Neubeginn in Norwegen

Arbeiten, Formalitäten, Wohnen, Studieren, Au-pair, Schüler-/Studentenaustausch, Praktika. Wir sind keine Jobbörse!

Neubeginn in Norwegen

Beitragvon Gerald Strutzmann » So, 21. Aug 2016, 19:40

Hallo,
Ich und meine Frau wollen gerne nach Norwegen auswandern um dort ganz neu anzufangen.
Ich bin gelernter Schreiner war 10 Jahre war ich Werksleiter in einer Pulverbeschichtung und zur Zeit fahre ich LKW mit Kran.Meine Frau ist Staatlich geprüfte Erzieherin und hat die letzten 10 Jahre mit schwerst Behinderten gearbeitet.Sie war Gruppenleiterin in den Caritas Werkstätten und hat jede Menge weiter und Fortbildungen gemacht.
Ist jemand in der Lage uns weiter zu helfen oder kann uns jemand sagen wo man sich am besten niederlassen sollte.
Wir sind für jeden Tipp oder Hilfestellung dankbar.
Gerald Strutzmann
 
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Re: Neubeginn in Norwegen

Beitragvon motorkruizer » So, 21. Aug 2016, 20:55

Hei,,
ok,das war mal erst sehr Allgemein.Genauso allgemein erst mal die Antwort.1.Sprache das Wichtigste 2.Job finden,,von Deutschland aus nicht einfach,3.Der Ort liegt dort wo Du einen Job findest...Ich habe damals 2008 von Deutschland aus Bewerbungen mit beglaubigtem Lebenslauf (auf norwegisch)verschickt ca.60st. auf Alle Jobs die fuer mich in Frage kamen.Jobsuche bei NAV.no oder auch bei Finn.no.Auf Antwort warten.1 Jahr spaeter hab ich 2 vage Rueckmeldungen bekommen.Also die Zeiten wo auf einen gewartet wird, sind gerade in der momentanen wirtschaftlichen Lage Norwegens,vorbei!!..aber unmoeglich ist es natuerlich nicht! das war jetzt nur eine allgemeine Antwort auf eine sehr allgemein gestellte Frage!
motorkruizer
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Re: Neubeginn in Norwegen

Beitragvon limor » Mo, 22. Aug 2016, 7:21

Hei und willkommen im Forum.
Dein posting klingt ein wenig nach - Hilfe wir wollen weg - nun ja, wohl jeder hat seinen Grund gehabt auszuwandern (oder wie ich immer sage- umzuziehen).
Schliesse mich meinem Vorschreiber an: Sprache ist Vorraussetzung - gerade im paedagogischen Bereich. Als Erzieherin (setz dies grosszuegig dem hiesigen barn og ungdomsarbeiter gleich) hat deine Frau beruflich chansen - vielleicht erst als Vikar (Aushilfe) - Schreiner im Holzgewerbe sicher auch immer noch ...wenn auch schwieriger. Schreibt doch etwas konkreter (Alter, Spracherfahrung usw.)
Dann bekommt ihr ev. mehrere Anworten. Sicher ist auch, dass eine jobbsuche einiges an Zeit und viel Energie erfordert.
Und nicht zuletzt - ein Neuanfang hier ist meist wie 1x abgebrannt - ein eigenkapital von mehreren 1000 Euronen ist wohl notwendig.
Gruss Linda
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Re: Neubeginn in Norwegen

Beitragvon Anette » Mo, 22. Aug 2016, 7:47

Willkommen!
Ich weiß ja nicht, was ihr so wißt über Land und Leute, wie oft ihr schon in Norwegen wart, ob ihr die Sprache könnt und, und ,und...
Bevor ich hier einen langen Text schreibe:
Diese Seite ist für potenzielle Auswanderer sehr informativ, http://www.trolljenta.no/start
die Suche nach "auswandern norwegen" spuckt noch mehrere aus.
Sehr hilfreich ist es auch, sich im Urlaub in Norwegen umzusehen, mit Bewerbungsunterlagen im Gepäck, und vor Ort mir Betrieben zu sprechen.
Anette
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Re: Neubeginn in Norwegen

Beitragvon Gerald Strutzmann » Mi, 24. Aug 2016, 15:32

Danke euch für die Tipps.
Wir wollen hier unser Haus verkaufen somit hätten wir schon etwas Startkapital.
Wir wollen uns dann da ein anderes kaufen.Findet man eigentlich Immobilien in Norwegen besser über einen Markler oder gibt es da auch so was wie Immobilienscout.
Wohnen wollen wir schon etwas Ländlich und nicht in der Stadt. Die Sprache fangen wir gerade erst an zu lernen.
Könnt ihr mir vielleicht Tipps geben in welchen Teil Norwegens wir uns umsehen sollen.
Es gibt ja sicher auch Orte die nicht so gut sind wenn man auswandert.
Gerald Strutzmann
 
