Oppholdstillatelse

Arbeiten, Formalitäten, Wohnen, Studieren, Au-pair, Schüler-/Studentenaustausch, Praktika. Wir sind keine Jobbörse!

Oppholdstillatelse

Beitragvon Schnettel » So, 05. Sep 2004, 22:34

Hei...

...an alle konstruktiven Leser und Schreiber des Norwegen-Forums!

Da in dem letzten Thread unsere Frage noch nicht wirklich (erschöpfend) beantwortet wurde und vielleicht noch jemand einen Beitrag leisten möchte, möchte ich diese jetzt noch einmal aufgreifen und hoffe auf solche konstruktiven Beiträge wie z.B. die von Trolljenta, Daniel, Nina und Jupp.
Noch einmal kurz zur Situation:
Mein Freund lebt seit über einem Jahr hier - ich bin mit meinem Sohn Ende Mai nachgezogen, nachdem ich mir während der Osterferien hier vor Ort einen Job besorgt und alles mit der Schule geregelt habe.
Mein derzeitiger Job ist im Omsorgsbereich. Es ist nicht das, was ich gelernt habe und soll auch nur ein Übergangsjob sein. Hier auf dem Lande (man kann auch sagen "Provinz") sind die Jobs nun mal nicht mit der Gießkanne gesät - das ist und war mir klar.
Ich weiß aber auch, dass man keinen Job von D aus suchen - geschweige denn finden - kann. Es ist besser, man ist vor Ort und spricht bereits die Sprache (möglichst die der Gegend, wo man lebt...). Daher finde ich meinen Job wirklich super. Eine ideale Gelegenheit, die Sprache zu vertiefen, weil man hier wirklich mit den "Ureinwohnern" zu tun hat (die tatsächlich zu 98 % 'ne Hochzeitstruhe stehen haben :D ) und evtl. Kontakte zu knüpfen. Außerdem sind die Kollegen supernett und ich habe nicht das Gefühl, irgendwie am Rande zu stehen. Es gibt keinen Stress, keine Hektik. Ich fühle mich wohl. (Was in dem anderen Thread mein Beruf und die Qualifikation betraf, war überhaupt keine Rede davon, dass mich der Job ankotzt oder dgl. sondern sollte lediglich bedeuten, dass man zum Putzen keine Qualifikation braucht...)
Nun gibt es hier aber einen Wermuthstropfen:
Ich habe zunächst einen Arbeitsvertrag über 3 Monate bekommen (mit der Aussicht auf einen unbegrenzten Arbeitsbvertrag hinterher). Damit auch eine oppholdstillatelse über den gleichen Zeitraum. Das Bewilligen hat 6 Wochen gedauert. Um diese zu verlängern, müsste ich das spätestens einen Monat vor Ablauf beantragen. Das heißt, ich hatte genau 2 Wochen Zeit, um mich um diesen Schreibkram zu kümmern und habe dann von meinem Arbeitgeber immerhin einen Arbeitsvertrag über nun 4 Monate bekommen (mit der Aussicht auf einen unbegrenzten Arbeitsbvertrag hinterher... :shock: ). Ich habe nun die nächste oppholdstillatelse beantragt.
Da es total unbefriedigend ist, aller 3 bis 4 Monate zur politi zu rennen, um eine oppholdstillatelse zu beantragen, hatten wir hier die Frage gestellt, wer uns evtl. irgendwelche Tipps geben kann, eine längerfristige zu bekommen.
So "in der Luft zu hängen" ist nicht wirklich angenehm. Wir wollen diesbezüglich ja auch Nägel mit Köpfen machen.
Das geht mit der Ummeldung des Autos los, geht mit dem Abschließen von Versicherungen (Haftpflicht, Hausrat usw.) weiter, mein Sohn geht hier zur Schule und und und. Wir wollen tatsächlich ENDGÜLTIG umziehen, d.h. auch den restlichen Hausrat (so lange es geht, natürlich auch mit Hilfe des deutschen Staates - das ist ja legitim) her holen. Diese Umzugshilfe vom Arbeitsamt geht aber nur, wenn man richtig hier lebt. Dabei geht das Arbeitsamt auch gleichzeitig davon aus, dass man NICHT mehr in D lebt - logischerweise und streicht das Kindergeld. Soweit so gut. Damit habe ich auch kein Problem, wenn ich auf der anderen Seite in N kindergeldberechtigt wäre (auch wenn es hier viel weniger Kindergeld gibt - dies betone ich nur, um denjenigen, die hier wieder Stunk machen wollen, den Wind aus den Segeln zu nehmen!!! Es geht nicht darum abzuzocken, sondern sein Recht zu bekommen.)
Und kindergeldberechtigt bin ich nur mit einer entsprechenden oppholdstillatelse......
Wer mir bis hierher folgen konnte (sicher nicht so einfach :wink: ): da beißt sich die Katze in den Schwanz....

