06.03.2022 Tromsø – [Flugzeug] – LongyearbyenBild 1 – Reiseroute
So 06.03.2022 Tromsø – Longyearbyen »Svalbard Hotell | The Vault, Spitsbergen«, »500 / 503, Longyearbyen, 9170« (Die 500 und 503 sind die beiden Wege die an das Hotel grenzen. Viele Wege in Longyearbyen haben keinen Namen sondern einfach nur Nummern.)1 – RoutenbeschreibungWie schon bei den Reisevorbereitungen für Anfang 2022 festgestellt, klappt dieser ganze eingespielte Mechanismus, das Auto beim Hotel stehen lassen, mit dem Bus zum Flughafen fahren und gut ist, nicht mehr. Man muss also mit dem Auto zum Flughafen fahren und es dort für 595 NOK (knapp 60 EUR) parkieren. Klar, die beiden Bustickets hat man dann auch gespart, sind immerhin auch zusammen 200 NOK gewesen. Die Parkplatz-Reservierung nehme ich aber erst vor, wenn ich wirklich genau weiß, dass ich auch los fahre. Fällt mir gerade so ein, wie macht man das eigentlich so als digitaler Nomade mit dem Parkticket, das kann man ja schlecht auf dem Smartphone vorweisen. <g>. Oldschoolmäßig werde ich es (zu Hause) ausdrucken und ins Auto legen. Ja, ja, vermutlich sieht die moderne Lösung doch so aus, dass man mit dem QR-Code auf dem Smartphone auf den Parkplatz fahren kann und dann auch wieder mit dem QR-Code vom Parkplatz runter kommt, Papier wird man keines benötigen.
Wenn man schon individuell zum Flughafen anreisen kann, könnte man vorher auch kurz an der kleinen westlich gelegenen Insel parken. Sie wird auch als Nordlicht-Spot genutzt.
18.00: Født Fri - Et ærlig møte med Robert Hermansen, Musikk ved Torbjørn Økland, Halvor Lillesund, Marie Klåpbakken og Gunn Gravdal Elton
Robert Hermansen er en utradisjonell bedriftsleder som kommer til å bli husket av mange - lenge. Han går sjelden stille i dørene, og han setter spor etter seg der han har hatt sin gjerning. Som på Svalbard. Vi tar et dypdykk inn i livet til Robert Hermansen og prater om hans liv og virke, men også om hans tro på fremtiden for samfunnet på Svalbard. Alt nydelig krydret med musikk som er spesielt tilpasset denne fargerike mannen.
2 – „Alpenglühen“Als ich aus dem Solid in die Fußgängerzone schritt traute ich meinen Augen nicht. Da stand eine ewig lange Schlange mit jungen Leuten. Ein Meter Abstand, nicht die Spur.
Das Zimmer im „Smarthotel“ ist nicht wirklich geräumig, es wird die These aufgestellt, dass man ja fürs Übernachten keine 40qm braucht, da ist sicherlich was dran. Viel wichtiger ist aber, dass man das Fenster öffnen kann und das es wirklich sehr ruhig ist, auch aus dem Flur.
Das Umpacken wird irgendwie immer kniffliger, dieses Mal habe ich gar keine „zivileren“ Straßenschuhe mitgenommen und einfach die dicken warmen Schuhe angezogen.
Frühstück gibt es zum Glück auch sonntags schon ab 7 Uhr.
Dann mit Sack und Pack wieder in das Felsenparkhaus und alles verstaut. Das Parken hat knapp 300 NOK gekostet. Aus Interesse bin ich mal zum Sydspissen Hotel gefahren. An der Abfahrt stand es immer noch ausgeschildert, komisch. So wie es aussieht diente es als Covid-Testzentrum. Ein Blick in ein Zimmer von außen zeigte es allerdings leer.
Ich lag gut in der Zeit und parkte noch mal am roundabout an der Einfahrt zum Flughafen. Es boten sich schöne Aussichten auf die umliegenden Berge. Parken auf dem P4, es gibt bei der Ein- und Ausfahrt keine Schranken, nur Kameras die auf das Nummernschild gerichtet sind.
