Arbeitsstunde. Hier mal ne Viertelstunde, da mal 5 Minuten und er hat 10 Angestellte. Und das löst Aufregung aus? Ich als Kunde würde mich sofort informieren, wann die Firma noch freie Termine hat.....

Gruss Patricia
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Re: Welcher Beruf ist am besten?!

Beitragvon Achim » Mi, 17. Mär 2004, 9:40

Hei Anja,

der thread ist ziemlich lang geworden und liegt nun liegt er da wie tot...

Ich möchte versuchen, ihn wiederzubeleben, weil ich

1.: eine Tochter habe, die fast so alt ist wie Du und ich Dir sozusagen "väterlichen" Rat geben möchte (hoffe, daß Du nicht schon genug von väterlichen Ratschlägen hast)

2.: selbst gerne nach Norge ausgewandert wäre.

Die Entscheidung über die Berufswahl ist eine sehr schwere. Man hat noch keinen richtigen Einblick in das Leben eines Berufstätigen. Leider hast Du uns nichts über Deine Interessen verraten, so sind die Ratschläge alle Schüsse ins Blaue.

Zu Beginn ein Tip, der als Binsenweisheit aufgefaßt werden könnte: Wenn Du etwas ganz besonders gern machst weil Du es ganz besonders gut kannst (oder umgekehrt), dann versuche in dieser Richtung nach Deinem zukünftigen Beruf zu suchen. Ich dachte auch mal, daß man die lächerlichen acht Stunden am Tag, in denen man arbeiten muß, mit irgendeiner Tätigkeit füllen kann, Hauptsache es kommt genug Kohle dabei 'rum. Das ist zu kurzfristig gedacht und rächt sich irgendwann...

An Deiner Stelle würde ich also bei der Berufswahl wirklich den Beruf in den Mittelpunkt stellen und nicht das Land, in dem Du später mal leben möchtest.
Noch ein Gedanke: D und N sind Hochlohnländer. Das heißt, eigentlich könnten die Löhne niedriger sein, wenn man nicht so viel an Krankenversicherung, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Steuern... zahlen müßte. (Ich beziehe mich hier mehr auf D, in N kenne ich mich mit solchen Sachen nicht aus). Mir geht es zum Beispiel so, daß es mir jeden Monat um meinen gezahlten Beitrag zur Rentenversicherung leidtut, weil ich mir an drei Fingern abzählen kann, daß, wenn ich mal Rente bekommen will, kein Geld mehr für meine Rente da sein wird. Wäre ich selbständig, müßte ich zwar auch für meinen Lebensabend vorsorgen, würde das Geld jedoch viel besser anlegen können als der Staat es tut.

Du merkst es sicher schon: mein Rat geht in Richtung Selbständigkeit...
Sich als Handwerker in D selbständig zu machen, ist ohne Meisterbrief nur in Ausnahmefällen möglich. Das wäre ein Pluspunkt für N. Vielleicht ist solides Handwerk ja auch bald wieder angesagt, wenn die Leute merken, daß ein niedriger Preis nicht das Alleinseligmachende ist?

Wenn ich mit meinem heutigen Wissen vor der Berufswahl stünde, würde ich ein solides Handwerk erlernen wollen, und zwar bei einem guten, erfahrenen Handwerksmeister der alten Schule. Es gibt so viele Dinge heutzutage, die nicht einen Schuß Pulver taugen, daß es richtig guttut, wenn man mal etwas qualitativ hochwertiges sieht.
Und noch etwas: Ich würde mir ein Handwerk aussuchen wollen, in dem eine geringere Anzahl Produkte -allerdings qualitativ hochwertige Sachen- (für eine Kundschaft mit mehr Geld) hergestellt werden und nicht ein Handwerk, welches gezwungen ist zu versuchen im Wettbewerb mit Industrie, Billiglohnländern und Firmen, deren Chefs schnell reich werden wollen, zu überleben.

Das alles ist natürlich leichter gesagt als getan. Und selbst, wenn ich nicht alle Ratschläge, die ich Dir gegeben habe selbst mit Leben erfüllen konnte, kann es hilfreich sein, wenn Du den einen oder anderen Hinweis schon einmal gehört hast.

Lykke til!
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Re: Welcher Beruf ist am besten?!

Beitragvon sirkelsagmannen » Do, 18. Mär 2004, 10:48

Danke an euch alle, die ihr euch hier beteiligt habt!

Ich war jetzt länger nicht im Netz, und konnte hier nicht weiter drauf eingehen.

An Christoph: Ich schicke dir bei Gelegenheit mal eine mail, in der ich dir mal genauer beschreibe, wo es in Norge auf dem Bau hakt.

Um das Thema dieses Threads nochmal aufzunehmen: Hanwerksberufe sind gut geeignet, um in Norge einen Job zu kriegen. Aber ob man als deutscher Handw. hier die berufliche Erfüllung findet, wage ich zu bezweifeln.

Gruß, Hein
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Re: Welcher Beruf ist am besten?!

