Seit fuenf Jahren ausgewandert und nun?

Norwegenbezogene Themen, die in keine andere Kategorie passen

Seit fuenf Jahren ausgewandert und nun?

Beitragvon der westfale » Mi, 25. Sep 2013, 9:51

Hei

Wir sind hier ja nun mal im Norwegenforum, in dem es auch ums auswandern geht. Viele finden hier erste und wichtige Antworten beim Start "Abenteuer Auswanderung". Spaehter kommen dann auch speziellere Fragen auf, die zumeist auch gut beantwortet werden. Mit der Zeit lebt man sich ein. Man lernt langsam wie der Hase laeuft. Geniesst das Neue, die Ruhe, lebt erst einmal. Geht keine , oder kaum Verpflichtungen ein.

Doch irgendwann, zumindest war es bei uns so, merkt man. Es geht nicht, man kann sich nicht voellig aus der Gesellschaft ausschliessen. Irgenwann stellt man sich der gesellschaftlichen Verantwortung.

Was macht ihr denn die da schon laenger in Norwegen lebt? Seit ihr kulturell, sozial oder andersweitig taetig? Wie sind eure Erfahrungen damit?

Wir selber arbeiten seit laenger Zeit daran uns durch einen Kurs darauf vorzubereiten auf dauer Pflegekinder aufnehemen zu koennen. All das wird wohl in gut einer Woche zum Abschluss gebracht werden. Danach warten wir dann auf die godkjenning. Fuer uns ist das wohl der Weg uns gesellschaftlich hier einzubringen und ein wenig zurueck zu geben. Einfach ein wenig Verantwortung zu uebernehem.

Im diesen Sinne, vielleicht hat ja der Ein oder Andere auch Lust etwas zu berichten.

Gruss Mark
Zuletzt geändert von der westfale am Mi, 25. Sep 2013, 10:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Seit fuenf Jahren ausgewandert und nun?

Beitragvon hella49 » Mi, 25. Sep 2013, 10:01

hallo Mark

finde ich toll....... so nur geht es..... ihr seid nun eben Norweger und gestaltet euer Leben wie es sein muss, ich würde alles so machen wie ihr es in D auch machen würdet. Das was ihr vorhabt ist ein langes Verfahren in N, tolle Leute sind da, ist sicher auch schwierig, aber ihr ,macht das sicher gut.

Positiv vorwärts und nicht immer "wenn aber und hätten wir doch"...... du kennst doch unser Sprichwort..... "wer nicht wagt, der nicht gewinnt....."

liebe Gruesse von Hella, wieder zurück in D aber mit dem Herzen auch immer In N
Man sieht nur mit dem Herzen gut,
die Augen sehen nichts
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Re: Seit fuenf Jahren ausgewandert und nun?

Beitragvon hobbitmädchen » Mi, 25. Sep 2013, 10:46

Hei!

Interessantes Thema, Mark!
Und finde ich klasse, dass Ihr Euch für Pflegekinder engagiert :super: Das könnten wir uns in ein paar Jahren durchaus auch vorstellen.

Ich denke, es macht einen Unterschied, in welcher Situation man sich befindet. Ob man nun mit seiner deutschen Familie hier ist, alleine oder eben nach einer Weile Teil einer norwegischen Familie wird. Alleine muss man viel Eigeninitiative ergreifen, als Bestandteil einer etablierten Familie rutscht man in Vieles hinein.

Ich war anfangs alleine hier, bin aber durch meine Vorgeschichte ziemlich schnell in das soziale und kulturelle Leben meines damaligen Wohnorts hineingerutscht. Ich sass nach 1,5 Jahren bereits im Regionsvorstand eines landesweiten Verbandes und bin inzwischen Vorstandsvorsitzende meiner Region. Dadurch baut man schnell ein Netzwerk auf und kommt auch mit anderen Gleichgesinnten in Kontakt.

Nach 2 Jahren habe ich dann den Wikinger meines Lebens gefunden und wurde somit Teil einer norwegischen Familie, allerdings an einem anderen Wohnort. Letztes Jahr bin ich dann auch letztendlich umgezogen und nun dabei, mich dort noch mehr lokal zu engagieren. Natürlich habe ich dabei anfangs das soziale Netz etc. meines Mannes benutzt, aber inzwischen auch meine eigene Welt aufgebaut. Ich finde es sehr wichtig, sich in seiner Gegend aktiv einzubringen und der Gesellschaft etwas dafür zurückzugeben, was sie mir anfangs entgegengebracht haben.

