Studieren in Norwegen

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Re: Studieren in Norwegen

Beitragvon elmo-sge » Mo, 07. Jun 2004, 11:04

Zu deinen Fraagen mit der Diplomarbeit kann ich Dir nicht helfen. Sorry.
Aber es ist unwahrscheinlich schwer mit norwegischen Studenten in Kontakt zu kommen, besonders in Bergen, weil die da eine ganz tolle Trennung machen zwischen Erasmus Studenten und normalen Studenten.
Sie haben uns zwar angeboten bei den Erstsemestertagen der Norweger mitzumachen, und dies haben wir wahrgenommen. Allerdings hatte keiner von uns genügend Sprachkenntinsse um die Bergenser zu verstehen und die hatten wenig Lust uns zu helfen. War alles etwas doof. Im Laufe der Zeit hatte ich dann durch Hilfe von Freunden aus Oslo Kontakt zu Leuten iNn Bergen und es war damit eine der wenigen die regelmäßigen Kontakt zu Norwegern hatte. In der Hinsicht war es ziemlich schade.
Aber wenn man sich ganz viel anstrengt, dann findet man auch norwegische Freunde.
Aber wenn DU deine Diplomarbeit schreibst, dann wird es Dir sicher nicht passieren, dass Du in Kursen landest, die nur für ausländische Studenten angeboten werden.
Gruß
Bianca
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Re: Studieren in Norwegen

Beitragvon tedema_tete » Mo, 07. Jun 2004, 12:33

Hallo Bianca,

das hört sich ja nicht ganz so gut an, bestätigt aber das was ich vernutet habe. Habe schon von vielen gehört, dass es allgemein in Skandinavien sehr schwer sein soll, Kontakte zu knüpfen :-(

Das bei so einem Programm dann auch noch zwischen ausländischen Studenten und Einheimischen unterschieden wird, ist wirklich schade! Besser und interessanter wäre es bestimmt wenn die Klassen gemischt wären.

Du sagtest, dass die norweguischen Studenten sich nicht so richtig um Euch gekümmert haben, und Ihr auch nicht so Kontakt fassen konnet, weil es mit der Sprache nicht so hingehauen hat. ....jetzt sind wir wieder beim thema englisch! wie hier schon erwähnt, können die meißten Studenten dort wohl englisch, aber benutzen sie es auch gerne?

Gruß Markus
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Re: Studieren in Norwegen

Beitragvon elmo-sge » Mo, 07. Jun 2004, 12:43

Klar können die alle englisch. Aber sie wollten es in unserem Fall nicht benutzen, Die Tutorin hat gemeint sie müsse alles auf norwegisch abziehen und wenn wir Leute grebeten haben zu übersetzten haben sie es nur widerwillig getan.
Will hier alle Norweger nicht über einen Kamm scheren. All die, die ich kennengelernt habe waren wirklich supernett, aber man muss wirklich viel Eigeninitiative zeigen. Für mich war es die Liebe zum Fußball und ich hab mir eben bei den Bergen Fans Freunde gesucht, indem ich Interesse gezeigt habe, viel gefragt habe. in den schlechten Zeiten immer da war und auch teilweise getröstet habe usw. Und alle, die ich kenne, die Kontakt zu Norwegern hatten, haben es auf eine soclhe Art geschafft. Sie sind eben zum Beispiel in die Wandergruppe oder in die Radfahrergruppe der Uni und dadurch, dass sie sehr viel Eigeninitiative gezeigt haben, haben sie auch den Kontakt aufrechterhalten. Inwieweit sie jetzt, nachdem wir ein Jahr wieder daheim sind noch Kontakt haben, weiss ich nicht.
Ich war letzte Woche beim Heimspiel meines norwegischen Lieblingsvereins gegen Brann und war richtig froh, wieder ein paar Leute aus Bergen zu sehen. Aber regelmäßigen Kontakt habe ich nur noch zu 2 oder 3.
Hängt eben alles von der Person ab. Inwieweit sie sich den Norwegern öffnet. Von alleine werden sie nicht auf Dich zukommen. Denke aber mal, dass es in Deutschland für Ausländer ähnlich ist. Wann immer man als Neuling zu eíner bereits bestehenden Gruppe kommt, muss man suich eben intensiv darum bemühen dort hineinzufinden.
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Re: Studieren in Norwegen