Wer weiß also, welche "veilednignar" (oder "vegledninger") es gibt zur Vergabe einer längerfristigen oppholdstillatelse und/oder auch zur Vergabe einer "echten norsken" Personnummer??? (Ich hatte da schon was gelesen von 6 Monaten und 1 Tag - das wäre ja mit meinen 3 + 4 Monaten gegeben) Ich wollte mich auch schon in einem persönlichen Schreiben darauf beziehen, dass ja mein Sohn hier nun zur Schule geht usw... - Klar, hat man keinerlei Anspruch, das wäre auch vermessen. Aber ich habe bereits fest gestellt, dass es oft auf die Tagesform der Beamten und auf den Beamten selbst ankommt, sprich: dass in vielen Dingen ein Ermessensspielraum besteht... Nur wäre mir wohler, wenn ich vielleicht einen Paragrafen oder irgend eine andre Regel anführen könnte....

Eigentlich eine ganz einfache Frage, für die ich - leider - aufgrund des kommunikativen Klimas hier im Forum etwas weiter ausholen musste...

Irgendwelche Möchte-Gern-Agitierer oder In-Jedem-Satz-Fehler-Sucher dürfen sich gern der Diskussion entziehen!!!!

Viele Grüße vom wunderschönen Sognefjord,
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Re: Oppholdstillatelse

Beitragvon Keyser Soze » Mo, 06. Sep 2004, 7:55

hjelleflat hat geschrieben:(...)
und beispielsweise die norske Skatteregler in zwei wochen auswendig gelernt hatt, und nach meiner erkentniss in regnkapsføring und betriebswirtschaft ein ziemliches As ist, hat sie hier, am Hintern der welt, schlechte Karten. die üblichen resentiments der provinzler hier...
(...)
nicht möglich den arbeitgeber unter druck zu setzen. Die wissen ganz genau das jeder der diesen lausig bezahlten Job annimt wahrscheinl. nichts anderes gefunden hat.
(...)
aber auf grund dieser beschissenen regelung gilt sie eben nur als Touri!
(...)


Du gibst aber schon zu, daß zwischen Deinen (erfreulicherweise fairen) Aussagen und den undifferenzierten, provokanten Anschuldigungen und Vorurteilen von Dirk ein kleiner, aber nennenswerter Unterschied besteht? Diese kritisch zu beleuchten oder gar zu attackieren man vielleicht schon das Recht hat? Aber vielleicht wär's gar nicht so schlimm gewesen, wenn nicht ausgerechnet Charly - Euer aller geliebter und gehasster Intimfeind - den Finger auf die Wunde gelegt hätte, oddr?

Wenn nicht, solltest Du lieber nicht in einem Forum posten. Da besteht dann die Möglichkeit dauernder Mißverständnisse...

Salute,
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Re: Oppholdstillatelse

Beitragvon danielwinkler78 » Mo, 06. Sep 2004, 10:40

Keyer Soze hat geschrieben:Wenn nicht, solltest Du lieber nicht in einem Forum posten. Da besteht dann die Möglichkeit dauernder Mißverständnisse...

Salute,
Keyser


Was bitte schøn hat dein beitrag mit einer oppholdstillatelse zu tun, hæ ?
Ich warte uebrigens seit wochen auf meine oppholtstillatelse, nur um eben beim telefon. nachfragen zu erfahren, dass sie seit ebensovielen wochen schon auf nem schreibtisch verstaubt ist. So viel zum norwegischen amtsschimmel. Nun waren die aber auch mit Flintensammeln beschæftigt, die letzten Tage....

Gruss Daniel
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Re: Oppholdstillatelse

Beitragvon Keyser Soze » Mo, 06. Sep 2004, 10:48

danielwinkler78 hat geschrieben:Was bitte schøn hat dein beitrag mit einer oppholdstillatelse zu tun, hæ ?
Ich warte uebrigens seit wochen auf meine oppholtstillatelse, nur um eben beim telefon. nachfragen zu erfahren, dass sie seit ebensovielen wochen schon auf nem schreibtisch verstaubt ist. So viel zum norwegischen amtsschimmel.


Mußt Du schon mir überlassen, was ich mitzuteilen habe.
Und meine Erfahrungen mit der norwegischen Bürokratie können sich durchaus sehen lassen. War schon im Lande, als Du noch in die Windeln geschissen hast...