Im Terminal war noch wenig los, ich wollte am Self-Checkin einchecken, Bildschirm berühren und Fluggesellschaft auswählen, aber „Norwegian“ war ausgegraut, was hab ich Landei nun schon wieder falsch gemacht <hmpf>. Also gut, dann reihe ich mich eben am einzigen offenen Schalter ein, die Schlange ist kurz. Eine Flughafenmitarbeiterin geht die Schlange ab und bittet die Leute doch am Self-Checkin einzuchecken, einige gehen. Als ich an der Reihe bin, sage ich was war, sie sagt ich solle einen anderen Schalter nehmen. Gut, wird gemacht und siehe da, an der Maschine sind alle Airlines auswählbar, Technik "augenroll".
Kurzer Check zu welchem Gate ich muss, Hinweisschild lesen und mehr oder weniger automatisch die Rolltreppe hoch, zum Sicherheitscheck. Der war noch geschlossen. Das Terminal füllte sich, die Schlangen unten in der Checkin-Halle wurden deutlich länger. Die Tore zum Sicherheitscheck öffneten, einreihen, das ganze Gelump aufs Band legen und ich weiß nicht an was mir der Sicherheitsmensch es ansah, aber er fragte mich "Longyearbyen"? Ich, ja. Das ist das falsche Terminal. Das Landei, boh boh boh. Also alles wieder einpacken, Treppe runter und in den Shuttlebus der die paar Meter zum C-Terminal fährt. Man hätte es auch laufen können, aber da ist gerade große Baustelle.
Dann also hier die Sicherheitskontrolle. Alles ok. Etwas warten. Die Passkontrolle öffnet, penible Gesichtskontrolle. Die Tür ins Gate öffnet sich. Warten. ... Das Boarding beginnt, mit dem etwas teureren Ticket darf man "prioritär" ins Flugzeug.
Irgendwann starten die Triebwerke, Pushback, Fahrt zur Startbahn, hmm, wir starten heute von Süden nach Norden, drehen also keine Runde über Tromsø, trotzdem war der Fenstersitzplatz auf der rechten Flugzeugseite nicht umsonst. Die Maschine rollt an und hoch geht es. Es sind keine Wolken zu sehen, großartige Sicht. Das Festland verschwindet schnell, die Bewölkung nimmt zu, aber wir sind ja oberhalb.
Bjørnøya konnte man deshalb auch leider nicht sehen. Nun sind die südlichen Ausläufer von Svalbard in Sicht.
Die Landung war kurz etwas unsanft. Aussteigen, in die Ankunftshalle, aufs Gepäck warten, in den passenden Bus einsteigen, feststellen, dass ich noch keine einzige norwegische Krone vom Bankautomaten geholt hatte. Aber damit macht man sich eher Freunde statt Feinde. Das Returnticket hat 170 NOK gekostet, keine Ahnung was es früher mal gekostet hatte.
Es hat sich viel getan in Longyearbyen, es ist massiv gebaut worden. Das Hotel in dem ich untergebracht bin gab es meines Wissens in 2020 noch gar nicht, oder war noch im Bau. Das Zimmer ist sehr nett eingerichtet, das Badezimmer hat eine Dusche die am Boden, ganz unskandinavisch, komplett abschließt und es so nicht unfreiwillig zu einer mittleren Überschwemmung kommt. Der Fortschritt lässt sich nicht bremsen.
Irgendwie könnte der Magen eine Zufuhr vertragen, 13 Uhr, da bin ich ja schon weit über der Zeit. Das Hotel liegt in Sichtweite der Svalbardbutiken, also unweit der "Svalbar". Aber Schreck lass nach, sie ist geschlossen, Heiland, das darf doch nicht sein, 4.000 km Anfahrt und dann ist die wichtigste Institution geschlossen, <schnief>. Aber das Kroa liegt direkt neben dran, gemütlich, es gibt leckere Gerstensaftkaltschale, wenn hier auch aus der Dose und vor allem auch lecker Essen.