Beitragvon trolljenta » Do, 18. Mär 2004, 15:36

ich bin ja doch ein bisschen irriiert über diese Aussagen das man als Deutscher Handwerker nur die Deppenarbeiten machen darf und ähnliches.
Also ich bin kein Handwerker, aber die Handwerker die ich kenne (deutsche und norweger) haben mir das bisher nicht bestätigen kønnen. Die deutschen Snekker, Mekaniker und Rørlegger die ich hier kenne geniessen in der Firma und gerade auch beim Kunden ein recht hohes ansehen. Deutsches Handwerk hat einen guten ruf. Schwerer haben es in der Firma wohl einige Pakistani und Türken, wo die Kunden doch teilweise vorbehalt haben (ja, so was gibts auch in Norwegen)

Aus meinem eigenen Berufsumfeld (Medizin und Pflege) kann ich nur sagen das ich nicht den Eindruck hat das man als Deutscher hier irgendwie schlechtere Jobbs machen muss wie ein Norwegischer Kollege. Im Gegenteil, ich kenne viele Leute aus dem Bereich die hier in Norwegen auf lange sicht bessere und verantwortungsvollere Jobbs bekommen haben wie in Deutschland. Ich selber hab mich beruflich auch in vielerlei hinsicht verbessert.

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Re: Welcher Beruf ist am besten?!

Beitragvon sirkelsagmannen » Mo, 22. Mär 2004, 18:25

Hallo Trolljenta!

Ich hoffe ja auch sehr, daß das was ich in Norge bisher kennengelernt habe, NICHT die Regel ist. Aber unter Handwerkern findet man hier wie dort relativ viele schlichte Gemüter. Und mit diesen habe ich es offenbar auch mehr zu tun gehabt.

Woran ich jedoch gar kein einziges gutes Haar lassen kann, ist die perfide Art meines ehemaligen Chefs in Norwegen. Das hat mir erstmal den Rest gegeben.
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Re: Welcher Beruf ist am besten?!

Beitragvon Segelmoloch » Mo, 22. Mär 2004, 23:14

Hei Trolljenta
Da ich aus dem gleichen Berufsfeld wie du komme,kann ich dir nach drei Jahren hier in Norge nur voll und ganz zustimmen.
Auch ich habe hier mehr Verantwortung und Annerkennung als in D-land.
Grüsse aus Rykkinn
Segelmoloch
 

Re: Welcher Beruf ist am besten?!

Beitragvon Skjelm » Di, 30. Mär 2004, 12:49

Hallo,

eure posts sind alle sehr interessant.

März `05 werde ich mit meiner Ausbildung zum Industireelektroniker beenden.

Wie siehts den in norwegen betreff diesem breich aus, gibt es bestimmte Regionen die man befürworten könnte oder vermeiden sollte?

Bestimmt benötigt man dann auch gute Sprachtechnische Kenntnisse, was Elektronik/Elektrik Bereiche angeht oder benötigt man noch andere bestimmte Voraussetzungen.?

Mich persönlich würde nördlich ab Trondheim & Regionen z.B. interessieren.
Auch Abgesehen von den obrig genannten Berufszweig.

Wäre schön wenn ihr mir dort weiterhelfen könntet :) .



mfg
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Re: Welcher Beruf ist am besten?!

Beitragvon ulbi2 » So, 02. Mai 2004, 23:41

also wenn ich sowas lese, wie Deutsche Qualität, und son Schwachsinn.

HEEEEEEE, wir sind hier am sterben, eben durch diesen ganzen Kram. Immer mehr Aufpasser pro Arbeiter. Arbeitsamt, BG.........
Im Nachbarort steht ne Schwedenhaussiedlung, dort gibt es ständig Probleme, eben mit Schimmel und Wasserschäden........
Die Pläne waren schon von den Schweden, aber gearbeitet haben die ach so guten Deutschen. Es war zwar in Ostdeutschland, aber die wirklich guten Handwerker haben wir aus Westdeutschland geholt.
Naja, jeder kann sich mal irren.


Und nun werden die Häuser zum Teil versteigert, besser gesagt, die Bank nimmt sie.

Soviel zum Thema Deutsche Qualität. hahahahahah

Wir bauen zwar Autos, aber wer braucht so viel Spielereien drinn.
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Re: Welcher Beruf ist am besten?!

Beitragvon Bjørn » Mo, 03. Mai 2004, 11:11

ulbi2 hat geschrieben:also wenn ich sowas lese, wie Deutsche Qualität, und son Schwachsinn.

HEEEEEEE, wir sind hier am sterben,


Was soll'n das Genöle :roll: ?

Bin ich jetzt hier im falschen Film :?:

Hat hier einer Interesse daran, mit Gewalt zu belegen, daß es das Negativimage von sog. Jammerossis zu recht geben soll :?:
Vennlig hilsenBild
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Re: Welcher Beruf ist am besten?!

Beitragvon Schnettel » Mo, 03. Mai 2004, 12:24

Bjørn hat geschrieben:Hat hier einer Interesse daran, mit Gewalt zu belegen, daß es das Negativimage von sog. Jammerossis zu recht geben soll :?:


Es gibt immer solche und solche....