Salute,
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Re: Oppholdstillatelse

Beitragvon danielwinkler78 » Mo, 06. Sep 2004, 11:31

Keyser Soze hat geschrieben:Mußt Du schon mir überlassen, was ich mitzuteilen habe.
Und meine Erfahrungen mit der norwegischen Bürokratie können sich durchaus sehen lassen. War schon im Lande, als Du noch in die Windeln geschissen hast...

Salute,
Keyser


Tschuldigung, wusste ja nicht dass ich Mumienschændung betreibe, wenn du mir noch deine Erfahrungen mit der norwegischen Buerokratie mitteilen wuerdest, wæren wir auch wieder beim Thema...

Konnte ja nicht ahnen, einem Super- Ober- Chef Auswanderer, sozusagen einem echten anonymen " Ich war aber zuerst da" Rufer so schlimm an seinem Ehrgefuehl zu krazen. Tschuldige nochmal, tut mir ja echt so schrecklich leid, nein wirklich, wie konnte ich nur... :oops:


Mvh

Daniel
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Re: Oppholdstillatelse

Beitragvon starshine69 » Mo, 06. Sep 2004, 14:11

"the chain around the neck of humanity is our tendancy to pass judgement on others".

In diesem Sinne solltet ihr euch wirklich überlegen, wie ihr hier miteinander umgeht. :roll:
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Re: Oppholdstillatelse

Beitragvon Kerstin i Norge » Mo, 06. Sep 2004, 14:40

das hat doch garnix mehr mit Diskussion zu tun. Für mich sieht es eher wie ein Wettbewerb aus. Derjenige, der am besten beschimpfen und beleidigen kann (natürlich ist die Wortwahl da ganz wichtig !!!) hat gewonnen. Also macht ruhig weiter, noch steht der Sieger nicht fest.
Wie heisst es so schön : Es ist noch alles offen.

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Re: Oppholdstillatelse

Beitragvon Schnettel » Mo, 06. Sep 2004, 15:17

Ist doch wirklich sinnlos!!!!
Könnt ihr nicht, um euch zu bekriegen, PN's schicken? Hatte mich gefreut, als ich sah, dass es einige Antworten gibt. Aber: von ANTWORT keine Spur. Hat alles nichts, aber auch rein gar nichts mit meiner Frage zu tun.
Was ist hier nur los???
Ist doch noch gar nicht Winter...
Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es vielleicht doch noch jemanden gibt, der hier vielleicht mit Erfahrungen zum THEMA beitragen kann oder sonst noch Tipps hat.
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Re: Oppholdstillatelse

Beitragvon Nina » Mo, 06. Sep 2004, 17:32

Hallo Schnettel,

so direkt kann ich dir nicht helfen, aber hast du mal bei folkeregister nachgefragt, bzw. deine Situation erklärt? Ist doch das naheliegendste, falls du das noch nicht getan hast.
Ansonsten gilt: Geduld haben, ting tar tid. Habe auch noch keinen "Traumjob" (wer hat den schon), aber ich bin ja erst ein halbes Jahr hier.

Grüsse aus dem schrecklich grauen, stürmischen, nassen Tromsö

Nina
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Re: Oppholdstillatelse

Beitragvon Madlen » Di, 07. Sep 2004, 10:09

Hei Schnettel,

na hier ist ja was los. :roll:
Na dann werd ich Dir mal ne Antwort schreiben :-)
Ich habe mich vor zwei Jahren aus Deutschland nach
Norwegen beworben und das ging gut. Ich hatte Spracherfahrung
aus meinem Praktikum heraus, welches ich in vorbereitender
Absicht in Norwegen gemacht habe.
Nach meinem Studium sind wir (mein Freund ist Tischler)
dann hierher gezogen. Ich mit festem Job (unbefristet) und
er arbeitslos mit Arbeitslosengeld aus D.
Als er nach 2 Monaten Arbeit fand, wurde er fest angestellt mit
einer Probezeit von 4 Monaten. Die Firma hat das in dem Formular
(Arbeidsgiverbevis) mit angegeben, was dazu führte, dass er auch nur
eine Aufenthaltserlaubnis für diesen Zeitraum bekam.
Während der Probezeit musster er daher auch neu beantragen,
konnte aber dank Vertrauen seines Chefs in ihn alles zu unserer
Zufriedenheit regeln. (Oppholdstillatelse für 5 Jahre)

Der Trick ist einfach:
Bitte Deinen jetzigen Arbeitgeber, dieses Feld mit der normalen Berufs-
bezeichnung auszufüllen und jegliche Angaben über das Beschäftigungs-
verhältnis wegzulassen. Ich hoffe doch, Du verstehst Dich gut mit Deinem
Chef...? Dann klappt es auf jeden Fall.