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Re: Neubeginn in Norwegen

Beitragvon Gerald Strutzmann » Mi, 24. Aug 2016, 15:41

limor hat geschrieben:Hei und willkommen im Forum.
Dein posting klingt ein wenig nach - Hilfe wir wollen weg - nun ja, wohl jeder hat seinen Grund gehabt auszuwandern (oder wie ich immer sage- umzuziehen).
Schliesse mich meinem Vorschreiber an: Sprache ist Vorraussetzung - gerade im paedagogischen Bereich. Als Erzieherin (setz dies grosszuegig dem hiesigen barn og ungdomsarbeiter gleich) hat deine Frau beruflich chansen - vielleicht erst als Vikar (Aushilfe) - Schreiner im Holzgewerbe sicher auch immer noch ...wenn auch schwieriger. Schreibt doch etwas konkreter (Alter, Spracherfahrung usw.)
Dann bekommt ihr ev. mehrere Anworten. Sicher ist auch, dass eine jobbsuche einiges an Zeit und viel Energie erfordert.
Und nicht zuletzt - ein Neuanfang hier ist meist wie 1x abgebrannt - ein eigenkapital von mehreren 1000 Euronen ist wohl notwendig.
Gruss Linda


Hallo Linda
Wir sind beide 48 Jahre alt und die Sprache haben wir erst angefangen zu lernen.
Wir verkaufen unser Haus und wollen eben da dann eines kaufen.Kann ruhig ein Schnäppchen Haus sein da ich Handwerklich sehr gut drauf bin.
Gerald Strutzmann
 
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Re: Neubeginn in Norwegen

Beitragvon der westfale » Mi, 24. Aug 2016, 20:14

Gerald Strutzmann hat geschrieben:
Hallo Linda
Wir sind beide 48 Jahre alt und die Sprache haben wir erst angefangen zu lernen.
Wir verkaufen unser Haus und wollen eben da dann eines kaufen.Kann ruhig ein Schnäppchen Haus sein da ich Handwerklich sehr gut drauf bin.



Na, das hoehrt sich ja nach einen gut durchdachten Plan an.

Lykke til.
der westfale
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Re: Neubeginn in Norwegen

Beitragvon Særling » Do, 25. Aug 2016, 7:21

Gerald Strutzmann hat geschrieben:Danke euch für die Tipps.
Wir wollen hier unser Haus verkaufen somit hätten wir schon etwas Startkapital.
Wir wollen uns dann da ein anderes kaufen.Findet man eigentlich Immobilien in Norwegen besser über einen Markler oder gibt es da auch so was wie Immobilienscout.
Wohnen wollen wir schon etwas Ländlich und nicht in der Stadt. Die Sprache fangen wir gerade erst an zu lernen.
Könnt ihr mir vielleicht Tipps geben in welchen Teil Norwegens wir uns umsehen sollen.
Es gibt ja sicher auch Orte die nicht so gut sind wenn man auswandert.


Wohin man auswanderen "soll", kann niemand pauschal beantworten.
Der richtige Ort ist genau der, an dem man sich wohlfühlt und an dem man Arbeit findet.
Welcher das ist, kann man nur selbst beantworten, NACHDEM man es probiert hat.

Euer Vorhaben wirkt auf mich (sorry für die deutlichen Worte) leichtfertig und unüberlegt.

Ich möchte Euch dringenst davon abraten Euer Haus zu verkaufen um damit Startkapital für die Auswanderung nach Norwegen zu beschaffen. Denn Ihr setzt damit alles auf eine Karte. Was macht ihr wenn die Auswanderung nicht so läuft wie Ihr Euch das erträumt?

Wandert erstmal mit dem nötigesten Hausrat aus, mietet eine kleine Wohnung (so preiswert wie möglich), findet beide eine Arbeit und gebt Euch selbst mindestens ein Jahr Zeit. Falls es Euch danach immernoch am Ort und mit der gefundenen Arbeit gefällt, UND Ihr beide immernoch mit Eurer Entscheidung glücklich seid, DANN könnt Ihr Euch immernoch nach einem Haus umschauen.

So wie Du es hier beschreibst ist es ein Himmelfahrtskommando.
Ja, es KANN möglicherweise klappen.
Aber falls es nicht klappt, dann ist das Risiko gross, dass Ihr vor einem persönlichen und finanziellen Scherbenhaufen steht.

