Als Au-Pair nach Norwegen

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Als Au-Pair nach Norwegen

Beitragvon Miriam86 » Do, 30. Sep 2004, 20:23

hi!

ich möcht gern vom sommer 2005 bis sommer 2006 als aupair nach norwegen (am liebsten gegend lillehammer/oslo). hat jemand von euch erfahrungen oder kontaktadressen? wär lieb!

miriam
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Re: Als Au-Pair nach Norwegen

Beitragvon trolljenta » Do, 30. Sep 2004, 20:54

schau einfach mal auf meiner Homepage, Rubrik Auswandern und dann auf Au Pair klicken. Ich denke, da findest du genau die Infos und Links die du suchst!

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Re: Als Au-Pair nach Norwegen

Beitragvon Miriam86 » Do, 30. Sep 2004, 21:19

vielen dank, ich werd mich mal umschauen *g*
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Re: Als Au-Pair nach Norwegen

Beitragvon hobbitmädchen » Fr, 01. Okt 2004, 8:04

hei!

ich war als au pair von 1999 bis 2000 in norwegen!
falls du fragen hast, kannst du mir ja mal eine pn schicken!

wegen kontaktadresse.. die agentur ATLANTIS kann ich nicht empfehlen!

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Re: Als Au-Pair nach Norwegen

Beitragvon helene » Fr, 01. Okt 2004, 15:14

hei,

ich wollt nur kurz von meinen erfahrungen schreiben. ich war dieses jahr 7 monate als au-pair in norwegen (oslo/umgebung) in einer deutsch-norwegischen familie. ich hatte glück und habe meine gastfamilie über eine anzeige in der zeitung kennengelernt (persönliches treffen!).
ich hab mit agenturen keine erfahrung. aber die 7 monate waren wunderschön! oslo ist eine tolle stadt, auch wenn es "das übliche" norwegen nicht widerspiegelt. von meiner seite aus ist ein aufenthalt in norwegen über einen längeren zeitraum nur zu empfehlen. ich war auch ganz bestimmt nicht das erste und letzte mal dort!

hjertelig hilsen og lykke til!!! :D
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Re: Als Au-Pair nach Norwegen

Beitragvon Jupp, der Wal » Di, 05. Okt 2004, 17:10

hallo helene,
was bitte stellst du dir unter dem "üblichen norwegen" vor, welches sich deien meinung nach in oslo nicht wiederspiegelt?

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Re: Als Au-Pair nach Norwegen

Beitragvon helene » Di, 05. Okt 2004, 18:32

hei,

gute frage. das norwegen, das ich mir vorgestellt habe, ist weniger dicht besiedelt und nicht ganz so reich und abgehoben. natürlich gibts in oslo bestimmt auch weniger abgehobene leute aber die sind mir leider nicht allzu oft begegnet. aber das ist wohl in jeder großstadt so, egal in welchem land.
ausserdem habe ich gehört, dass die norweger vom land gastfreundlicher und etwas offener sind.
alles in allem ist oslo eine wunderbare stadt aber ich möchte auf jeden fall noch mehr natur und ländlichere gegenden erleben und sehen!

hjertelig hilsen
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Re: Als Au-Pair nach Norwegen

Beitragvon Beate » Sa, 09. Okt 2004, 22:58

Ich poste einfach mal hier rein, weil das so gut passt.

Ich hab gelesen, dass man auch nur 3 Monate Au-Pair machen kann und das passt ja bestens in die Semsterferien (für die Studenten unter uns).

Aber ich glaube, 12 Monate werden eher bevorzugt, als 3 Monate, könnte ich mir gut vorstellen.
Sind 3 Monate schlecht zu vermitteln?

Oder hat sich jemand schon mehr belesen und hat auch zufällig Anzeigen mit 3 Monaten entdeckt?
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Re: Als Au-Pair nach Norwegen

Beitragvon hobbitmädchen » So, 10. Okt 2004, 14:58

Beate hat geschrieben:Aber ich glaube, 12 Monate werden eher bevorzugt, als 3 Monate, könnte ich mir gut vorstellen.
Sind 3 Monate schlecht zu vermitteln?


hei!

also, ich glaube 3 monate sind eher schlecht zu vermitteln und ich würde jedem auch raten 12 monate zu bleiben.
ich war selbst 12 monate als au pair in norwegen und nach 3 monaten hat man sich eigentlich endlich so richtig eingelebt und kennt alles und es ist alltag geworden. und dann schon wieder nach hause zu fahren ist dann eher schade und man verpasst quasi das normale leben.
ausserdem ist es auch für die kinder besser, wenn die bezugsperson nicht gleich wieder verschwindet, denn es dauert auch seine zeit, dass sie sich an dich gewöhnen. deswegen denke ich auch, dass die meisten eltern 12 monate bevorzugen, denn es ist ja auch für die familie eine umstellung sich jeweils auf das neue au pair einzulassen und mit ihm klarzukommen.

wenn du in den semesterferien was machen möchtest, kannst du ja auch einen sommerjob annehmen und auf einem bauernhof in norwegen arbeiten! das wäre dann denke ich sinnvoller!

hoffe ich konnte dir helfen!

das hobbitmädchen

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Re: Als Au-Pair nach Norwegen

