Norwegen mit dem Motorrad

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Norwegen mit dem Motorrad

Beitragvon Michael Oppelt » Do, 20. Aug 2020, 16:11

Hallo,

wir sind zurück aus dem Motorradurlaub und möchten gerne einige Erfahrungen von diesem Jahr weiterreichen. Vielleicht nützt es ja jemandem:

Ich fahre seit 40 Jahren fast jedes Jahr mit dem Motorrad nach Norwegen. Und - man glaubt es kaum: Ich bin auch nach dieser Zeit immer wieder aufs Neue überrascht von der unbeschreiblichen Schönheit dieses Landes. Die man nach meinem Empfinden am Besten mit dem Motorrad "erfährt". Und immer wieder zeigt es sich, wie sehr diese Schönheit vom Wetter abhängt. Ich bin zum Beispiel schon mehrere Male über Jotunheimen gefahren - so schön wie dieses Jahr war das Wetter dort aber noch nie (etwa vor einer Woche). Und das hatte zur Folge, dass es uns dieses Jahr schier umgehauen hat. Unglaubliche + heftige Schönheit ... Diese Erfahrung hat uns wieder mal darauf hingewiesen, dass es extrem wichtig ist, dafür zu sorgen, dass man Norwegen bei schönem Wetter erfährt. Und das erfordert die Möglichkeit, nach Wetterkarte zu fahren und maximal 1,5 Tage vorauszuplanen. Und auch mal kurzfristig Pläne zu ändern. Dadurch erhöht sich die Chance auf solche Erlebnisse ganz erheblich! Wer drei Wochen im Regen rumfährt, der hat ganz sicher die Schnauze voll - hat aber durch ein "sich langfristig festlegen" selbst dazu beigetragen! Denn die Wetterberichte sind (im Gegensatz zu früher) inzwischen auf 2-3 Tage hinaus sehr(!) zuverlässig. Und wenn ich weiß, dass es die nächsten 3 Tage "hier" regnet, dann muss ich halt "woanders" hinfahren. Norwegen ist riesengroß - und es ist fast nie im ganzen Land schlechtes Wetter. Und die schönsten Gegenden findet man im Süden (bis etwas über Bergen hoch) und im Norden in der Nähe von Narvik (Lofoten, Senja und so). Das bedeutet: Die sind weit verteilt.

Ich kann euch nur raten: "Fahrt mit dem Motorrad nach Norwegen und richtet euch nach dem Wetter!". Und setzt ein Zeichen, dass es nicht nötig ist, sein Zuhause in Form eines mehr oder weniger gigantischen Wohnmobils über zum Teil schmale Straßen zu quälen. Diese Wohnmobile empfinde ich inzwischen als echte Seuche - sie blockieren oft jeden Verkehr (z.B. auf den Lofoten) und auch die Einheimischen sind inzwischen oft ziemlich genervt. Leider wird dieser Appell nichts daran ändern, dass auch weiterhin jedes Jahr die Wohnmobil-Karawanen länger werden :(

Was wir auch gelernt haben: Die zwei Tage Autobahn von Süddeutschland nach Nord-Dänemark werden wir nächstes Jahr nicht mehr mit dem Motorrad fahren. Sondern wir laden zukünftig die Motorräder auf den Trailer + fahren mit dem Auto + dem Trailer nach Hirtshals. Dort lassen wir Auto + Trailer ein paar Wochen am Hotel stehen. Dann beginnt der Urlaub in Hirtshals bzw. in Langesund wenn wir von der Fähre runterfahren. Das wird dann leichter - wir werden ja auch nicht jünger :(

Falls jemand Fragen hat + weitere Tipps möchte - gerne!

Viele Grüße

Petra + Michael

PS: Unsere beiden Motorräder (V-Strom 650 L2 und Pan European 1300) haben die 8000 km ohne die allerkleinsten Mucken bewältigt - beide sind auf ihre Art Super-Reisemotorräder!
Michael Oppelt
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Re: Norwegen mit dem Motorrad

Beitragvon Gudrun » Do, 20. Aug 2020, 16:49

Hallo Michael,

klingt spannend. Erzählst Du uns Daheimgebliebenen mehr - wenn Du Muße hast? Welche Route habt Ihr gewählt? Wie übernachtet Ihr? Wie versorgt Ihr Euch? (Interessiert mich, weil wir ja im Mini-Van reisen und uns daher beschränken müssen.) Welche Highlights gab es?