Ob Ihr dieses Risiko eingehen wollt, müsst Ihr natürlich selbst entscheiden.
Ich möchte Euch aber raten es deutlich vorsichtiger anzugehen als Du es hier beschrieben hast.
Særling
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Re: Neubeginn in Norwegen

Beitragvon stylisch123 » Fr, 26. Aug 2016, 9:00

Ganz schön mutig von euch.

Aber manchmal muss man auch Neues wagen. :-)

Informiert euch, so gut es geht und plant es vorher ausreichend.

Viel Glück.
Das Reh springt hoch, das Reh springt weit, warum auch nicht, es hat ja Zeit. :)
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Re: Neubeginn in Norwegen

Beitragvon Gröpel zwei » Sa, 27. Aug 2016, 18:16

Hallo,

Gerald Strutzmann hat geschrieben:Hallo,
Ich und meine Frau wollen gerne nach Norwegen auswandern um dort ganz neu anzufangen.(...)


Es ist leider so, wie die Vorschreiber berichten - es gibt viel mehr persönliches als formelles zu beachten. Jobs bekommt man hier nicht mehr hinterher geworfen, was ist mit dem Freundeskreis und wie sieht es aus, wenn man wieder zurück möchte? Wenn man in Deutschland einen festen Arbeitsplatz hat und ein Haus, ja nun, warum will man dann eigentlich weg? Das setzt man dann ja aufs Spiel, wenn es nicht klappt, man sich nicht wohlfühlt o.ä. Das Klima, Abgeschiedenheit (Straßenverhältnisse, kulturelles Umfeld, sprachliche Schwierigkeiten, eingeschränkte Sport- und Freizeitmöglichkeiten), das Gesundheitssystem, ein eigeschränktes und teures Angebot an Lebensmitteln u.a. Waren, und die lange Dunkelheit im Winter, ständig mieses Wetter dazu, sind Faktoren, die muss man erstmal selber spüren, um zu wissen, was das bedeutet. "Wie ein mal abgebrannt" passt da schon ganz gut. Wenn finanzielle Gründe eine größere Rolle spielen, würde ich sagen: verabschiedet euch von dem Gedanken - insgesamt steht man hier oft in Norwegen etwas besser da, aber es kommt auf die jeweiligen Gewohnheiten an (z.B. ist Mobilität, Essen und Vergnügungen hier viel teurer) - und man zahlt es mit anderen Entbehrungen.

So, klingt alles etwas hart, aber, um das mal festzuhalten: Ich bereue es nicht, aber ich freue mich riesig, dass ich die tage bis zur Rückwanderung zählen kann....

Warum genau möchtet ihr auswandern? Was erhofft ihr euch, was sind die Pläne? Ich denke mir, es ist vielleicht hilfreich, zunächst festzustellen, was man eigentlich will und dann kann man gucken, wie man das erreichen kann. Wenn man "einfach nur" ganz neu anfangen kann, warum dann auswandern und wenn auswandern, warum dann nicht z.B. nach Schweden, die Niederlande, Schweiz oder Jamaica ;) In jedem Fall würde ich euch trotzdem Mut machen, denn die Erfahrung allein ist es wert :)

Gruß
Gröpel zwei
 
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Re: Neubeginn in Norwegen

Beitragvon nesjar » Mo, 29. Aug 2016, 17:12

Hallo!
Ich kann mich den Vor"schreibern" nur anschließen. Vor allen Dingen solltet ihr es nicht überstürzen!

Wichtigster Punkt ist und bleibt die Verständigung, was heißt es reicht nicht nur "etwas" zu sprechen!

Möchtet ihr in euren Berufen als anerkannte Fachkraft arbeiten und nicht nur als "Hilfskraft", solltet ihr euch vorher informieren ob ihr euren Berufsabschluss in Norwegen anerkennen lassen könnt. Das wäre schon mal ein wichtiger Pluspunkt - neben der Sprache - für eure Bewerbungen.

Ich persönlich finde, das es überstürzt wäre sein Haus in D zu verkaufen und hier schon mal eins zu kaufen ohne vorher hier einen Arbeitsplatz gefunden zu haben. Stellt euch folgende Situation vor: Ihr kauft ein Haus in Bergen und findet beide Arbeit in Nähe von Oslo.

Sprecht ihr noch andere Sprachen? Im Kindergarten werden gerne Stellen vergeben an Personen die bestimmte Sprachen sprechen - wenn ausländische Kinder dort untergebracht sind. Vorraussetzung ist aber immer wieder, das man selber norwegisch spricht. Welches Niveau gefordert ist weiß ich nicht aber ich vermute das A1 oder A2 nicht ausreicht.