Es ist so hell draußen, völlig ungewohnt, Zeit mal die Hufe zu schwingen, hier auf Svalbard eigentlich die Gelegenheit schlechthin. Wenn man so marschiert dann ist es doch recht frisch, bei gerade mal -4°C, gefühlt glaube ich -7°C. Klamottentechnisch bin ich ja jetzt nicht gut ausgerüstet, <gnarf>. Also wieder zurück in die Unterkunft und vernünftige Klamotten anziehen. Abmarsch.
Das war genau der richtige Zeitpunkt, am gegenüber liegenden Ufer des Adventfjorden, der übrigens wieder nicht zugefroren ist, findet gerade eine Art "Alpenglühen" statt, grandios. So weit unten im Dorf stehen natürlich noch zu viele Hindernisse im Weg. Also muss man ja quasi bis nach Nybyen aufsteigen. Was schon mal schön zu bemerken ist, es liegt doch relativ viel Schnee, nicht so wie 2020 im Februar. Durch die ganz andere Tageslichtsituation erkennt man plötzlich Dinge die vorher komplett im Dunkeln lagen.
Das Alpenglühen geht seinem Höhepunkt entgegen, auch wenn die Sonne sinkt und es logischerweise immer weniger Berg ist, der beschienen ist, die Intensität legt noch mal eine Schippe drauf, herrlich. Kann man jetzt sagen "Corona sei Dank", bin ich nun "notgedrungen" zur Solfestuka gefahren und sehe Svalbard in einem sprichwörtlich anderen Licht? Gehe ich über diese Brücke? Ich hadere noch mit mir. PolarJazz ist einfach eine einmalige Sache, da beißt die Maus keinen Faden ab. Wer daraus jetzt eine Antwort auf die Frage liest, bitte schön.
Zurück in der Unterkunft erst mal die bange Frage, ob die Svalbar wirklich geschlossen ist. Nein ist sie nicht, sie öffnet erst am späten Nachmittag, sagt die Rezeptionistin. Das ganze Unterfangen steht also ab jetzt unter einem guten Stern.
Bilder runter laden, Mails lesen, übliche Beschäftigungen. Kurzes Gespräch mit einem üblichen Gesprächspartner an Svalbardtagen. In der Heimat wird schon draußen gegrillt.
Abendessenszeit, Aufbruch in die Svalbar. Leute sitzen drin, aber es ist noch Platz. Ein Svalbard Bryggeri Pale Ale bitte und das Tagesgericht, eine absolute Spezialität auf Svalbard, eine Calzone Spezial, hab ich mein Lebtag noch nicht gegessen, eine Calzone, also warum nicht hier und jetzt. Es gibt nur eine Bedienung, der den ganzen Laden schmeißt, schwer auf Zack, netter Kerl, man muss nicht alles gleich zahlen und legt einen Deckel an, auch nicht sehr skandinavisch.
Das Pale Ale zischt, die Calzone ist lecker und wie angepriesen spicy. Das verlangt nach einem weiteren Øl, der Abend ist noch lange.
06.03.2022 08:05 | Höhe: 37,95 m | Land: Norwegen | Stadt: Tromsø | Bundesland: Troms og Finnmark | Ortsdetail: Bjorvik | Tromsø – [Flugzeug] – Longyearbyen | Blick vom Rande des Flughafens in die Gegend um Tromsø.
06.03.2022 08:05 | Höhe: 38,49 m | Land: Norwegen | Stadt: Tromsø | Bundesland: Troms og Finnmark | Ortsdetail: Bjorvik | Tromsø – [Flugzeug] – Longyearbyen | Blick vom Rande des Flughafens in die Gegend um Tromsø.
06.03.2022 10:31 | Höhe: 11 m | Land: Norwegen | Stadt: Tromsø | Bundesland: Troms og Finnmark | Ortsdetail: Håpet | Tromsø – [Flugzeug] – Longyearbyen | Pushback des Fliegers.
