Was geht und was nicht?

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Re: Erst denken, dann schreiben!!!

Beitragvon Charly » Fr, 22. Okt 2004, 11:39

gewitterjagd hat geschrieben:EU Mitglieder müssen die Dinge übernehmen!!
Länder, die mit der EU kooperieren, KÖNNEN Vereinbarungen freffen oder auch lassen.


Ja - und Schweine koennen fliegen.

und

gewitterjagd hat geschrieben:Deutschland kenne ich gut, Norwegen so gut wie gar nicht.


Da ist man beim Problem, dass Theorie und Praxis doch sehr weit auseinanderklaffen. Woher willst Du denn wissen wie der EØS / EU-Alltag in Norwegen ausschaut? Da werden Dir selbst wiederholte Urlaubsaufenthalte im Lande kaum helfen.

gewitterjagd hat geschrieben:Ich möchte einfach selbst herausfinden, wie es in Norge so ist. Wenn man sich bei gescheiterten Auswanderern so umhört, wird der Fehlschlag damit begründet, "im Urlaub sei es aber viel besser gewesen!"


Scheinst ja in interessanten Kreisen zu verkehren. Wieviele gescheiterte Auswanderer kennst Du denn?

Hab ja beruflich viel mit der Materie zu tun, aber eine so hanebuechene Begruendung ist mir noch nie untergekommen. Makan til naivitet! :roll:

Hilsen,
Charly
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Re: Motive!!

Beitragvon Christoph » Fr, 22. Okt 2004, 11:43

gewitterjagd hat geschrieben:Wenn man sich bei gescheiterten Auswanderern so umhört, wird der Fehlschlag damit begründet, "im Urlaub sei es aber viel besser gewesen!"


Die Begründung habe ich zwar so direkt noch nicht gehört, Olaf, aber ich kenne auch nicht so sehr viele, die wieder zurück sind. Du hattest in Deinem 1. posting recht: Das ist zum Großenteil eine Frage der Erwartungen, sind sie realistisch oder völlig überzogen.

Wir hatten versucht, uns durch gezielte Urlaube, lesen von Literatur und Gesprächen mit Auswanderern und Norwegern ein gutes Bild von Norwegen und dem Lebensstil der Norweger zu machen. Unsere Erwartungen sind auch nicht enttäuscht worden, weil sie realistisch waren. Und trotzdem erlebst Du noch zahlreiche Überraschungen, positive wie negative...wäre ja auch komisch, wenn es nicht so wäre.

Und was auf der einen Medaillenseite postiv ist, stellt sich auf der anderen Seite oft negativ dar. Ein kleines Beispiel: Wir sind damals auch nach Norwegen gegangen, weil hier alles so gemütlich und ruhig abläuft, die Prioritäten der Menschen für ihr Leben anders gesetzt sind. Das stimmt ja auch so und man genießt das in vollen Zügen, vom Straßenverkehr angefangen bis zum Leben im Bootsverein. Die Kehrseite dieser Medaille ist: Ich erlebe, daß viele Norweger mit ihrer "Møtekultur" dermaßen lethargisch, konfliktscheu und entscheidungsbehäbig sind, daß ich als ausgeprägt zielgerichtet und ökonomisch denkender Deutscher das kalte Grausen bekomme. Aber da ich ersteres, also den "norwegischen Lebensstil" (falls es den überhaupt gibt und man so in Schubladen denken darf), sehr schätze, kann ich auch problemlos mit der anderen Seite der Medaille leben.

Aber nochmal zurück zu meinem Ausgangspunkt:
Die wenigen Zurückgegangenen, die ich kenne, haben eigentlich zumindestens eins gemeinsam. Sie hatte nicht die Liebe zum Land und seiner Bevölkerung nach Norwegen getrieben.

Grüßlis und ein schönes WE

vom NarVikinger Christoph
"Wen Gott liebt, den lässt er fallen in dieses Land am Polarkreis (Helgeland)."

frei interpretiert (erweitert) nach einem Zitat von Dr. Ludwig Ganghofer
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Re: Was geht und was nicht?

Beitragvon gewitterjagd » Fr, 22. Okt 2004, 11:43

Hallo Carsten!

Sorry, aber ich werde mich hier nicht weiter im Forum öffnen und Dir (heute Abend) eine eMail schreiben.
Ich möchte wirklich nur Informationen haben und nicht meine Motive "untersuchen" lassen! Ich habe ja gelesen, wie sich einige Supernorwegenkenner auf Leute stürzen, die noch am Anfang stehen.