Grüße Gudrun
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Re: Norwegen mit dem Motorrad

Beitragvon Michael Oppelt » Do, 20. Aug 2020, 17:15

Hallo Gudrun,

das "ultimative Highlight" ist:Norwegen bei schönem Wetter. Ich weiß, dass die Frage nach "der speziellen Stelle" immer wieder auftaucht - sie geht aber von einem großen Irrtum aus: Dass es "bestimmte besondere Stellen" gäbe. Die gibt es überall! Es gibt traumhafte Anblicke an Stellen, die in keinem "Super-Highlight-Führer" jemals auftauchen. Zum Beispiel, die Westküste der Vesteralen - ein Traum. Aber nicht als Highlight benannt.

Übernachtung: kurzfristig über Booking.com

Versorgung: So weit wie irgend möglich selbst kochen (sonst wirds teuer). Einkaufen in Supermärkten REMA1000, Bunnpris, Joker usw. und dabei Sonderangebote beachten (das macht viel mehr Preisunterschied aus als bei uns).

Ihr könnt ja im Mini-Van kochen - das solltet ihr auf jeden Fall ausnützen!

Route: Nach Wetter.

Viele Grüße

Michael
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Re: Norwegen mit dem Motorrad

Beitragvon Gudrun » Do, 20. Aug 2020, 17:33

Ich weiß schon, dass Norwegen bei schönem Wetter unübertroffen ist. Und dass es überall traumhafte An- und Ausblicke gibt. Ich habe mich vielleicht missverständlich ausgedrückt. Vielleicht so: Wo habt Ihr in diesem Jahr die besondere Aussicht gehabt. Und ich weiß, dass das sehr individuell und subjektiv ist.

Nein, kochen geht in unserem Van nicht. Dazu ist er zu Mini. Ich bin schon froh, dass wir nicht mehr wie im Passat zum Schalfen räumen müssen. Aber essen können wir im Auto, d.h. im Trocknen.

Grüße Gudrun
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Re: Norwegen mit dem Motorrad

Beitragvon Michael Oppelt » Do, 20. Aug 2020, 17:47

Dann nehmt euch doch nen Gaskocher mit - also - ich würde das machen.

Für uns war dieses Jahr aufgrund des genialen Wetters die Rückfahrt der Kracher - über den Saltfjell - danach nach Kristiansund und danach Geiranger und Jotunheimen. Ganz besonders die letzten beiden - eben auch wegen des unglaublichen Wetters, das wir dort hatten.
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Re: Norwegen mit dem Motorrad

Beitragvon Dragger » Do, 20. Aug 2020, 17:49

Hallo, ja, gerne mehr Infos. Den Anmerkungen können wir - ebenfalls Motorradreisende und seit 2007 mindestens einmal im Jahr in Norge unterwegs - voll und ganz zustimmen. Der persönliche Ehrgeiz haben meine Frau und mich bisher immer alle Kilometer aus Süddeutschland bis in den Norden auf unseren Choppern zurücklegen lassen. Eine Trailer-Anreise ist, geschuldet unserem Alter :lol: auch mal eine Überlegung wert gewesen. Zwischenzeitlich beide im Ruhestand ist - corona-unabhängig - auch eine mehrtägige Anreise möglich geworden.
Vor Ort, sprich in Norwegen, sind die wesentlichen Vorteile einer Motorradtour für uns noch vorrangig. Fast überall stehenbleiben können, keine Behinderungen durch Gegenverkehr mit "Überbreite", Rundumsicht auch nach oben usw., Überholmöglichkeiten und vieles mehr. Auch der deutlich geringere Spritverbrauch durch konstant ruhigerem Fahren finden wir positiv. Natürlich kommt einem ab und an, manchmal auch öfter, das Wetter etwas in die Quere. Aber es gibt ja angeblich nur schlechte Ausrüstung und kein schlechtes Wetter.
Bereits nach unserem ersten Urlaub haben wir auf Vorbuchungen und fixen Planungen verzichtet. Zelt und entsprechende Ausrüstung dafür wurde nach der zweiten Norwegenreise zuhause gelassen. Hüttenbuchung und fertig. Mittlerweile haben wir auf den Handys pro interessantem Gebiet in Norge jeweils einige Hüttenplätze gespeichert und viele auch schon besucht.
Und wir haben festgestellt, dass sich bei jedem neuen Norwegenurlaub die mitgenommene Ausrüstung reduzierte.
Kochgeschirr ist obligatorisch, ebenso Schlafsack und Bettzeug sowie auch mehrmals reduzierter Klamottenvorrat. Für die ersten Tage ist Fertigfutter in einer Gepäcktasche, später auf Tour wird vor Ort eingekauft. Mehr braucht es nicht (abgesehen von guter SLR-Fotoausrüstung, Net-Book und Handy).
Wir hoffen, das wir ab kommendem Jahr - frei von fixen Urlaubsterminen der Ex-Arbeitgeber - den hohen Norden noch besser genießen dürfen.
LG