06.03.2022 10:36 | Höhe: 11 m | Land: Norwegen | Stadt: Tromsø | Bundesland: Troms og Finnmark | Ortsdetail: Håpet | Tromsø – [Flugzeug] – Longyearbyen | Fahrt zur Startposition.
06.03.2022 11:37 | Tromsø – [Flugzeug] – Longyearbyen | Und los geht es.
(Video: Länge 01:23)06.03.2022 10:39 | Höhe: 371 m | Land: Norwegen | Stadt: Kvaløya | Bundesland: Troms og Finnmark | Ortsdetail: Kraknes | Tromsø – [Flugzeug] – Longyearbyen | Tromsø liegt schon hinter uns.
06.03.2022 10:40 | Höhe: 435 m | Land: Norwegen | Stadt: Kvaløya | Bundesland: Troms og Finnmark | Ortsdetail: Futrikelv | Tromsø – [Flugzeug] – Longyearbyen | Tromsø liegt schon hinter uns.
06.03.2022 10:43 | Höhe: 435 m | Land: Norwegen | Stadt: Kvaløya | Bundesland: Troms og Finnmark | Ortsdetail: Futrikelv | Tromsø – [Flugzeug] – Longyearbyen | Die letzten Inseln des Festlandes.
06.03.2022 11:27 | Höhe: 9 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Tromsø – [Flugzeug] – Longyearbyen | Über den Wolken.
06.03.2022 11:42 | Höhe: 9 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Tromsø – [Flugzeug] – Longyearbyen | Svalbard ist erreicht.
06.03.2022 11:43 | Höhe: 9 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Tromsø – [Flugzeug] – Longyearbyen | Svalbard ist erreicht.
06.03.2022 11:47 | Höhe: 9 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Tromsø – [Flugzeug] – Longyearbyen | Ein mächtiger Gletscher.
06.03.2022 11:47 | Höhe: 9 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Tromsø – [Flugzeug] – Longyearbyen | Und gleich noch ein Gletscher.
06.03.2022 11:48 | Höhe: 9 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Tromsø – [Flugzeug] – Longyearbyen | Ein Traum in Eis, Schnee und Sonne.
06.03.2022 12:08 | Höhe: 25 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Longyearbyen | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Longyearbyen | Tromsø – [Flugzeug] – Longyearbyen | Der „Svalbard Global Seed Vault“.
06.03.2022 12:09 | Höhe: 13 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Longyearbyen | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Longyearbyen | Tromsø – [Flugzeug] – Longyearbyen | Flughafengebäude.
06.03.2022 12:09 | Höhe: 13 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Longyearbyen | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Longyearbyen | Tromsø – [Flugzeug] – Longyearbyen | Flughafengebäude.
06.03.2022 13:11 | Höhe: 8 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Longyearbyen | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Haugen | Tromsø – [Flugzeug] – Longyearbyen | Ganz ungewohnt, die Anzeige wann die Sonne wieder erscheint zeigt nichts an, sie ist ja längst wieder da.
06.03.2022 13:24 | Höhe: 6 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Longyearbyen | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Haugen | Tromsø – [Flugzeug] – Longyearbyen | Die Svalbardbutikken, alles ganz neu.
06.03.2022 14:01 | Höhe: 150 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Longyearbyen | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Haugen | Tromsø – [Flugzeug] – Longyearbyen | Die Wippe wurde etwas umgesetzt, ist mein Eindruck.
06.03.2022 16:06 | Tromsø – [Flugzeug] – Longyearbyen | Das Alpenglühen beginnt.
06.03.2022 16:11 | Tromsø – [Flugzeug] – Longyearbyen | Zwei einsame Hütten auf halber Höhe des Hiorthfjellet, gegenüber von Longyearbyen.
06.03.2022 16:15 | Tromsø – [Flugzeug] – Longyearbyen | In Richtung Südwesten ist es richtig hell.