Insgesamt gesehen ist dieses Forum aber recht ausgeglichen uns Sachorientiert. Kompliment an die Macher dieser Site und thanx :D

Olaf
!!....??....!!
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Re: Was geht und was nicht?

Beitragvon Charly » Fr, 22. Okt 2004, 11:56

gewitterjagd hat geschrieben:Ich habe ja gelesen, wie sich einige Supernorwegenkenner auf Leute stürzen, die noch am Anfang stehen.


Vielleicht sollte man auch nur offener fuer realistische und wertfrei gegebene Informationen sein, bevor man die Mimose gibt? Oder man sollte fairerweise anfangs erwaehnen, dass man nur genehme Auskuenfte erwartet...

Hilsen,
Charly
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Re: Motive!!

Beitragvon Susanne » Fr, 22. Okt 2004, 13:40

gewitterjagd hat geschrieben:Wieviele Urlaube in Norge befähigen mich also, einzuschätzen, wie der Alltag in Norge ist und ob ich den Herausforderungen gewachsen bin???

Hm... also der Alltag hier unterscheidet sich doch eigentlich gar nicht so sehr vom Alltag in D... wieso auch? Abgesehen von der Sprache und der zugegebenerweise schöneren Gegend natürlich...
Für mich ist das Arbeiten deutlich stressärmer als in D... und das war der Grund, weshalb ich hierher bin: weil meine Arbeitssituation in D überhaupt nicht gut war! Ich bin nicht hierher gekommen, weil ich Norwegen als Land kannte und toll fand. Dass es Norwegen geworden ist, war eher ein Zufall: in einer Stellenanzeige im deutschen Ärzteblatt wurde nach Ärzten gesucht - und ich dachte: "Norwegen? Warum nicht! Schlimmer als hier kann es nicht sein!" Ich war noch nie in Norwegen gewesen, der erste Besuch war zu meinem Vorstellungsgespräch... (Allerdings habe ich meine ersten 16 Lebensjahre im Ausland verbracht - an verschiedenen Orten - und bin von daher wahrscheinlich "vorbelastet" bezüglich Dinge wie "Flexibilität, Toleranz und Akzeptanz usw." und ich wollte wieder weg aus D) Um meine Berufsanerkennung und den Sprachkurs musste ich mir glücklicherweise keine Gedanken machen... schon eher darum, ob die Entscheidung die Richtige war! Nach jetzt über 6 Jahren will ich aber immer noch nicht wieder weg und fühle mich ausgesprochen wohl! Meine (nicht zu hohen Erwartungen) wurden deutlich übertroffen... ich werde wohl hier in Norwegen bleiben!
Tja, mein Werdegang ist sicher anders als der der meisten Auswanderer hier im Forum... und mag für manche überhaupt nicht akzeptabel sein... aber für mich war es völlig OK, es so zu machen! Ich hatte mir vorgenommen, es in jedem Fall 2 Jahre zu versuchen... aber nach rund 3 Monaten war mir eigentlich schon klar, dass ich hier bleiben würde!
Man kann viel vorher überlegen... aber das Leben und den Alltag hier wird man alleine durch Urlaube wohl kaum kennenlernen!

Hilsen fra drømmeværet på Sunnmøre!
Gruss vom Traumwetter in Sunnmøre!

Susanne
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Re: Was geht und was nicht?

Beitragvon Carsten » Fr, 22. Okt 2004, 13:43

gewitterjagd hat geschrieben:Sorry, aber ich werde mich hier nicht weiter im Forum öffnen und Dir (heute Abend) eine eMail schreiben.
Ich möchte wirklich nur Informationen haben und nicht meine Motive "untersuchen" lassen!

Du, ist nicht nicht nötig mit der PN. Wenn du es nicht darlegen willst, ist das schon in Ordnung. Nur, wenn mich was wundert, frag ich nach. Und in diesem Fall "wunder" ich mich halt über deine Motive. Aber es ist natürlich deine Entscheidung, da werde ich dir bestimmt nicht ungefragt reinreden. Du wirst deine Gründe haben (ob offengelegt oder nicht) und bist alt genug, zu wissen was du tust. :)

gewitterjagd hat geschrieben:Ich habe ja gelesen, wie sich einige Supernorwegenkenner auf Leute stürzen, die noch am Anfang stehen.

Och, manchmal ist ein kleiner Schock ganz heilsam, um von der rosaroten Ich-wander-nach-Norwegen-aus-und-alles-wird-gut-Wolke herunterzukommen. Mit etwas Realismus und Selbstreflektion kann man das ganze Unternehmen Auswanderung meiner Meinung nach nämlich etwas erfolgsversprechender angehen.

Und damit meine ich ausdrücklich nicht dich!!!