Und wenn es schleift: ein paar freundliche Anrufe genügen :-)

Viel Glück und viele Grüße aus Molde von Madlen
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Re: Oppholdstillatelse

Beitragvon Schnettel » Mi, 08. Sep 2004, 14:01

Danke, Madlen und Nina.
Da "mein Chef" ja nicht einfach nur eine Firma ist, sondern die Kommune selbst, ist das mit dem "Weglassen" nicht drin. Die nehmen alles sehr genau. Wobei ich das alles nicht wirklich verstehe. Die sagen, wir haben viel Arbeit - warum ist das dann sooo schwierig einen normalen Arbeitsvertrag auszustellen? Sollte - entgegen aller Erwartungen - doch mal kein behov mehr sein, gibts immer noch ne Kündigungsmöglichkeit...
Meine einzige Chance ist wohl, beim folkeregister das alles etwas näher zu erläutern. Mein Lütter geht ja auch hier zur Schule usw.
Der nächste "Witz" ist ja noch folgender:
Ohne "richtige" Personnummer bekomme ich keinen fastlege. Und gehe ich nicht zu meinem fastlege, darf ich extra bezahlen. Habe mir letztens ne Spritze verpassen lassen und durfte dafür das Doppelte bezahlen, nur weil es nicht mein fastlege war (da ich ja keinen bekomme). Dabei bezahle ich Steuern und trygdeavgift wie jeder andere auch...
Mal schauen, wie lange ich so noch rumwurschteln muss!
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Re: Oppholdstillatelse

Beitragvon Madlen » Mi, 08. Sep 2004, 14:25

hmm... ist ja doof. Wie macht man das dann am besten? Bin da auch etwas ratlos und für Euch ist die Situation ja echt nicht angenehm.
Ich glaube auch, da hilft nur reden. 1. mit deinem "Chef" (es muss ja einen Ansvarligen geben) 2. mit dem der bearbeitenden Person für die Oppholdstillatelse. 3. Hinzuziehen, dass Dein Samboer Arbeit hat und auf jeden fall für alle sorgen kann. Tja, also ich glaube, es hängt auf jeden Fall an diesem Formular des Arbeitgebers. Viel Glück trotzdem :-)

Herzliche Grüße von Madlen
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Re: Oppholdstillatelse

Beitragvon Jacqui » Do, 09. Sep 2004, 21:38

Hei Schnettel!

Wir haben nach unserem Umzug nach Norwegen ähnliche Erfahrungen gemacht. Mein Mann war schon ein bißchen eher hier und hatte eine Aufenthaltsgenehmigung für 1 Jahr bekommen. Wir sind am 13. April hier angekommen und haben für mich und die Kinder direkt am 14. April auch eine beantragt. Bekommen habe ich sie im Oktober!!! und sie war gültig bis Dezember. Also im November gleich eine neue beantragt. Wir haben bis dahin natürlich auch kein Kindergeld bekommen weil Kindergeld bekommst Du nur mit Personnummer und ohne Aufenthaltsgenehmigung bekommst Du halt nur eine D-Nummer. Kennst Du ja. Natürlich auch mehrfach beim Trygdekontor nachgefragt aber immer dieselbe Antwort bekommen. Das Kindergeld wird nachgezahlt. Und das wurde es wirklich! Es wird allerdings ein Monat weniger berechnet weil Du vier Wochen hier sein mußt bevor Du den Anspruch hast. Aber wenn es danach läuft, kann man darauf auch verzichten. Du brauchst aber ein Schreiben aus Deutschland wie lange Du von dort Kindergeld bezogen hast. Wir haben dann im Februar endlich unsere richtige Aufenthaltsgenehmigung für 5 Jahre bekommen. Warum mein Mann am Anfang nur für 1 Jahr bekommen hat, keine Ahnung. Die auf der Polizei haben gesagt wegen der Probezeit. Nur komisch ist, er hatte nie ne Probezeit. War von Anfang an gleich fest angestellt. Aber naja.

Eine bekannte Familie von uns haben dieses Problem anders gelöst. Sie haben in Deutschland bei Verwandtschaft einen Zweitwohnsitz und beziehen das Kindergeld somit weiter aus Deutschland. Allerding wird es dann schwierig mit der Umzugskostenbeihilfe.

Also bleibt Dir unterm Strich wohl nur übrig entweder etwas Geduld zu haben. Das Geld geht Dir nicht verloren. Oder Du verzichtetest auf die Umzugskosten und beziehst weiter Kindergeld aus Deutschland.

Liebe Grüße aus Fiksdal

Jacqui
Mannen er familiens hode, kvinnen er halsen som beveger hodet. (Kinesisk aforisme)
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