Beitragvon Doris » Mo, 07. Jun 2004, 14:59

Hei,
ich denke, daß die norwegischen Sprachkenntnisse der Knackpunkt sind. Wir hatten bei uns im Krankenhaus in Narvik vor einiger Zeit zwei deutsche Medizinstudenten, die ihren Turnusdienst bei uns ableisteten. Beide hatten ein Austauschjahr in Bergen verbracht und hatten noch viele Kontakte zu ihren damaligen norwegischen Mitstudenten. Der Austausch lief allerdings nicht über Erasmus sondern direkt zwischen den Unis in Bergen und Leipzig und begann mit einem Intensiv-Norwegisch Kurs. Beide konnten also schon gut norwegisch, als sie in Bergen begonnen haben und hatten keine Probleme, Kontakte zu den norwegischen Studenten aufzubauen.
Auch ich habe es am Anfang erlebt, daß viele Norweger sehr zurückhaltend mit persönlichen Kontakten sind, solange man nicht einigermaßen Norwegisch spricht. Sie haben einfach Angst, daß ihnen der Gesprächsstoff ausgeht und peinliche Situationen entstehen. Englisch können die meisten zwar ausgezeichnet sprechen es aber in ihrer Freizeit nicht gern.
Fazit: Norwegisch lernen! :D
Liebe grüßlis aus Narvik
Doris
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Re: Studieren in Norwegen

Beitragvon tulpe » Mo, 07. Jun 2004, 17:46

Hallo,
auch von mir noch ein paar Sätze zum Thema: Ich glaube, dass diese beschriebene Situation zwischen Erasmus-Studenten und Einheimischen auch stark von der Uni bzw. Hochschule abhängig ist. Ich studiere hier in Kristiansand - an einer relativ kleinen Hochschule. Über Kontakte zu Einheimischen kann ich mich wahrlich nicht beschweren. Nicht nur dass die Erasmus-Leute von norwegischen Tutoren betreut wurden, es gab auch viele gemeinsame Programme außerhalb des Studiums. Ich hatte zusätzlich das Glück, mit einer Norwegerin eine Wohnheim-WG zu teilen, so dass der Kontakt gleich gegeben war. Es ist immer schwer als "Ausländer" Einheimische kennen zu lernen - egal in welchem Land man sich befindet. Die Frage ist nur, was man selbst daraus macht. Ich habe mir hier Arbeit in einer norwegischen Institution gesucht und wurde bei meiner Anfrage mit offenen Armen empfangen. Nebenbei habe ich auch noch norwegische Seminare beim Studium absolviert, um eben schneller Kontakte zu finden.
Und zu deinem Studium: ich kenne hier eine Studentin, die irgendwas mit Umweltwissenschaften macht oder gemacht hat - bin mir nicht sicher. ich kann sie mal fragen. (Wäre das dein Thema?) Ansonsten kann ich nur empfehlen zum AAA deiner Uni zu gehen und ordentlich nachzufragen. Erasmus ist trotz einiger Nachteile (gerade bei großen Unis) doch immer wieder die beste Alternative. Und einen Job findest du nebenbei garantiert. ich hab auch einfach gefragt und wurde gleich genommen. (Wobei ein Job als Student. HK doch etwas hoch gegriffen wäre)
Ich habe noch nirgendwie im Hinterkopf, dass die Hochschule Hedmark auch etwas zu deiner Studienrichtung anbietet. Bin aber hierbei auch unsicher.
Gruß Tulpe
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Re: Studieren in Norwegen

Beitragvon trolljenta » Mo, 07. Jun 2004, 17:47

das hatten wir hier ja schon mehrfachst und ich kann das auch nur noch mal dick unterstreichen! Die Sprache ist echt der Schlüssel zu vielen Dingen hier (aber das gilt eigentlich ja generell wenn man in ein anderes Land zieht). Wer sich hier länger aufhalten will wir ein Tourist und halt hier im Land Leben, arbeiten oder Studieren will, sollte unbedingt die Sprache lernen. Halt auch gerade, wenn man engeren Kontakt mit den Norwegern sucht.

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Re: Studieren in Norwegen

Beitragvon tedema_tete » Di, 08. Jun 2004, 9:21

Hallo Tulpe,

genau, Umweltwissenschaften wäre so meine Richtung. Wäre super wenn Du mal nachfragen könntest, wie es in der Richtung mit einer Diplom-arbeit aussieht, falls du lust und zeit hast. Falls diese Person deutsch oder englisch kann, könntest Du ja vielleicht auch meine email addi weiterreichen!?

mh, mit der sprache müsste ich mich dann wohl nochmal ordentlich auseinander setzen, bin noch nicht so der Experte :-)

gruß markus
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Re: Studieren in Norwegen

Beitragvon DeeJayBlack » Di, 08. Jun 2004, 21:48

Erst mal Danke für die vielen Antworten und schön, dass sich das Thema selbst weiterentwickelt.