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Re: Norwegen mit dem Motorrad

Beitragvon Gudrun » Do, 20. Aug 2020, 18:08

Wir haben einen Werkzeugkoffer dabei: die Küche. Mit Mini-Gaskocher, zwei kleinen Gasflaschen - 450g, Tassen, Teller, Besteck und Küchenzeug da, wo sonst Zangen und Schraubenzieher stecken... Ich suche halt immer klevere Lösungen, wo man noch Ausrüstung sparen kann.

Ihr ward also ganz im Norden? Ich hoffe, dass es im nächsten Jahr für uns wieder möglich ist.

Grüße Gudrun
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Re: Norwegen mit dem Motorrad

Beitragvon Knallfrosch » Do, 20. Aug 2020, 19:19

Michael Oppelt hat geschrieben:Hallo,

Ich kann euch nur raten: "Fahrt mit dem Motorrad nach Norwegen und richtet euch nach dem Wetter!". Und setzt ein Zeichen, dass es nicht nötig ist, sein Zuhause in Form eines mehr oder weniger gigantischen Wohnmobils über zum Teil schmale Straßen zu quälen. Diese Wohnmobile empfinde ich inzwischen als echte Seuche - sie blockieren oft jeden Verkehr (z.B. auf den Lofoten) und auch die Einheimischen sind inzwischen oft ziemlich genervt. Leider wird dieser Appell nichts daran ändern, dass auch weiterhin jedes Jahr die Wohnmobil-Karawanen länger werden :(


Ach Michael, wenn alle die aktuell mit dem Womo unterwegs sind in den Hütten schlafen würden die du wahrscheinlich nutzt, siehst du ziemlich alt aus, denn dann ist kein Platz mehr für dich und die Knatterkiste auf zwei Rädern.
Die im übrigen ebenso den Einheimischen auf die Nerven gehen. :-)
Wer will schon Rocker als Gäste.

Diese Pauschalaussagen und Verurteilungen helfen niemandem weiter und sind leider einfach nur nutzlos bis unverschämt.
Das muss nicht sein.

Immer daran denken: Leben und Leben lassen.......

Da empfinde ich Menschen mit einer solchen Einstellung doch eher als Seuche.


Grüße aus dem Wohnmobil
Knallfrosch
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Re: Norwegen mit dem Motorrad

Beitragvon Michael Oppelt » Do, 20. Aug 2020, 19:24

Hallo Gudrun

Wir waren die meiste Zeit auf den Lofoten - von dort nur bis Andenes hoch - also nicht weiter im Norden.

Viele Grüße, Michael


Knallfrosch:
Jemand anderem Pauschalurteile vorzuwerfen und dann alle Motorräder als Knatterkisten und die Fahrer als Rocker zu bezeichnen - das hat schon was ... :shock:
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Re: Norwegen mit dem Motorrad

Beitragvon Knallfrosch » Do, 20. Aug 2020, 19:25

Sollte dir nur der Veranschaulichung dienen.

Im übrigen schließt Womo-driver nicht aus, dass man auch Motorradfahrer ist. ;-)
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Re: Norwegen mit dem Motorrad

Beitragvon Mainline » Do, 20. Aug 2020, 19:54

Hallo Michael,

beim lesen deines Beitrages dachte ich „das kennst Du doch?“. Stimmt, denn deine Aussagen decken sich mit denen aus 2018 und 2016. :lol:
Natürlich ist es lästig, wenn Du Jahr für Jahr immer im August auf den Lofoten die gleichen negativen Erlebnisse mit anderen Verkehrsteilnehmern hast. Ich würde es so halten wie Du mit dem Wetter. Flexible Reisezeiten! Ansonsten bin Ich sicher, dass Du im nächsten August ähnliche Erlebnisse mit Wohnmobilen hast, wie in den Jahren zuvor.