Filtern wir doch einfach den Kern der Aussage :wink: :wink: :wink:
(wenn nun mal auch der Ton die Musik macht).

Ich bin zwar kein Handwerker - deshalb hier nur meine laienhafte Meinung: Ich denke, den wesentlichen Unterschied machen zwei Sachen aus:
1. Die meisten Norweger, die im Handwerksbereich arbeiten sind gar keine richtigen Handwerker.
Sirkelsalgmannen schreibt:
"...Ich wette, daß von 10 norwegischen Zimmerern 8 keine einzige Chance auf dem deutschen Arbeitsmarkt hätten!..."
Weil wahrscheinlich von den 10 gerade mal einer 'nen Facharbeiterbrief hat....

2. In D muss (zumindest auf den ersten Blick) alles gerade, korrekt, gleichmäßig, eben genau nach Plan sein.
Schimmel bekamen wir in unsere alte Wohnung z.B. erst, als diese "saniert" wurde - mit Heizung und sonstwiestark abgedichteten Fenstern. Soviel lüften kann kein Mensch...
Vorher, als immer mal ein kleiner Wind durch die Ritzen pfiff, war Schimmel kein Problem.

Wichtig ist natürlich, dass jedes Ding seinen Zweck erfüllt (also ein Haus sollte schon stehen bleiben und ein Dach dicht sein, ein Auto muss fahren etc. - und das für eine längere Zeit).

Ich denke, so als "gelernter" Deutscher hat man in manchen Dingen vielleicht einen zu kritischen Blick... (Mir geht das ja selbst so).

Das soll aber jetzt keinen Pfusch entschuldigen - nicht, dass micht jetzt jemand falsch versteht...

@Anja bezüglich des eigentlichen Themas:
Ich habe mich schon geärgert, dass ich keine Krankenschwester bin...
Habe BWL studiert und jetzt viele Jahre lang in D betriebswirtschaftliche Software in verschiedensten Unternehmen und Insitutionen eingeführt. Diesbezüglich habe ich auch umfangreiche Erfahrungen, die mir aber bezüglich Norwegen (noch) nicht so richtig weiter helfen. Will aber damit nicht sagen, dass die letzten 12 Jahre vergeudet waren - im Gegenteil. Man nimmt ja immer Erfahrungen mit. Und wenn es erstmal nur die ist, dass ein derartiger Stress, wie in den letzten 7 Jahren nicht gesund ist...
Ich jedenfalls fange in Norge erstmal im Pflegebereich (praktisk bistand) an - also mehr sowas wie Hauswirtschaft. Dort ist Bedarf und man braucht - außer ein paar Norwegisch-Kenntnissen - keine großartigen Voraussetzungen. Vorteil ist, durch den Kontakt mit vielen Leuten bessern sich meine Sprachkenntnisse automatisch.
Nebenei werde ich aber trotzdem mich auf "meinem Gebiet" weiter auf dem Laufenden halten und dazu lernen.
Aber wer weiß - wo ich mal noch lande.

Will sagen: Du solltest jetzt nicht ausschließlich darauf gucken, wo JETZT der Bedarf in Norwegen besteht, sondern weiter denken. Denn nach Spekulation Zimmermann zu lernen, obwohl es dir vielleicht nicht einmal Spaß machen würde... Ich weiß nicht. Am Ende landest du der Liebe wegen vielleicht mal in Malta... Da gibts als Zimmermann sicher nicht viel zu tun.
Für Krankenschwester oder Ärzte ist sicher immer Bedarf - zumal die Leute immer älter und immer kränker werden....
Aber du solltest schon auch deine Interessen und persönlichen Stärken bei der Berufswahl berücksichtigen.
Ich selbst arbeite gern mit Menschen zusammen. Und ob ich denen nun zum zwanzigsten Mal erkläre, welche Taste sie drücken müssen - oder ihnen im Haushalt helfe, ist für mich jetzt erstmal zweitrangig...
Deshalb auch hier der Tipp: Finde für dich heraus, ob du gern handwerklich arbeitest, ob du gern mit Menschen zusammen arbeitest oder lieber im stillen Kämmerlein, ob du gern umher fährst und und und - Dann wirst du sicher eine Berufsrichtung finden, die sich mit Norwegen auch vereinbaren lässt.
Nichts desto trotz muss man immer flexibel bleiben. Denn die Globalisierung geht auch an Norwegen nicht vorbei. Und keiner kann sagen, wie die Situation in 15 Jahren aussehen wird.
Wie sich aber zur Zeit die verschiedenen Branchen bewegen und entwickeln, kannst du auch im Aetat und in der norwegischen Presse verfolgen.

Und ein kleiner Tipp, der hier noch nicht kam (es sei denn, ich habe ihn überlesen): Im Verkauf hat man auch überall gute Chancen. Gerade, wenn die Konkurrenz stärker wird, sind gute Leute im Vertrieb gefragt. - Wem's liegt... Aber hier gilt mehr denn je: Sprache MUSS perfekt sein.

Viele Grüße,
Schnettel
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