Viele Grüße, Carsten
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Re: Was geht und was nicht?

Beitragvon Hjelleflat » Fr, 22. Okt 2004, 18:38

gewitterjagd hat geschrieben:

Wie sieht es aus mit der Anerkennung von meinen Berufen? Den Restaurantfachmann habe ich in 2,5 anstatt 3 Jahren wegen Verkürzung erlernt und mit Gesellenbrief abgeschlossen.


Servitøre (Kellner) werden hier vor allen in den Saisonzeiten zu hunderten wenn nicht tausenden gesucht. Nach meinen Kentnissen brauchst du da keinen Gesellenbrief. Mit dokumentierter Berufserfahrung, Referensen und Sprachkenntnissen hast du da gute Chancen.

Die Mechatronikerausbildung dauert in Deutschland normalerweise 3,5 Jahre, in der Umschulung jedoch standartgemäß 2 Jahre.
In Norwegen soll es Schwierigkeiten mit der Anerkennung von vielen Berufen geben, wenn diese in weniger als 3 Jahren im Ausland erlernt wurden und die Regelausbildungszeit in Norwegen hingegen 3 und mehr Jahre beträgt. In Deutschland werde ich im Sinne der VDE „Fachkraft für Elektrotechnik“ sein und darf z.B. als Elektriker arbeiten. Die VDE- Richtlinien in Deutschland haben einen sehr hohen Standart gegenüber vielen Ländern in Europa! Wird das in Norwegen auch so gesehen und mir eine Berufstätigkeit in der Elektrobranche erlaubt oder wird mehr auf die Ausbildungsdauer geschaut und meine Ausbildung nicht anerkannt?


Bin kein Experte aber ich kann mir denken das es weniger um Ausbildungsjahre sondern um die Zertifikate geht die du erworben hast und die dich zu den einzelnen Tätigkeiten innerhalb des Berufs befähigen.
Heist die Befähigungen in Norge prüfen lassen. Und auch hier geht sicher nichts ohne ausreichende Sprachkenntnisse.Und Erfahrung im Beruf ist immer gut.

werde spätestens in Norwegen einen Führerschein brauchen, das geht dort wohl nicht mehr so wie in Hamburg, wo man gut ohne Lappen auskommt.


Wohnst du nicht in einer der wenigen großen Städte mit flächendeckenden Nahverkehrsmitteln, sondern "auf dem Land", bzw. willst generell mal "raus in die marka" (und das will man doch wenn man hier lebt) sollte man schon einen fahrbaren Untersatz sein eigen nennen.

Letzte Frage: 1994 haben sich die Norweger(wie schlau Sie doch sind) gegen einen Beitritt zur EU entschieden! Wird das auf absehbare Zeit so bleiben? Ich wollte eigentlich nach Schweden, weil ich dort schon Einheimische kenne und eine Einbürgerung somit sicher leichter gewesen wäre. Es macht aber meiner Meinung nach keinen Sinn, innerhalb der EU auszuwandern, weil der Schwachsinn und Regelungswahn der EU auch vor den skandinavischen Mitgliedsländern kaum Halt machen wird. Da kann ich gleich in Deutschland bleiben... :shock:


Wenn du eigentl. nach Schweden wolltest und nur deshalb jetzt nach Norwegen weil das Land noch nicht vollmitglied, bzw das eine Hauptmotivation ist ist lass alle Hoffnung fahren.
Mein persönlicher Eindruck ist, das durch die Eøs-avtale hier für die normal-people kaum ein Unterschied zu spüren ist. Das gilt für subjektiv zu betrachtende Vorteile genauso wie Nachteile.Und die Vollmitgliedschaft ist sicher nur eine Frage der Zeit.
Ich persönlich spüre in DIESER Frage keine nennenswerte Unterschiede zu Deutschland.

Ciao
Dirk
Hjelleflat
 

Re: Was geht und was nicht?

Beitragvon trolljenta » Fr, 22. Okt 2004, 18:57

also erst mal generell, sich darauf zu berufen das andere gesagt haben das Norwegen im Urlaub anders war als hier zu leben, das ist mir zu platt! Zum einen liegt das auf der Hand! Wer hier her kommt und erwartet das dann alles so ist wie im Urlaub der ist meiner Meinung nach einfach nur (entschuldigt bitte) dumm!!
Man kann sich auch bei Urlaubsaufenthalten gut und intensiv über das Land und die møglichkeiten hier informieren, die mentaliät der Menschen kennen lernen und schauen in wie weit man schon sprachlich fit genug ist um hier klar zu kommen! Das hier leben dann trotzdem noch mal was anderes ist liegt doch auf der Hand und sollte für jedermann der ein bisschen gesunden Menschenverstand besitzt eigentlich klar sein!

