Mein kurzer Artikel zum Thema "Auswandern nach Norwegen"

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Mein kurzer Artikel zum Thema "Auswandern nach Norwegen"

Beitragvon math55 » Sa, 12. Mär 2011, 20:00

Hallo, da ich selber vor einiger Zeit ausgewandert bin, wollte ich meine Erfahrungen mal teilen. Ich habe unter folgender URL einen kleine Artikel zum Thema verfasst.

http://wie-geht-was.blogspot.com/2010/08/krankenversicherung-norwegen-umzug.html

Grüße :)
math55
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Mein kurzer Artikel zum Thema "Auswandern nach Norwegen"

Beitragvon tyskenser » Sa, 12. Mär 2011, 22:49

. . . Man sollte sich darauf einstellen, dass es in Norwegen kein gutes Brot gibt und auch viele andere Lebensmittel schwer oder gar nicht zu finden sind. Klingt unbedeutend, kann aber mit der Zeit schon mal nerven ;). . .


:nixwissen:
tyskenser
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Re: Mein kurzer Artikel zum Thema "Auswandern nach Norwegen"

Beitragvon Hotte-der-Norweger » So, 13. Mär 2011, 11:31

Hei math55
Na ja, das Brot hier in Norge ist nicht anders wie das in den Niederlanden... :D , schmeckt nach nix. Aber man kann ja selber backen..so wie wir das nun im dritten Jahr machen.
Wozu du selber zu wenig geschrieben hast, war das Thema Tiere...das ist wohl noch wichtiger wie Lebensmittel & Co.

siehe :arrow: Einfuhr von Tieren
Für die Einfuhr von Tieren gelten besondere Bestimmungen. Nähere Auskünfte finden Sie unter http://www.mattilsynet.no.
Für Hunde, Katzen und Iltisse aus allen EU-Ländern außer Schweden ist ein Pass, eine Identifikation sowie ein gültiger Nachweis über eine erfolgte Tollwutschutzimpfung und eine durchgeführte Blutuntersuchung (gilt nicht für Iltisse) vorzulegen. Hunde und Katzen müssen in der Woche vor und in der Woche nach der Einfuhr auch mit einem zugelassenen Bandwurmmittel behandelt werden. Kleinnager, Vögel in Bauern und Kaninchen benötigen eine gültige Einfuhrgenehmigung des Norwegischen Amtes für Lebensmittelsicherheit (Mattilsynet).


Nur auf andere Seiten hinweisen...ob das immer der geneigte immer Leser macht???

Gruss Hotte
http://www.norwegenfee.jimdo.com (Homepage mit Infos zum Hardanger, Odda uvm.)
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Re: Mein kurzer Artikel zum Thema "Auswandern nach Norwegen"

Beitragvon motorkruizer » So, 13. Mär 2011, 12:29

Hei,
Na,na..also was das Brot betrifft.Das Angebot hier,mit Holland zu vergleichen...... :shock:
Also wir haben hier eine ,eigentlich grosse Auswahl(in jedem Supermarkt).
Alles..Weiss,grau,schwarz...Weizen ,Roggen.eigentlich Alles.
Hilsen Jürgen
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Re: Mein kurzer Artikel zum Thema "Auswandern nach Norwegen"

Beitragvon Löwin » So, 13. Mär 2011, 14:16

Hallo so ist es bei uns auch und beim Bæcker habe ich gestern tyske Bondebrøt gekauft. Ist knusprig und total lecker. Das hat er jede Woche.

