Auswandern mit Familie ohne Arbeitssuche und Hauskauf

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Auswandern mit Familie ohne Arbeitssuche und Hauskauf

Beitragvon JanaVD » Mi, 02. Sep 2020, 12:25

Hei,
mein Mann und ich sind aus verschiedenen Gründen hier recht unglücklich mit einigen Dingen. Dinge, die man hier in Deutschland nicht ändern kann. Die zwei Hauptthemen sind die Bevölkerungsdichte und die Schule hier. Über die Gründe kann man natürlich streiten.
Nach vielen Überlegungen in welches Land man möchte, bzw. was das Beste für uns wäre, ist die Wahl auf Norwegen gefallen.
Da mein Mann aber hier eine Firma hat, wird er eben nicht zu 100% mit umziehen. Ich und die Kinder (alle noch nicht Schulpflichtig) wollen aber umziehen. Dass das auch nicht der Idealfall ist, ist uns natürlich auch durchaus bewusst. Das eine was mann will, das andere was man muss.

Ich würde also in den ersten Jahren nicht arbeiten, sondern mit den drei Kindern Zuhause bleiben, so wie hier in Deutschland auch. Eventuell würde / könnten wir eien Niederlassung in Norwegen gründen. Aber dies ist nicht als erstes geplant.

Hier im Forum habe ich gelesen, dass man 191.422 Kronen eigene Mittel (vor Steuern) vorweisen muss, um ohne Einkommen in Norwegen bleiben zu können. Das wird ja aber nur für eine Person gelten.

Außerdem wollen wir sehr ländlich wohnen (endlich Platz :D ) und dennoch nicht allzu weit nördlich (falls man doch mal mit dem Auto fahren muss / will). und auch nicht zu weit weg von einem Flughafen und nicht zu nah an einer Großstadt. Gerne nicht so viel Regen. Somit wäre bisher unsere Wahl auf die Region im (südlichen / südöstlichen) Innlandet gefallen. Dort würden wir uns dann ein Haus kaufen.

Nun zu den Fragen, die sich bisher ergeben haben und auch fragen danach, ob ich die Infos, die ich gelesen habe richtig verstanden habe:
a) Weiß jemand, wie hoch die Eigenmittel für Kinder sein müssen? Wo wurde diese Information gefunden?
b) Eine P Nummer würde ich nicht bekommen, sondern nur eine D Nummer?
c) Mit einer D Nummer bräuchte ich noch eine eigene Krankenversicherung für mich und die Kinder?
d) Nach fünf Jahren könnte ich eine Dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung beantragen?
e) Hat jemand Erfahrung mit den Menschen aus dem südlichen Innlandet? Wie sind die so drauf? Bisher haben wir natürlich nur Urlaube in Norwegen verbracht, können aber natürlich in den kurzen Aufenthalten nicht wirklich was zu den Menschen sagen. Wir sind eben typische Norddeutsche. Berliner und Köllner sind zum Beispiel ganz anders als wir.... (Damit sage ich nicht, dass das eine besser als das andere ist!) :-)
f) Weiß jemand, wie die Häuser in Bezug auf Qualität gebaut sind? Asbest soll seit den 80 / 90 verboten sein, aber wie war es vorher?
g) Hat jemand Erfahrung mit Handwerkern, wenn man dort ein Haus kaufen sollte, welches renoviert werden müsste?
h) Sieht jemand in der Region Innlandet, etwas "Negatives" und würde eine andere Region Empfehlen?

Ergibt dieser Plan (in der Reihenfolge) Sinn?:
1) Haus dort suchen und kaufen. (Über das Bieterverfahren habe ich schon gelesen.)
2) Krankenversicherung für Norwegen abschließen.
3) Umziehen.
4) Innerhalb der ersten 3 Monate bei der Polizei melden.
5) Irgendwie an eine D Nummer kommen (habe da ja schon so ein bisschen drüber gelesen, die einen sagen, man bekommt so eine Nummer bei der Bank, die anderen nicht, da wäre ich also noch dran).
6) Nach 5 Jahren eine Dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung beantragen und dann bekomme ich auch eine P Nummer und wäre darüber dann auch Krankenversichert?

Vielen Dank für Eure Hilfe und Kommentare!
Schöne Grüße auf Norddeutschland! Jana und mit Anhang!
JanaVD
 
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Re: Auswandern mit Familie ohne Arbeitssuche und Hauskauf

Beitragvon trd » Mi, 02. Sep 2020, 12:47

mein Mann und ich sind aus verschiedenen Gründen hier recht unglücklich mit einigen Dingen. Dinge, die man hier in Deutschland nicht ändern kann. Die zwei Hauptthemen sind die Bevölkerungsdichte und die Schule hier. Über die Gründe kann man natürlich streiten.

das ist m.E. der schlechteste Grund, um nach Norwegen zu ziehen. Ihr kennt das Land nicht wirklich (??) und vermutet, dass es dort besser ist.