:D

ha det

ps. skandinavischer Metal ist goil!!! 8)
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Re: Studieren in Norwegen

Beitragvon Jupp, der Wal » Do, 10. Jun 2004, 11:17

hei und hallo aus tromsø. auch ich kann die aussagen von tulpe, doris und trolljenta nur unterstreichen: die sprache und die somit ermöglichte kommunikation ist der erste weg zu kontakten und späteren freundschaften mit den "eingeborenen". wie diese (kontakte) sich dann entwickeln ist, wie allgemein bekannt, von der einzelnen person abhängig.
Ich persönlich habe hier in meinen drei jahren norwegenaufenthalt jedenfalls keine probleme gehabt mit norwegern in kontakt zu kommen, und diese kontakte auch zu pflegen. dahingegen habe ich deutsche kollegen in norwegen erlebt, die sich selbst von den einheimischen abgeschottet haben und unter sich "klüngelten", nur um dann wiederum die vorurteile zu untermauern, in welchen dann zu hören/lesen ist, dass die norweger keine kontakte zu ausländern haben wollen. (strange world!). oftmals stellte sich auch, bei näherem hinterfragen heraus, dass gerade die, die in norwegen am lautesten über mangelnde kontakte klagten, auch in deutschland nicht gerade lebenslustige cliquengänger waren(oder wieder sind).
also hier mein rat an alle potentiellen norwegen-auswanderer oder besucher: seid selbst offen gegenüber den leuten, teilt eure hobbies und interessen mit ihnen, lernt die sprache in dem ihr eben gerade möglichst viel kontakt durch gepräche zu ihnen herstellt, und vor allem: gebt der ganzen sache auch etwas zeit sich zu entwickeln. anfangs oberflächliche kontakte bedürfen eben etwas zeit bis sie zu freundschaften wachsen könnnen, was ja wohl in deutschland nicht anders ist.

PS.: zu dee jay black`s letzter grussaussage, dass "skandinavischer metal voll goil ist", möchte ich gerne zufügen, dass auch ich grosser fan der hier in skandinavien gewachsenen stilrichtungen black-, death-, pagan-, folk-, und vikingmetals bin, aber doch den eindruck bekam, dass gerade diese art musik wohl eher in deutschland(dem eigentlichem herzen des metals )
zelebriert wird. was meinst du dazu dee jay black ?
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Re: Studieren in Norwegen

Beitragvon DeeJayBlack » Fr, 11. Jun 2004, 13:47

Das stimmt Jupp, in Deutschland wird das voll zelebriert.

In Skandinavien etwa nicht?

Ich hab deine keine Ahnung, ist bloß auffällig, dass mit die besten Black Metal Bands aus dem hohen Norden kommen.

Muss wohl an der "depressiven" Atmosphäre liegen? 8)

Naja für den Ausspruch werden mich jetzt wohl wieder einige killen.

Aber egal, ist halt so in Sachen Musik und ich bin froh, dass es so ist.

:twisted:
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Re: Studieren in Norwegen