Mal sehen, was die nächsten Jahre noch so bringen :)

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Re: Seit fuenf Jahren ausgewandert und nun?

Beitragvon Hubi59 » Mi, 25. Sep 2013, 11:42

Nicht schlecht Mark, ich wuensch euch auf jeden Fall alles Gute dabei, aber glaub mir, forsterfoeldren werden kann ja eigentlich fast jeder, aber forsterforeldren sein ist ne ganz andere Sache.
Aber da mal ne Seite dazu wo auch ne deutsche Familie diesen Plan hatte
http://www.fosterhjem.no/Sporsmal_og_Sv ... _utlandet/
Ich weiss ja das Leute wie ihr im Stavangerumfeld reichlich gesucht werden, da viele ungdome darauf warten, aber glaubt mir ihr bekommt da keine Krone geschenkt, ich kenne ein forsterhjem da sind die Eltern nach 2 Monaten total am ende gewesen, da ihr eigenes Privatleben voll den Bach runter gegangen ist. Wenn ihr mal Lust auf nen Kaffe bei mir habt kann ich euch noch viiiiel mehr erzæhlen :wink: .
Aber trotzdem, Hut ab vor dem Mut den ihr aufbringt.
Ich selbst bin kommunal nicht aktiv, bin ja bei dem Verein angestellt, ne Menge Freizeit, verbringen wir gemeinsam mit unseren Freunden im Bedehus, einige werden wohl nun denke "naja Bedehus was soll da schon abgehen? nein dieses ist fur meine Begriffe kein "normales" es ist der Wahnsinn was da alles fuer Aktivitæten fuer alle Altersgruppen organisiert werden, genau das richtige fuer uns.
Gruss Hubi
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Re: Seit fuenf Jahren ausgewandert und nun?

Beitragvon der westfale » Do, 26. Sep 2013, 8:11

Hallo


Danke erst einmal fuer eure Antworten. Wobei es mir eigentlich weniger um uns geht, sondern mehr, was macht man neben der Arbeit noch, wenn man mitlerweile schon viele Jahre hier lebt.

Gerne wird Neueinwanderer der Tip gegeben " Du musst dich intriegieren". Wie sieht die Integration denn bei uns " alten Hasen" nach mehren Jahren aus?
Oder anders gefragt, wie ist es zur Integration gekommen. Ich denke mal das es da genauso viele Wege gibt, wie es User hier gibt.
Es waehre einfach mal interressant zu hoehren wie die Wege umgesetzt wurden.

@ Hubi

Danke erst einmal fuer deine Infos und dein Gespraechsangebot. Wir sind uns schon sehr bewusst welch eine Aufgabe auf uns da zu kommt. Haben uns mit Faellen wie von dir beschrieben, auseinander gesetzt. Auch mit anderen Pflegeeltern gesprochen und sind mit diesen auch weiterhin im Kontakt
Von daher sind wir der Meinung das wir recht gut vorbereitet sind. :wink:
Den Kaffee koennen wir aber gerne gemeinsam trinken.

Gruss Mark
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Re: Seit fuenf Jahren ausgewandert und nun?

Beitragvon Birgit i Norge » Do, 26. Sep 2013, 10:23

Ich weiß gar nicht, ob ich es hier schreiben soll, die meisten Menschen verstehen oft nicht, wie ich lebe...

Ich habe ja mehr als 5 Jahre in Dänemark gelebt und integriert, im Sinne von, ich gehe in Vereine, mit den Kollegen aus oder schließe Freundschaften, gibt es bei mir nicht, denn ich bin viel lieber für mich, ich brauche keine Leute um mich herum, mir reicht der Kontakt im Job, mit den Kollegen, Kunden oder der Einkauf im Supermarkt.

Ich gehe natürlich auf die Weihnachtsfeiern oder andere Firmenfeste, halte mich da aber meist im Hintergrund und beobachte lieber.

Ich merke, das ich immer sehr froh darüber bin, die Tür hinter mir schließen zu können, auch bin ich wahnsinnig gern allein unterwegs, sei es in der Natur, oder auf Reisen.