Da mein Mann aber hier eine Firma hat, wird er eben nicht zu 100% mit umziehen. Ich und die Kinder (alle noch nicht Schulpflichtig) wollen aber umziehen. Dass das auch nicht der Idealfall ist, ist uns natürlich auch durchaus bewusst. Das eine was mann will, das andere was man muss.

Die nächste ungünstige Idee. Du kommst nie richtig an. Als Single mag das noch gehen, mit Familie geht das zu 99% schief.

b) M.E. P-Nummer bekommst Du, wenn Du Erstwohnsitz in Norwegen hast
c) erledigt sich damit
e) Mikrokosmos zählt, pauschale Aussagen dürften nie den Kern treffen
f) Asbest wurde definitiv in den 60er noch genutzt. Vor Hauskauf kann man einen Asbesttest machen lassen. Habe ich gemacht mit positivem Ergebnis
g) das wird lustig, glaub es mir

zur Reihenfolge:
auch wenn es teurer ist, ich würde erst mieten und 1 Jahr probewohnen. Danach kannst Du Deine Entscheidung überdenken, kennst den Häusermarkt, das Wetter, die Region, die Menschen usw.
Erst dann würde ich kaufen.

Lykke til :)
trd
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Re: Auswandern mit Familie ohne Arbeitssuche und Hauskauf

Beitragvon cosmashivana » Mi, 02. Sep 2020, 12:54

Zur D-Nummer: https://www.udi.no/en/word-definitions/d-number/
Ab 6 Monate und mehr Aufenthalt musst du eine P-Nummer beantragen.

Falls du dich noch nicht durch alle udi Seiten gearbeitet hast, ist es ein Anfang. Dein Fall ist schon sehr speziell.
cosmashivana
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Re: Auswandern mit Familie ohne Arbeitssuche und Hauskauf

Beitragvon JanaVD » Mi, 02. Sep 2020, 13:17

Danke für die Antworten soweit!
@ cosmashivana: Die udi-Seite werde ich mir angucken!
@trd: Naja, die Gründe sind für jeden verschieden. Und ein Land kenne ich ja erst richtig (wobei richtig auch relativ ist, aber dann hat man einfach einen besseren Einblick), wenn man meines Erachtens mind. 3 Monate, wenn nicht eher ein Jahr irgendwo gelebt hat.
In Kanada habe ich 3 Monate und in England 1,5 Jahre gelebt. Mein Mann hat einen Teil seiner Kindheit in Südafrika verbracht. Von daher wissen wir, dass nicht alles in einem anderen Land rosig ist. Vieles ist anders und gefällt einem nicht. Das "alles" in Norwegen besser ist, denke ich nicht. Aber wie ich schrieb, jeder hat andere Gründe und bewertet diese anders. Für uns ist Deutschland einfach viel zu dicht besiedelt, selbst in sehr dünnbesiedelten Regionen ist es uns zu dicht / zu viel. Und die Schule geht für uns mehr und mehr gar nicht. Aber das muss ja jeder für sich selber entscheiden.
Die nächste ungünstige Idee. Du kommst nie richtig an. Als Single mag das noch gehen, mit Familie geht das zu 99% schief.
Da hast Du an sich recht. Aber viele bleiben so oder so nicht mehr zusammen. Das ist aber auch wieder von der einen Beziehung zur anderen verschieden. Ideal ist das auf keinen Fall. Aber es gibt auch Familien, die in einem Land unter der Woche getrennt sind. Und es geht - habe ich selbst erlebt. Aber ja, es soll ja so auch keine Dauerlösung sein. Nur in den nächsten 5 Jahren würde es so sein müssen.

Aber eigentlich wollte bzw. will ich mich auch nicht "rechtfertigen" müssen. Jeder hat da so seine Gedanken und Prioritäten.

Aber auch Dir danke ich sehr für Deine Antworten. Hast ja einige meiner Fragen mit Deiner Erfahrung beantwortet!
VG Jana
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Re: Auswandern mit Familie ohne Arbeitssuche und Hauskauf

Beitragvon ChristianAC » Mi, 02. Sep 2020, 14:34

Kommen wir mal zu den finanziellen Voraussetzugen.

Die sind huer genannt : https://www.udi.no/skal-soke/opphold-et ... ler/?c=deu

Die Basis ist der Grundbeløp kurz 1G genannt. Dieser wird jeweils zum 01.Mai neu festgelegt.

Hier mal die Statistik: https://www.nav.no/no/nav-og-samfunn/ko ... lketrygden

In 2020 wurde er wegen Corona nicht neu festgelegt / erhöht.

