Zwei Tage nach dem Sturm gleicht Teile von Lofoten eine Kriegszone.
Es sind enorme Schaeden angerichtet.
Ich habe mit Torbjørn in Galleri Lofotens Hus in Henningsvær geschnackt, und er erzaehlt dass es dort schrecklicht aussieht.
Kaianlagen,Strassen,Wasserleitungen,Rorbuer uzw. sind weg.
Die Aufraeumungsarbeiten will lange dauern, und einige Haeuser werden wohl nicht wieder aufgebaut.
Das Meer ist mit Wrachteile ueberzaeht, und es ist ein Gefahr fuer den Schiffsverkehr.
Die E 10 wurde bei Hamnøy zerstoert, so auch die Valbergstrasse.
Im Mortsund sind 3 neue Rorbuer zerstoert, und in Hamnøy sind auch groesse Schaeden angerichtet, um nur einige Sachen zu nennen.
Værøy wurde extra hart getroffen.
Helikopterflughafen zerstoert, Faehranleger beschaedigt, Strassen zerstoert uzw.
Hier in Digermulen lagen wir im Auge der Sturm, es war Extremflut, aber keine Wellen, kein Wind, so wir haben viel Glueck gehabt.