Ich persønlich kann nur dazu raten schon mal hier her zu reisen und sich vor Ort informieren und sich ein Bild zu machen! Das Internet vermittlelt zwar viele Infos, aber letztendlich doch nur ein zweidimensionelles Bild welches keineswegs den eigenen Eindruck ersetzt!


gewitterjagd hat geschrieben:Wie sieht es aus mit der Anerkennung von meinen Berufen? Den Restaurantfachmann habe ich in 2,5 anstatt 3 Jahren wegen Verkürzung erlernt und mit Gesellenbrief abgeschlossen.
Die Mechatronikerausbildung dauert in Deutschland normalerweise 3,5 Jahre, in der Umschulung jedoch standartgemäß 2 Jahre.
In Norwegen soll es Schwierigkeiten mit der Anerkennung von vielen Berufen geben, wenn diese in weniger als 3 Jahren im Ausland erlernt wurden und die Regelausbildungszeit in Norwegen hingegen 3 und mehr Jahre beträgt. In Deutschland werde ich im Sinne der VDE „Fachkraft für Elektrotechnik“ sein und darf z.B. als Elektriker arbeiten. Die VDE- Richtlinien in Deutschland haben einen sehr hohen Standart gegenüber vielen Ländern in Europa! Wird das in Norwegen auch so gesehen und mir eine Berufstätigkeit in der Elektrobranche erlaubt oder wird mehr auf die Ausbildungsdauer geschaut und meine Ausbildung nicht anerkannt?



keine Ahnung, mit solchen Fragen wendest du dich am besten an jemand der sich damit auskennst. Das wären in dem Falle die Damen und Herren vom Norwegischen Arbeitsamt, zu finden unter http://www.aetat.no

gewitterjagd hat geschrieben:Ich werde spätestens in Norwegen einen Führerschein brauchen, das geht dort wohl nicht mehr so wie in Hamburg, wo man gut ohne Lappen auskommt. Wenn ich den Führerschein in Deutschland mache, bekomme ich eine Probezeit aufgebrummt. Würde der Führerschein auf Probe in Norwegen anerkannt? Wäre es nicht eh schlauer, vor dem Umzug lieber ordentlich und intensiv Norwegisch zu lernen und den Führerschein später in Norwegen zu machen?


würde ich an deiner Stelle unbedingt in Deutschland machen! In Norwegen kostet der Lappen locker doppelt so viel (und ich find den in D-land schon extrem teuer)
Der Führerschein den du in Deutschland ausgestellt bekommst, ist ein international anerkannter EU Führerschein den du nicht umschreiben musst und der in Norwegen gültig ist.

gewitterjagd hat geschrieben:Wie sieht es mit alternativen Wohnmöglichkeiten aus? Wohneigentum zu erwerben ist für mich in den ersten Jahren sicher nicht zu schaffen und mieten soll auch sehr teuer sein. Kann man in Norwegen eine Zeit lang in einem Bauwagen oder auf einem Boot leben und das als Hauptwohnsitz anmelden? Ohne eine ordentliche Adresse ist eine Aufenthaltserlaubnis und somit auch der Rest sicher nicht zu machen.


Wenn du einen Jobb hast, wirst du in der Regel auch genug verdienen um dir Wohnraum leisten zu kønnen. Und du musst ja einen gewissen mindestverdienst haben und nachweisen kønnen um überhaupt deine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen. Und wenn du so viel verdienst, reicht das auch ohne Probleme für eine Wohnung.
Für die Aufenthaltsgenhemigung brauchst du halt einen Jobb der dir nachweislich deinen Lebensunterhalt sichert und eben auch einen Wohnsitz. Aber wie gesagt, ist schon bezahlbar!
Darüber hinaus kommt es auch immer darauf an, wo es dich im Lande hin verschlägt. In Oslo und den anderen grossen Städten sind die Mietpreise schon recht gesalzen, auf dem Lande hingegen bekommst du oft viel Wohnung für verhältnismässig wenig Geld.

Auf meiner Homepage findest du glaube ich einiges an Infos, was dir weiter helfen kann. Generell kann ich dir nur dazu raten dich wirklich gut und umfassend zu informieren, das Land kennen zu lernen und die Sprache zu lernen bevor du in Deutschland deine Zelte abbrichst!

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Re: Was geht und was nicht?

Beitragvon gewitterjagd » Fr, 22. Okt 2004, 19:44

Danke für die Antworten.

*schönes WE wünsch*

Olaf 8)
!!....??....!!
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