Als Einzelperson werden 2G als Aufenthaltsberechtigung mit eigenen finanziellen Mitteln verlangt.
Für ein Ehepaar werden 3G verlangt, für jedes Kind kommen 1G dazu.

Dazu kommt dann noch wie schon selber genannt eine private EU-Krankenversicherung.

Als Anmerkung dazu. Die Zahlen stellen ein absolutes Minimum da. Oder kurz gefasst ist das zum Leben zu wenig, zum Sterben zuviel

Mvh

Christian
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Re: Auswandern mit Familie ohne Arbeitssuche und Hauskauf

Beitragvon JanaVD » Mi, 02. Sep 2020, 16:31

@ChristianAC

Besten Dank! Die 191.422 NOK scheinen demnach ein alter Betrag zu sein, wenn ich den G1 mal zwei rechne.... :-)
Aber mit dem Grundbetrag aus der Tabelle lässt sich ja auf jeden Fall arbeiten! Damit haben wir nun schon mal eine Vorstellung, wie viel wir wirklich jährlich nachweisen müssen.
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Re: Auswandern mit Familie ohne Arbeitssuche und Hauskauf

Beitragvon ChristianAC » Mi, 02. Sep 2020, 17:42

Noch etwas.

In dem Augenblick wo ihr ein Haus kauft, hat der Eigentümer auch eine D-Nummer.
Das erledigt dann schon der Makler.

Die Kinder werden denke ich über das Stichwort Familienzusammenführung ihren Status in Norwegen bekommen.
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Re: Auswandern mit Familie ohne Arbeitssuche und Hauskauf

Beitragvon Wutschi » Mi, 02. Sep 2020, 18:53

Hallo Jana,

zum Thema Hauskauf schau Dir doch mal diesen Thread an:
viewtopic.php?f=8&t=32532

Und vielleicht auch diesen:
viewtopic.php?f=3&t=31706

Die Titel beziehen sich zwar auf Ferienhaus, vieles gilt aber auch für den "normalen Kauf".
Wenn Du weitere Fragen hast kannst Du Dich gerne melden, wir haben das vor rund 1 Jahr gemacht und ein Wohnhaus in Norwegen gekauft.
Wutschi
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Re: Auswandern mit Familie ohne Arbeitssuche und Hauskauf

Beitragvon JanaVD » Do, 03. Sep 2020, 14:16

@Wutschi vielen Dank! Habe mich soeben durch Deinen Krimi gelesen! Schön, dass es dann noch noch geklappt hat!
Da das ganze eh nicht sofort passieren wird, werde ich mich gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt nochmal bei Dir melden. Vielen Dank für das Angebot!
Aber wenn ich das so lese, dann ist es vielleicht doch besser, erst einmal was zu Mieten, um dann in Ruhe sich Häuser angucken zu können. Und dann könnte man, wie tdr ganz richtig schrieb, sich auch erst einmal ein besseres Bild vor Ort von der Region und den Menschen verschaffen. Bei unserem jetzigen Haus hier in Deutschland lief einfach alles ganz einfach und auch recht schnell. Das ist wohl einfach unser Trugschluss, dass alles wieder so glatt (und schnell) laufen wird.

Hat jemand noch mal was konkreteres zum Thema Handwerker sagen bzw. ob es sehr viel sinnvoller ist, ein nicht renovierunggsbedürftiges Haus zu kaufen?
trd schreibt im Bezug auf Handwerker "das wird lustig" - aber was genau darunter zu verstehen ist erschließt sich zumindest mir nicht.

Danke!
JanaVD
 
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Re: Auswandern mit Familie ohne Arbeitssuche und Hauskauf

Beitragvon trd » Do, 03. Sep 2020, 16:43

Aber wenn ich das so lese, dann ist es vielleicht doch besser, erst einmal was zu Mieten, um dann in Ruhe sich Häuser angucken zu können. Und dann könnte man, wie tdr ganz richtig schrieb, sich auch erst einmal ein besseres Bild vor Ort von der Region und den Menschen verschaffen.

das ist m.E. wirklich der richtige Ansatz. Wir haben damals unter Druck im Sommer genau 3 Häuser zur Auswahl gehabt, wovon 2 Schrott waren und das 1 totaler Schrott (das haben wir dann gekauft :D ) und 4 Monate lang remote von Deutschland aus grundsanieren lassen. Damit haben wir maximal 50% der Wünsche und Qualität umgesetzt und 200% Preis bezahlt.

trd schreibt im Bezug auf Handwerker "das wird lustig" - aber was genau darunter zu verstehen ist erschließt sich zumindest mir nicht.

kann man natürlich nie pauschal sagen, aber das Gros der norwegischen Handwerker hat sich bei mir nicht durch Arbeitseifer, Genauigkeit und Zuverlässigkeit ausgezeichnet, dafür aber immer saftige Preise gehabt.
Wenn Du Dir ein Netzwerk mit Bekannten aufgebaut hast, ist es viel einfacher Handwerker zu finden, die zumindest moralisch verpflichtet sind. Das steigert die Qualität. Und Du kannst evtl. viele Dinge dann selber machen (habe ich gemacht). Da weiß man wenigstens warum etwas gut oder schlecht ist. Für Wasser und Strom brauchst Du aber immer ein Fachzertifikat und fachliche Abnahme.
Ausländische Handwerker gibt es viele, die günstigen arbeiten oft (!!) schwarz, die anderen haben auch norwegische Preise.

