Richtig auswandern und Rentner WG gründen?

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Richtig auswandern und Rentner WG gründen?

Beitragvon frizzzcat » Di, 12. Feb 2019, 15:48

Ich weiß ich weiß..
Aber irgendwann kommt man an den Punkt, ein Alter in Würde zu planen.
Und da sehe, nach 30 Jahren verschiedenster Aufenthalte aber natürlich ihne wirkliches Detailwissen..., ich Norwegen bei allen europäischen Ländern weit vorne.
Ich habe gerade ein landw. Grundstück ausgemacht, unten im Süden, das mehrere Baupllätze erlaubt auf einer Fläche von über 20 ha.
Wenn man jetzt "in dem Alter (ich bin 60..) ist, sein Haus verkaufen will/kann um in einem anderen Land eine Alterszukunft zu planen, finde ich das als "Chance".
Gibt es hier also IREGENDJEMANDEN, der Lust hat so einen Plan vom Hinrgespinst in ein reales Modell umzusetzen und auch mitmachen will, kann mich gerne kontaktieren.
Wahrscheinlich braucht man da vor allem einen erfahrenen norwegen- Finanzexperten.
Fertighäuser gäbe es ja bezahlbar.
Und ich glaube, wenn man genug Zusatzgeld mitbringt, ist das mit der Aufenthaltsgenehmigung nicht mehr schwer oder? Wie war das noch mal? pro Monat 3000€ verfügbar oder?
Also- wer hat Lust eine "Machbarkeitsstudie" gemeinsam und live zu durchdenken- mit ungewissem Ausgang?
Prinzipiell könnte sich das Modell durch Kauf und Zurückvermietung finanzieren.?
PS: Werden RentnerWgs eigentlich in Norge auch unterstützt, so wie hier?
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Re: Richtig auswandern und Rentner WG gründen?

Beitragvon der westfale » Fr, 15. Feb 2019, 18:45

Hmm

ein landwirtschaftliches Anwesen mit mehreren Baugrundstuecken, høhrt sich fuer mich nach einem Bauernhof mit der Moeglichkeit Huettenplaetze zu vermieten/ verkaufen, an.

Da solltest du dich nochmal schlau machen. Denn wenn es so ist wie ich vermute, sieht die Welt fuer eine durchgehende Bewohnbarkeit einer solchen Hytte recht schlecht aus.
der westfale
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Re: Richtig auswandern und Rentner WG gründen?

Beitragvon frizzzcat » Di, 19. Feb 2019, 15:41

Nein. Es gibt mittlerweile Bauernhöfe, bei denen dazugebaut werden kann. Oft sogar mit Boplikt.
Bauernhof ist ja kein muss. Ich denke, man kann auch die Gemeinde für sowas "sensibilisieren".
Mir geht es darum, nicht ein perfektes Refugium anzubieten, sondern zusammen mit "Betroffenen" die Lust auf eine "Kommune" von Gleichgesinnten haben etwas zu starten.
Gerne auch mit Norwegern übrigens...
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