Besuch mag ich nicht haben, höchstens für 2-3 Tage, dann dürfen sie gern wieder gehen, ich bin auch eine schreckliche Gastgeberin :wink:

Besonders kluge Menschen meinten, ich würde nicht richtig ticken, warum akzeptieren die nicht, das es Leute wie mich gibt?

Mein Motto: Leben und leben lassen :wink:

Ich bin mir relativ sicher, mit meiner Art zu leben, auch hier in Norwegen klarzukommen, die vergangenen Jahrzehnte haben ja gezeigt, das es möglich ist, wo auch immer...
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Re: Seit fuenf Jahren ausgewandert und nun?

Beitragvon der westfale » Sa, 28. Sep 2013, 11:11

Hei Birgit,


auch das ist wenn man will eine Integration. Es gibt hier viele Menschen die fuer sich leben und kaum weiteren sozialen Kontakt, als auf ihrer Arbeid haben.


Gruss Mark
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Re: Seit fuenf Jahren ausgewandert und nun?

Beitragvon Hubi59 » Sa, 28. Sep 2013, 14:31

der westfale hat geschrieben: Irgenwann stellt man sich der gesellschaftlichen Verantwortung.


da hab ich noch ne Frage Mark.
Die vo dir genannte "gesellschaftliche Verantwortung", sprich Pflegefamilie, ist doch sicher ehrenamtlich, oder werdet ihr bezahlt dafuer?
Gruss Hubi
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Re: Seit fuenf Jahren ausgewandert und nun?

Beitragvon Marika Anna L » Sa, 28. Sep 2013, 21:52

Ein sehr interresantes Thema. Das ist schon so eine sache mit der integration. Wir sind nun auch bald 5 jahre hier in norge. Sind kommunal angestellt und arbeiten im sosialen bereich. Daher ist das thema pflegeeltern nicht unbekannt. Wir haben selber keine.
Als wir hier ankamen, war alles sehr entspannt und ruhig. Das ist es weiterhin, allerdings arbeiten wir hier mehr als in deutschland.
Mit der etablierung , integration ging es sehr schnell. Wir sind eine hockeyfamilie. Die kinder spielen , ich selber auch noch und habe nach einem jahr ein maedchenteam trainiert. Das hat sehr geholfen schnell kontakte aufzubauen. Richtige freundschaften sind bei meinem mann und mir aber bisher nicht entstanden. Die kinder allerdings haben viele freunde.
Nun ist das aber nicht sooo schlimm, denn bedingt durch den taeglichen trubel, das rundreisen mit dem eishockey leuten, ...sind wir froh in unseren haeuschen im wald unsere ruhe zu haben. Stadt waere nicht in frage gekommen.
http://www.facebook.com/groups/342649565842431/

Meine Facebokgruppe fuer Leute die eine Mitfahrgelegenheit suchen. Wer moechte kann sich gerne dazufuegen :
Marika Anna L
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Re: Seit fuenf Jahren ausgewandert und nun?

Beitragvon der westfale » So, 29. Sep 2013, 10:36

Marika Anna L hat geschrieben:Mit der etablierung , integration ging es sehr schnell. Wir sind eine hockeyfamilie. Die kinder spielen , ich selber auch noch und habe nach einem jahr ein maedchenteam trainiert. Das hat sehr geholfen schnell kontakte aufzubauen. Richtige freundschaften sind bei meinem mann und mir aber bisher nicht entstanden. Die kinder allerdings haben viele freunde.



Hei Marika Anna


danke fuer die ehrlichen Worte. Eure Erfahrungen spiegeln eigentlich auch unsere wider. Freundschaften zu Norweger sind bis heute nicht richtig entstanden. Man trifft sich regelmaessig mit Nachbarn, mehr leider aber auch nicht.
Dennoch haben wir hier wirklich gute Freunde gefunden nur halt nicht unter Norweger.

@Hubi

Ja, selbstverstaendlich wird man dafuer bezahlt. Allerdings ersetzt das definitv finanziell keinen Arbeitsplatz, oder waehre eine tolle Geschaeftsidee. Es ist letzlich nur eine kleine Anerkennung, nicht mehr.

Gruss Mark
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Re: Seit fuenf Jahren ausgewandert und nun?