Darum mein Rat: Etwas suchen, wahrscheinlich Miete, um flexibel zu bleiben (ist auch leichter wegen FInanzierung etc.), einleben, Netzwerk aufbauen, in Ruhe suchen und dann kaufen.
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Re: Auswandern mit Familie ohne Arbeitssuche und Hauskauf

Beitragvon Wutschi » Do, 03. Sep 2020, 17:21

Ich habe nur einmal Handwerker gehabt für die Warmwasser-Heizung. Beauftragung aus Deutschland ist schwierig, als wir vor Ort waren ging es wesentlich einfacher. Ausführung war vollkommen OK, auch nett sauber und pünktlich. Hatte einen Kostenvoranschlag der auch eingehalten wurde. In Deutschland hätte ich trotzdem vermutlich 40% weniger bezahlt.
Ist bestimmt kein bisschen repräsentativ und wie wahrscheinlich überall, es gibt solche und solche.
Habe aber für mich festgestellt, es geht immer am besten wenn man persönlich miteinander spricht.
Wie trd schon schreibt erst genau anschauen, mieten und dann vor Ort agieren aus der Ferne ist das schwer.
Man kann ja auch ein Ferienhaus für 3 Monate mal testweise mieten. Dann sieht Dein Mann wie das mit dem Pendeln ist, ihr lernt die Gegend kennen und bleibt auch erst mal innerhalb der maximalen Aufenthaltsdauer. Erfahrungen sacken lassen und eine weise Entscheidung treffen.
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Re: Auswandern mit Familie ohne Arbeitssuche und Hauskauf

Beitragvon JanaVD » Fr, 04. Sep 2020, 15:56

Moin, danke Euch beiden!
Hier in D gibt es ja auch solche und solche Handwerker. Meistens muss ich sagen, hatten wir Glück. Aber dann habe ich mal eine Hausnummer, wie viel mehr das dann kosten sollte. Vor Ort wollte ich eh sein, wenn Handwerker am Werk sind. Ist einfach auch besser, weil Handwerker ja auch ständig irgendwelche Fragen haben, wie man was nun ganz genau haben möchte. Aber das wisst ihr bestimmt genauso gut!

Und was das selber machen anbetrifft: Ich bin zwar handwerklich nicht unbegabt, habe aber keine solche Ausbildung (mein Mann auch nicht), dafür ja aber 3 kleine Kinder. Also werde ich eher weniger Zeit haben. Habe ja selbst jetzt so gut wie keine Zeit für mich. Und wenn mein Mann da ist, dann macht er auch lieber was mit den Kindern, als noch mehr zu arbeiten. So muss man eben Prioritäten setzen und (leider) eben mehr Geld dafür ausgeben. Anders wäre es, wenn alle Kinder mind. 6 Jahre alt wären, dann könnte man die ja gut einbinden. Meine dreijähre hilft auch im Haushalt fleißig mit. Wobei sie noch nicht wirklich helfen kann. Aber das sie mit macht ist toll! Aber Handwerken ist eben eine andere Sache. Und sie ist schon die älteste!
Also, Euch allen bis hier her erst einmal einen recht herzlichen Dank! Weitere Fragen tauchen bestimmt noch auf :-)
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Re: Auswandern mit Familie ohne Arbeitssuche und Hauskauf

Beitragvon trd » Sa, 05. Sep 2020, 9:55

Dann kauf/miete kein Haus mit "viel Potential". Das ist die Umschreibung für eine Bruchbude, die meistens kernsaniert werden muss.
trd
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Re: Auswandern mit Familie ohne Arbeitssuche und Hauskauf

Beitragvon JanaVD » Mo, 07. Sep 2020, 11:21

trd hat geschrieben:Dann kauf/miete kein Haus mit "viel Potential". Das ist die Umschreibung für eine Bruchbude, die meistens kernsaniert werden muss.


Immer diese "Codes" :roll: :super:
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Re: Auswandern mit Familie ohne Arbeitssuche und Hauskauf

Beitragvon Canadier » Mo, 07. Sep 2020, 14:07

JanaVD hat geschrieben:Immer diese "Codes" :roll: :super:

Ja, ja, er war stehts bemüht! :lol:
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