Liebe Gruesse Løwin :D
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Re: Mein kurzer Artikel zum Thema "Auswandern nach Norwegen"

Beitragvon BigE » So, 13. Mär 2011, 14:38

Hei,
ich kann mich dem nur anschließen. Wir haben hier auch eine sehr gute Auswahl an Brot und Brötchen. Und es kommt immer wieder etwas Neues dazu.
Selber gebacken haben wir auch eine Zeitlang, lohnt sich aber nicht mehr für uns.
h
Eric
Zuletzt geändert von BigE am So, 13. Mär 2011, 22:35, insgesamt 1-mal geändert.
Gort! Klaatu barada nikto!
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Re: Mein kurzer Artikel zum Thema "Auswandern nach Norwegen"

Beitragvon Torske » So, 13. Mär 2011, 21:02

:winkewinke: auch noch was yum brot. Gibt es reichlich und verschiedene Mischungen,
und schmeckt sehr gut. An anderen Lebensmitteln fehlt es auch nicht :prost:
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Re: Mein kurzer Artikel zum Thema "Auswandern nach Norwegen"

Beitragvon greeneye » Mo, 14. Mär 2011, 21:15

Nee Leute, also wirklich. Nun muss ich doch mal math55 zur Seite stehen: Nichts, aber auch wirklich nichts kommt an die deutsche "Bäckerei-Kultur" ran! Auch wenn es hier im Supermarkt 30 Sorten Brot gibt, von Birkebeiner bis Omega3, alles hat die selbe Form und Konsistens und der Geschmack / das Aussehen unterscheidet sich nur rudimentär. Ein simples Brötchen kostet kr 8,95. Glück hat, wer denn einen Bäcker in der Nähe hat (an dieser Stelle sei die Hesnes Gartneri in Grimstad empfohlen!). Die meisten kaufen aber wohl doch ihr Brot im Supermarkt. Zugegeben, man findet auch mal Baguette, sogar Chiabatta und andere nette Backwaren, aber das "Durchschnittsbrot" lässt doch arg zu wünschen übrig. Es lebe der Brotbackautomat :D
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Re: Mein kurzer Artikel zum Thema "Auswandern nach Norwegen"

Beitragvon BigE » Mo, 14. Mär 2011, 23:40

Also bei uns gibt es immer 5 Einfache für 20. Das finde ich eigentlich ganz Ok. Alles über 8 Kronen ist da eher schon sowas wie Pizzabrötchen oder Mohnbaguette.

Und ich finde schon, daß sich das Sonnenblumenkernbrot in unserem Supermarkt schon etwas mehr als nur rudimentär von dem Kürbiskernbrot oder dem Sesam/ Mohnbrot in Geschmack und Form unterscheidet. :roll:
Baguette und Ciabatta sind eigentlich auch immer erhältlich beim Ica.

Aber du hast schon recht, an die deutsche Backkunst reicht es nicht heran. Wobei Baguette und Ciabatta ja eher französisch und italienisch ist... :lol:
Gort! Klaatu barada nikto!
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Re: Mein kurzer Artikel zum Thema "Auswandern nach Norwegen"

Beitragvon math55 » Di, 15. Mär 2011, 14:10

greeneye hat geschrieben:Nee Leute, also wirklich. Nun muss ich doch mal math55 zur Seite stehen: Nichts, aber auch wirklich nichts kommt an die deutsche "Bäckerei-Kultur" ran! Auch wenn es hier im Supermarkt 30 Sorten Brot gibt, von Birkebeiner bis Omega3, alles hat die selbe Form und Konsistens und der Geschmack / das Aussehen unterscheidet sich nur rudimentär. Ein simples Brötchen kostet kr 8,95. Glück hat, wer denn einen Bäcker in der Nähe hat (an dieser Stelle sei die Hesnes Gartneri in Grimstad empfohlen!). Die meisten kaufen aber wohl doch ihr Brot im Supermarkt. Zugegeben, man findet auch mal Baguette, sogar Chiabatta und andere nette Backwaren, aber das "Durchschnittsbrot" lässt doch arg zu wünschen übrig. Es lebe der Brotbackautomat :D


Danke für den Zuspruch ... ist offenbar eine reine "Geschmackssache". Ich habe es erwähnt, weil es mir am Anfang auf den Nerv ging. Wir wohnten in Oslo und haben dort alle Supermärtke abgegrast, es gab zwar viel, aber wie gesagt nichts schmeckte so richtig nach deutschem Brot. Das is ja nicht schlimm, aber erwähnen musste ich es doch :-D.