Beitragvon Beate » So, 10. Okt 2004, 16:28

hobbitmädchen hat geschrieben:
Beate hat geschrieben:Aber ich glaube, 12 Monate werden eher bevorzugt, als 3 Monate, könnte ich mir gut vorstellen.
Sind 3 Monate schlecht zu vermitteln?


hei!

also, ich glaube 3 monate sind eher schlecht zu vermitteln und ich würde jedem auch raten 12 monate zu bleiben.
ich war selbst 12 monate als au pair in norwegen und nach 3 monaten hat man sich eigentlich endlich so richtig eingelebt und kennt alles und es ist alltag geworden. und dann schon wieder nach hause zu fahren ist dann eher schade und man verpasst quasi das normale leben.
ausserdem ist es auch für die kinder besser, wenn die bezugsperson nicht gleich wieder verschwindet, denn es dauert auch seine zeit, dass sie sich an dich gewöhnen. deswegen denke ich auch, dass die meisten eltern 12 monate bevorzugen, denn es ist ja auch für die familie eine umstellung sich jeweils auf das neue au pair einzulassen und mit ihm klarzukommen.

wenn du in den semesterferien was machen möchtest, kannst du ja auch einen sommerjob annehmen und auf einem bauernhof in norwegen arbeiten! das wäre dann denke ich sinnvoller!

hoffe ich konnte dir helfen!

das hobbitmädchen


Bauernhof wäre schlecht, da ich allergisch gegen Heu bin :lol:
Bei einer Argentur kann man auch 3 Monate ankreuzen.

12 Monate wären natürlich gut, aber ich will meine Wohnung nicht aufgeben und was da sonst noch mit dran hängt. (Ich wohn nicht mehr bei meinen Eltern)

Um Sommerjobs hab ich mich noch nicht gekümmert, aber da müsste man sich ja dann auch um eine Unterkunft kümmern (vermute ich) und als Au-Pair wäre das Problem schon mal gelöst.

Sonst könnte ich auch gleich ein Auslandssemester machen, aber das ist mir einfach zu lange (Wohnung, Kontakte etc).

Ich wede da mal zur Argentur hinschreiben, wie hoch da die Vermittlungschancen sind.

Ich hätte auch lieber Schulpflichtige Kinder zum Betreuen, als Kleinkinder (ich studiere auf Lehramt).
Mal sehen (:
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Re: Als Au-Pair nach Norwegen

Beitragvon hobbitmädchen » So, 10. Okt 2004, 17:12

hei!

schau am besten mal auf http://www.trolljenta.net
da findest du sowohl zu au pair als auch zu sommerjobs was!

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Re: Als Au-Pair nach Norwegen

Beitragvon Beate » Mo, 11. Okt 2004, 20:28

hobbitmädchen hat geschrieben:hei!

schau am besten mal auf http://www.trolljenta.net
da findest du sowohl zu au pair als auch zu sommerjobs was!

das hobbitmädchen


Ja, das ist eine hübsche Seite. :mrgreen:
Ich komm eigentlich auch immer nur über ihr ins Forum, weil mir die Hauptseite nicht so zusagt.

Aber die Links bringen mir nicht viel, weil die auf Norwegisch sind.
Atedingsbums hat zwar was auf Englisch, aber das wird bei mir nicht angezeigt (miese Seite).

Frag ich mal bei meinem Arbeitsamt, ob die sowas vermitteln. (:
Beate
 
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Re: Als Au-Pair nach Norwegen

Beitragvon hobbitmädchen » Di, 12. Okt 2004, 8:39

Beate hat geschrieben:Aber die Links bringen mir nicht viel, weil die auf Norwegisch sind.
Atedingsbums hat zwar was auf Englisch, aber das wird bei mir nicht angezeigt (miese Seite).


wenn nur das das problem ist, dann sag mir einfach genau was du von welcher seite wissen willst, dann kann ich dir das übersetzen - no problem :)

das hobbitmädchen

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Re: Als Au-Pair nach Norwegen

Beitragvon Beate » Di, 12. Okt 2004, 12:47

hobbitmädchen hat geschrieben:
Beate hat geschrieben:Aber die Links bringen mir nicht viel, weil die auf Norwegisch sind.
Atedingsbums hat zwar was auf Englisch, aber das wird bei mir nicht angezeigt (miese Seite).


wenn nur das das problem ist, dann sag mir einfach genau was du von welcher seite wissen willst, dann kann ich dir das übersetzen - no problem :)

das hobbitmädchen


Das find ich aber ein sehr nettes Angebot.
Ich werde bestimmt drauf zurückkommen.

Ich muss mich damit mal eingehender beschäftigen.

Grüße
Beate
 
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Sommerjob

Beitragvon Beate » Sa, 16. Okt 2004, 14:14

Die Frage nach Sommerjobs wurde ja schon viele Male gestellt (wie ich über die Suchfunktion feststellen konnte), aber eine große Frage bleibt dennoch offen:
Bekommt man eine Schlafmöglichkeit gestellt?
Oder muss man sich da selbst drum kümmern?

Ich meine jetzt keine Bauernhofjobs, da könnt man ja auch zur Not im Stall (haha) schlafen.
Beate
 
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