Hallo Norwegenfreunde,
einen kleinen Reisebericht wollen wir in den nächsten Tagen erstellen über unsere Oktoberreise. Erstmals sind wir im Herbst in Norwegen gewesen, sonst bereisen wir unser Sehnsuchtsland im Sommer.
Wir hoffen, einen gut lesbaren. nicht zu langweiligen Stil zu treffen. Dies soll auch ein kleiner Dank sein für alle die Tipps, die wir im Vorfeld auf unsre Fragen erhielten. Viel Spaß mit unseren Zeilen.
Zu dritt wollen wir dieses Abenteuer wagen, zeitig steht der Fahrplan und die Unterkunft fest. Es geht nach Sommaroy im Oktober 2017 zum Nordlichtgucken.
Nach der Fahrt zum Flughafen Berlin Schönefeld kommen wir pünktlich in den Terminal D. Obwohl es noch fast 2,5 Stunden Zeit bis zum Abflug , sind die Schalter von Norwegian bereits besetzt. Am Vortag hatten wir online bereits eingecheckt, nur das Gepäck musste noch zur Registration, es wird zur Erleichterung durchgecheckt, somit entfällt für Oslo der Gang zum Band. Am Schalter bekamen wir dann fix Bordkarten für Oslo und den Weiterflug nach Tromsö. Die Sitzplätze wurden nochmal geändert, damit konnten wir zusammen sitzen, was nach dem Onlinecheckin noch nicht der Fall war.
Tja, der Flug nach Oslo, nichts besonderes aufgrund der geschlossenen Wolkendecke. In Oslo gelandet, geht es immer in Richtung Domestic Transfer, an einer Schleuse dann eine Tafel, wo letztlich auch unsere Namen auftauchen und wir dann den Bereich beschreiten können mit den Bordkarten für Tromsö.
Die Wartezeit vertreiben wir uns mit Gucken und Staunen, ob der schönen Architektur des Gebäudes. Pünktlich der Weiterflug. Auch hier Wolkendecke zu, erst im Landeanflug wird Land sichtbar, wir fliegen eine Schleife am Meer und Sommaroy entlang und in einer Rechtskurve dann auf Tromsö zu.
Nach der Ankunft, gespanntes Warten, sind die Koffer da? Jawohl, eine Erleichterung, wir holen uns die Unterlagen zum Mietauto ab und dann geht es ab Richtung Sommaroy. Noch ein kurzer Stopp am REMA1000 zum Futterfassen und es geht in die Berge rein.
Nach einer knappen Stunde erreichen wir die Insel Sommaroy, auf der wir die nächsten Tage unsere Zeit verbringen werden. Die Wohnungsbesitzer nehmen uns herzlichst in Empfang, zeigen die komfortable Wohnung mit riesigen Fenstern Richtung Nord, ja klar, „Nordlichtgucken“ von innen ist recht bequem, so hoffen wir.