Grüße
math55
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Re: Mein kurzer Artikel zum Thema "Auswandern nach Norwegen"

Beitragvon Schnettel » Di, 15. Mär 2011, 23:42

Hei Math55, mal ne Frage dazu:
Man kann allerdings die ersten 3 Monate mit einem in Deutschland zugelassenen Fahrzeug in Norwegen fahren. Danach sollte man das Fahrzeug ummelden.
Wie kommst du denn da drauf? Wer nach Norwegen umzieht, muss nach den Zollvorschriften auch sein Fahrzeug sofort einfuehren. Da gibt es keine 3-Monats-Frist. Wie das jeder einzelne dann am Ende wirklich macht, ist eine andere Seite - aber erlaubt ist das nicht.
(Nicht, dass sich mal jemand auf deine Aussage beruft,....)

Ein Punkt zum Anmelden - das, was die urspruengliche Beantragung der Aufenthaltserlaubnis abløst: Hier læsst du ganz aussen vor, dass man, bevor man sich beim Folkeregister registrieren kann, zunæchst erstmal zur Polizei muss und sich dort registrieren. Auch das Registrieren ist an Bedingungen geknuepft.

Zum anderen schreibst du - dass man in Norwegen versichert ist, sobald man einen Job hat und Steuern zahlt. Das ist so nicht richtig. Versichert ist man, wenn man im Folkeregister registriert ist (und das sind ja nicht nur die, die hier arbeiten und Steuern zahlen, sondern auch die Familienangehørigen etc. pp.) - nennt sich ja nicht umsonst "folketrygd". ;-)

Nix fuer ungut - aber, dass du in Oslo kein vernuenftiges Brot gefunden hast, kann ich nicht wirklich nachvollziehen.
Was gerade Brot betrifft, ist die Auswahl wirklich reichlich.
Bei Brøtchen wird es langsam.
Aber dennoch freue auch ich mich, wenn ich mal wieder in der Leipziger Suedvorstadt zu meinem Lieblingsbæcker kann, um dort Prasselkuchen zu kaufen... :-D
Schøne Gruesse nach LE! :winkewinke:
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Re: Mein kurzer Artikel zum Thema "Auswandern nach Norwegen"

Beitragvon math55 » Mi, 16. Mär 2011, 9:42

Hei hei, habe meinen Artikel mal etwas angepasst ... hast schon Recht! Ich danke für die Kritik :)...

Südvorstadt...stimmt, wie oft bist Du denn so hier?

Grüße nach Rognan :viking:
math55
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Re: Mein kurzer Artikel zum Thema "Auswandern nach Norwegen"

Beitragvon Schnettel » Mi, 16. Mär 2011, 16:20

math55 hat geschrieben:Südvorstadt...stimmt, wie oft bist Du denn so hier?
Naja, nicht sooo oft, aber so ein- bis dreimal pro Jahr.... Meist aber nur kurz und auf "Durchreise".
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Re: Mein kurzer Artikel zum Thema "Auswandern nach Norwegen"

Beitragvon Dixi » Mi, 16. Mär 2011, 18:19

Dann auch von mir,
Grüsse aus dem Leipziger Umland. :winkewinke:
Welcher Bäcker ist es denn in der Südvorstadt :?:
Viele Grüsse
Dixi
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Re: Mein kurzer Artikel zum Thema "Auswandern nach Norwegen"

Beitragvon Schnettel » Mi, 16. Mär 2011, 23:38

Dixi hat geschrieben:Welcher Bäcker ist es denn in der Südvorstadt :?:
:koch: Perduss in der Scharnhorststr.
Na dann viele Gruesse zurueck nach Klein-Paris!
In gut 4 Wochen fahren wir wieder "durch" mit einem "Stopp" am Bayrischen Bahnhof und bei Freunden...
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