Gibts denn noch ein paar Bilder von den schönen Momenten der Reise zu sehen?
Ich würde mich freuen.

Viele Grüße,
Gerhard
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Re: Norwegen mit dem Motorrad

Beitragvon Michael Oppelt » Do, 20. Aug 2020, 21:28

Hallo Gerhard,

ja, da hast Du recht, ich habe es auch in der Vergangenheit schon als störend empfunden (und geschrieben), dass große Wohnmobile manchmal auf manchen engen Straßen den Verkehr blockieren. Ich hab grad überlegt, warum ich es nochmal geschrieben habe .... Vielleicht hab ichs deswegen nochmal geschrieben weil ich es als so frustrierend empfinde, dass dieses Problem immer noch jedes Jahr zunimmt. Im Sinne von: Es werden immer noch jedes Jahr mehr Wohnmobile (dieses Jahr auch gefördert durch Corona) und auch: Die Wohnmobile werden immer noch jedes Jahr größer. Warum das so ist das weiß ich nicht - vielleicht ist das ein bestimmtes Verständnis von Luxus ... keine Ahnung.

Und wie auch in früheren Jahren freu ich mich immer noch über jeden Bulli oder neueren VW-Bus mit dem jemand in den Urlaub fährt weil er eben NICHT andere Verkehrsteilnehmer (auf bestimmten Straßen) zum Anhalten zwingt. Insofern (und das hab ich glaube ich deutlich gesagt) nerven mich nicht alle Wohnmobile sondern nur die, die für kleine Straßen einfach zu groß sind und diese aber trotzdem fahren.

Bilder kann ich leider keine liefern weil ich schon seit Jahrzehnten nicht mehr fotografiere oder filme. Das hat vor allem den Grund, dass ich die Strecken gerne im "Dream-Modus" fahre :D und dass die innerliche Aufmerksamkeit ("wo muss jetzt halten um zu fotografieren?") den verhindern würde. Ich schau es mir einfach an uns genieße es - ohne "Pflichten" :D wie z.B. Fotografieren.

Ein weiterer Grund ist, dass es heute im Internet bessere Aufnahmen gibt als ich sie jemals machen könnte - vor allem die Drohnen-Videos sind seit ein paar Jahren superschön geworden. Also: Sorry, keine Reiseberichte oder Bilder.

Viele Grüße

Michael
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Re: Norwegen mit dem Motorrad

Beitragvon Berntf » Fr, 21. Aug 2020, 6:12

dann oute ich mich auch mal als Wohnmobilfahrer (wir fahren einen Pössl Summit 640, der ist mit seinen 6,39 m Länge und 2,05 m Breite sicher kein "Dickschiff" welches die Straßen verstopft) und Motorradfahrer (ich fahre eine FJR1300as).

Somit gehöre ich also zu beiden Spezies :-) . Und bei beiden gibt es schwarze Schafe und bei beiden ist das gros sicher unauffällig.

Also, lassen wir jedem sein Vergnügen und nehmen Rücksicht aufeinander.

Seid nett zueinander, dann ist das Leben viel einfacher.

Gruß

Bernt
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Re: Norwegen mit dem Motorrad

Beitragvon Canadier » Fr, 21. Aug 2020, 10:03

"Lieber" Michael,
wenn die Womo's auf den kleinen Straßen nicht fahren dürften wären bestimmt Verbotsschilder davor!!!
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Re: Norwegen mit dem Motorrad

Beitragvon Knallfrosch » Fr, 21. Aug 2020, 10:42

Aber Michael fordert doch nur sein scheinbar gottgegebenes Recht ein -freie Fahrt für sich als Motorradfahrer- ! Da müssen die Womos eben weichen.
Und die langsamen PKW stören sicherlich dann als nächstes auch.

Das schöne im Urlaub ist, dass ich keinen Zeitdruck habe.

Die linke Hand zum Gruß.
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