Beitragvon Jupp, der Wal » Sa, 12. Jun 2004, 18:30

hei deejayblack,
in skandinavien sind in der tat wirklich sehr gute black-metal-bands beheimatet, was aber meiner meinung sicher nicht an der depressiven grundstimmung (keine sorge: ich kille dich nicht für diesen ausspruch!!) liegt, weil ich diese gar nicht als vorhanden betrachte. ganz im gegenteil: skandinavier gelten gemeinhin als sehr ausgeglichene und zufriedenen europäer. Meiner ansicht nach dürtfte das in skandinavien existiernde positive verhältnis zu natur, geschichte und mytholgie basis für folk- pagan- vikinkingmetal sein, dessen anlehnung an alte naturgötter und fabelwesen ein gleichzeitig ablehnendes verhältnis zur christlichen kirche hervorbringen kann, welches wiederum als (zumindest partiell) grundlage für black-metal darstellt. der hierbei ausgelebte satanismus/okkultismus(oder besser gesagt, dass was die beteiligten hierbei für sich als satanismus interpretierten) der black-metal szene in norwegen, fand mitte der 90-jahre ja bekanntlich traurige höhepunkte, die ich dir wohl nicht aufzählen muss. die untaten eines gewissen herrn v. in norwegen, und die des herrn n. in schweden haben sicher auch nicht gerade dazu beigetragen, dass black metal in skandinavien bei der breiten masse beliebt wurde. auch die auf internationaler ebene ereichten erfolge der grossen norwegischen fünf ( enslaved, darkthrone, dimmu borgir, satyricon und emperor ) sollten nicht darüber hinwegtäuschen, dass black metal weitesgehend skeptisch betrachtet wird. bands wie gorgoroth, deren mitglieder immer wieder mal negative schlagzeilen machen tragen hierzu sicherlich bei.
in norwegen spielen grundsätzlich viele leute instrumente, speziell die saiteninstrumente sind sehr beliebt, und das bedürfis seiner künstlerischen neigung ausdruck zu verleihen, indem man eine band gründet, ist in norwegen stark verbreitet und ausgeprägt, so dass dies vielleicht eine erklärung sein kann, dass wirklich sehr viele bands in norwegen existieren. ich habe konzerte in oslo und tromsø erlebt. in oslo kann man duraus von einer gewissen präsenz von metalfans reden, da sie dort in wirklich ausreichender zahl vorhanden sind, in tromsø leider nicht so sehr. von trondheim kann ich leider nicht viel sagen, da ich in dieser stadt nur zweimal und sehr kurz war, aber im allgemeinen stadtbild sah ich die metaller(zumindest die der äusserlich erkennbaren) doch eher nur vereinzelt und selten. bergen allerdings muss eine metalhochburg sein, was ich wohl, noch dieses jahr beim hole in the sky- festival erleben darf.
das war es vorerst mal. abschliessende meine fage an dich: ist nicht aber eine der besten black- metall- band deutsch? ich rede hier von nocte obducta.
gruss jupp der wal
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Re: Studieren in Norwegen

Beitragvon Beate » Di, 21. Dez 2004, 22:09

Hat vielleicht jemand Erfahrung mit Soziologie an der Uni Oslo?
Ich möcht da mit Erasmus hin (:
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Re: Studieren in Norwegen

Beitragvon dfc-neo » Do, 23. Dez 2004, 9:26

Wahnsinn, ich dachte ich wäre ein Einzelfall wenn ich in Norwegen studieren will... Aber hier gibts anscheinend mehr so "norwegen-verrückte" Studenten :D
Da weiß ich jetzt ja wo ich mich dann informieren kann wenn es soweit ist ;-) nur erstmal muss ich mir hier eine FH suchen an der ich weiter studieren kann und die dann auch den Austausch anbietet.
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Re: Studieren in Norwegen

Beitragvon Beate » Do, 23. Dez 2004, 13:38

dfc-neo hat geschrieben:Wahnsinn, ich dachte ich wäre ein Einzelfall wenn ich in Norwegen studieren will... Aber hier gibts anscheinend mehr so "norwegen-verrückte" Studenten :D
Da weiß ich jetzt ja wo ich mich dann informieren kann wenn es soweit ist ;-) nur erstmal muss ich mir hier eine FH suchen an der ich weiter studieren kann und die dann auch den Austausch anbietet.


Ich weiß jetzt nicht, ob das nur für meine Uni gilt, oder überhaupt für alle anderen Unis.
Vielleicht kann das ja jemand widerlegen/bestätigen.
Aber über ERASMUS (an meiner Uni) kann man in Norwegen nur folgendes studieren:

Universitetet i Bergen:
03.6 Kunstgeschichte
08.1 Philosophie
08.3 Geschichte
09.2 Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft
12.1 Medizin
13.1 Biologie
14.1 Politikwissenschaft

Universitetet i Oslo:
12.1 Medizin
13.2 Physik
14.2 Soziologie

Høgskolen i Oslo:
05.2 Grundschule

Universitetet i Tromsø:
12.1 Medizin
14.7 Anthropologie

Norges Teknisk-Naturvitenskapelige Universitet (Trondheim):
08.1 Philosophie
12.1 Medizin
13.1 Biologie
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Re: Studieren in Norwegen

Beitragvon dfc-neo » Do, 23. Dez 2004, 14:06

Was ich studieren will weiß ich schon. E-Technik an der Hochschule in Trondheim.
Mit ERASMUS bietet das nur die FH Braunschweig/Wolfenbüttel an (die paar anderen gefallen mir nicht) und die HS Bremen über eine eigenständige Vereinbarung. Mal sehen bei welcher meine Bewerbung besser angenommen wird... Aber egal wo, nach Norwegen geh ich auf jeden Fall!! :-) Diesen Traum werde ich mir 100% erfüllen
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