Beitragvon Hubi59 » So, 29. Sep 2013, 12:04

der westfale hat geschrieben:@Hubi

Ja, selbstverstaendlich wird man dafuer bezahlt. Allerdings ersetzt das definitv finanziell keinen Arbeitsplatz, oder waehre eine tolle Geschaeftsidee. Es ist letzlich nur eine kleine Anerkennung, nicht mehr.
Gruss Mark


Ich møchte das ja alles nicht schlecht reden Mark, selbstverstændlich soll und muss das ja entlohnt werden, aber das Geld sollte dabei wirklich nicht im Vordergrund stehen, damit waehre das Vorhaben schon vor Beginn gescheitert.
Es kommt letztendlich auf euch an ob ihr es schafft ein Kind wirklich auf den rechten Weg zu bringen und ich wuensche euch das ihr immer die optimale Mischung aus Respekt, Tolleranz, Akzeptanz, Konsequenz, Liebe, und vielem mehr findet, denn nur dann kann das Vorhaben von Erfolg gekroent werden.
Gruss und nen schønen Sonntag von Hubi
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Re: Seit fuenf Jahren ausgewandert und nun?

Beitragvon der westfale » So, 29. Sep 2013, 13:17

Hubi59 hat geschrieben:
Es kommt letztendlich auf euch an ob ihr es schafft ein Kind wirklich auf den rechten Weg zu bringen und ich wuensche euch das ihr immer die optimale Mischung aus Respekt, Tolleranz, Akzeptanz, Konsequenz, Liebe, und vielem mehr findet, denn nur dann kann das Vorhaben von Erfolg gekroent werden.
Gruss und nen schønen Sonntag von Hubi



Helt ennig

Ganau das sollte auch im Vordergrund stehen.

Gruss Mark
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Re: Seit fuenf Jahren ausgewandert und nun?

Beitragvon nicoina » Sa, 05. Okt 2013, 20:08

Wir sind jetzt bald 8 Jahre hier, genau genommen am 18.10., durch die Kinder ist es natuerlich um einiges leichter sich zu integrieren und Bekanntschaften/Freundschaften zu schliessen.
Ich bin sowohl im Kiga als auch in der Schule in der Elternarbeit aktiv, meine 2 Grossen waren jahrelang im Korps, da war ich dort ebenso aktiv.
Sonst tolle Kollegen mit denen man sich auch mal so trifft usw.
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Re: Seit fuenf Jahren ausgewandert und nun?

Beitragvon Larth » Di, 08. Okt 2013, 13:45

der westfale hat geschrieben:Freundschaften zu Norwegern sind bis heute nicht richtig entstanden. Man trifft sich regelmaessig mit Nachbarn, mehr leider aber auch nicht.
Dennoch haben wir hier wirklich gute Freunde gefunden nur halt nicht unter Norwegern.


Bei mir ist es eher andersrum. Bin seit acht Jahren hier und lebe ausschliesslich "unter Norwegern". Verstehe mich sehr gut mit allen, kann aber trotzdem nicht behaupten, dass ich mich integriert fühle. Zum Teil, weil ich mich wohl nie so richtig an die norwegische Lebensart gewöhnen werde, zum Teil aber auch, weil man für die Norweger halt trotz allem Wohlwollen ein "Exot" ist. Als Teil der Gesellschaft fühle ich mich hier also eigentlich nicht. Eher als Gast. Wenn ich ab und zu mal wieder in Deutschland bin, ist es anders. Ich könnte viel über Deutschland meckern, aber trotzdem fühle ich mich da gesellschaftlich gesehen wie ein Teil vom Ganzen, im Gegensatz zu hier. Aber das ist halt nur mein persönliches Empfinden..

Gruss, L. 8)
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Re: Seit fuenf Jahren ausgewandert und nun?

Beitragvon der westfale » Di, 08. Okt 2013, 16:17

Hei
Ina und Lath,

danke fuer die ehrlichen Antworten. Ich denke auch das sich die erste "Generation" wohl eher schwer tut sich in die Lebensart der Norweger einzuleben. Da werden es wohl unsere Kinder einfacher haben.
Wohler fuehlen wir uns dennoch in Norwegen. Wir haben uns da mitlerweile recht entfernt von dem "deutschen" Denken.

Gruss Mark
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