Dann wäre noch euer Hausstand und eure persönlichen Sachen. Was soll mit, wie wollt ihr es transportieren, wo wollt ihr es unterbringen. Was ist mit euren Auto bzw Autos? Haustiere?

Habt ihr schon hier eine "Anlaufstelle" wie Freunde, Bekannte oder Familie die euch helfen könnten bei Fragen in der ersten Zeit? Manche Behördengänge sind leider auch hier notwendig z.b. Regestrieren, Personennummer beantragen usw. Deine Frau bräuchte z.b. ein Führungszeugnis von der Polizei wenn sie im KG arbeiten möchte.

Ich würde an eurer Stelle alle meine Zeugnisse / Arbeitszeugnisse übersetzen lassen (gleich von einem offiziellen Übersetzer - da man diese auch benötigt um seinen Berufsabschluss anerkennen zu lassen).
Einen CV schreiben sowie ein Anschreiben- am besten auf norwegisch ansonsten auf englisch (wenn ihr nicht gerade nur von einer CD lernt sondern im Kurs, könnte euch ja euer Lehrer dabei helfen)
Sich bei http://www.nokut.no/ vorab erkundigen ob und wie ihr euren Berufsabschluss anerkennen lassen könnt.

Und dann einfach mal Bewerbungen losschicken. Manchmal werden Stellen nicht ausgeschrieben also ruhig auch ein "åpen søknad" schicken.
Für den Falle eines Vorstellungsgespräch - nehmt eure Unterlagen mit (am besten gleich die bestätigten Übersetzungen - die ihr euch natürlich VORHER besorgt habt).
Hier ist es üblich das man eine Referenz wünscht. Diese Referenz ist anders als in Deutschland. Vielmehr ruft man den alten Arbeitgeber an und fragt nach euren Leistungen. Vorab könnte man also im Falle eines Vorstellungsgespäches klären, ob ihr von eurem alten Arbeitgeber 1. ein Arbeitszeugnis habt - welches ihr natürlich auch habt übersetzen lassen 2. ob dieser bereit ist evtl. telefonisch Auskunft über euch zu geben (soweit es sprachlich möglich ist - englisch bietet sich hier an) - meistens reicht aber das übersetzte Arbeitszeugnis.

Viele Stolpersteine hat der Auswanderer vor sich und sie werden größer und schwieriger zu meistern, wenn man schlecht informiert und unvorbereitet diesen Schritt wagt. Viele mussten schon dafür ihr Lehrgeld bezahlen. Dabei meine ich noch nicht mal im speziellen Norwegen oder die Typen die man wöchtentlich auf VOX sieht. Ihr seit in der glücklichen Lage - so hoffe ich - eure Auswanderung gut vorab zu planen.

Auch wenn sich alles schwierig anhört und so manch einer euch dazu abrät... wenn es euer sehnlichster Wunsch ist so sollte diese Auswanderung euer Ziel sein.
Ich wünsche euch alles Gute und viel Glück!
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Re: Neubeginn in Norwegen

Beitragvon Urmel2306 » Sa, 15. Okt 2016, 12:25

Hei,
wir wohnen jetzt erst 1,5 Jahre in Norwegen.
Zur Frage mit dem Ort, wir sind in mehrern Urlauben durch ganz Norwegen gefahren und haben uns Land und Leute angeschaut. In unserenm letzten Urlaub waren wir dann im Norden des Landes unterwegs und haben uns in die Gegend rund um Tromsø verliebt und beschlossen hier wollen wir leben.
Dann beim NAV nach passenden Stellen gesucht, und Bewerbungen schrieben.
Ich hatte dann wirklich Glueck, und nach einer abgeschickten Bewerbung meinen jetzigen Jobb gefunden.
Liegt aber vieleicht auch daran, dass ich Krankenschwester bin.
Haben dann eine Wohnung hier oben gesucht, Arbeit in Deutschland gekündigt ........
Bei meinem Mann war das ganze etwas schwieriger, weil er einen Beruf hat, der nicht so gesucht ist.
Aber inzwischen hat sich alles geordnet und wir fühlen uns hier pudelwohl.
Aber wie alle schon sagten, die Sprache ist das A und O.
Und wenn es wirklich euer Traum ist, dann verwirktlicht ihn. Wir hatten auch viele die hinter unserem Rücken gelässtert haben, dass machen die eh nie ... Werde nie die Blicke vergessen, als wir unseren Job gekündigt haben ;o)

Also, viel Glück !!!

Julia
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