06.03.2022 17:16 | 06.03.2022 Tromsø – [Flugzeug] – Longyearbyen | Eine Schneeraupe fährt in Richtung Nybyen.
(Video: Länge 00:15)06.03.2022 17:12 | Tromsø – [Flugzeug] – Longyearbyen | Meine Unterkunft, Das Svalbard Hotell | The Vault, in Anlehnung an den Seedvault, also den Saatguttresor.
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07.03.2022 LongyearbyenBild 1 – Reiseroute
Mo 07.03.2022 Longyearbyen »Svalbard Hotell | The Vault, Spitsbergen«, »500 / 503, Longyearbyen, 9170«
Den Rückweg hat mein GPS-Logger leider nicht aufgezeichnet, er dürfte aber hier der gestrichelten Linie gefolgt sein. Nicht nur der kleine Adventfjorden bei Longyearbyen, sondern auch der viel größere Isfjorden den wir durchquert haben, war früher regelmäßig komplett zugefroren.1 – RoutenbeschreibungSo ganz ohne Konzert-Veranstaltungen ergeben sich ja plötzlich komplett neue Perspektiven was man so (fast) den ganzen Tag machen könnte. Und es hat ja nun auch deutlich mehr und länger Tageslicht als noch einen Monat früher. Hinzu kommt, dass viele Touren erst ab März angeboten werden. Wenn man dann aber konkret schaut sieht es mit den Möglichkeiten doch nicht allzu üppig aus. Die meisten Touren finden nicht täglich statt oder kollidieren mit meinem Hauptevent, nämlich der Rückkehr der Sonne morgen am Dienstag.
Aktivitäten |
Was |
Bemerkung |
Zeitraum |
Dauer |
Link |
Longyerbyen Panorama - a magical sunset |
Startet erst am 23.03.2022 |
Mar-Apr |
3 h |
Link |
Ice cave tour with snowcat |
Möglich wäre 07.03.2022 09:00 |
Jan-May |
3 h |
Link |
Fjordcruise towards the Esmark Glacier & Barentsburg - HTG |
Möglich wäre 07.03.2022 08:30 |
01.03.-30.09. |
Mo, We, Fr 08:30 - 18:30 |
Link |
Fjordcruise towards the Nordenskiöld Glacier & Pyramiden - HTG |
Möglich wäre 08.03.2022 08:30 |
01.03.-30.09. |
Tu, Th, Sa 08:30 - 19:30 |
Link |
12.00: Trio Oro - DKS (Den kulturelle skolesekken) i Kulturhuset.Dette er for skoleelever 1.-7.trinn.
18.00: "Dødsing" i Svømmehallen.Dette er et arrangement for ungdom.
19.30: Solquiz - Mary Ann's PolarriggPremie: billetter til Klovner i Kamp
Gebucht habe ich schließlich „Fjordcruise towards the Esmark Glacier & Barentsburg - HTG“.
Fjordcruise towards the Esmark Glacier & BarentsburgAvailableDates: 1 Mar 2022 - 30 Sept 2022
Monday 08:30 - 18:30
Wednesday 08:30 - 18:30
Friday 08:30 - 18:30
AboutThe world’s northernmost fjord-cruise with MS Billefjord
Write a new entry in your travel diary!We set out crossing Isfjorden towards Ymer Bay, and the Esmark Glacier. With vast opportunities to experience the arctic wildlife, keep your eyes open and look for whales, seals and a plethora of birds. And if we are really lucky, a Polar Bear might be roaming around by the glacier.
The guide on board the ship will tell about the history of Longyearbyen, glaciers, arctic wildlife, and possibly also a “polar tall tale” or two…
A warm lunch is served by the glacierMarinated whale meat, baked salmon and pork rib, is on the menu. Served with a pasta salad, rice and our own locally baked bread. A vegetarian option is available at the time of reservation, for an additional fee of NOK 50,- per person.
We will dock in Barentsburg, where the English speaking Russian guide is waiting to take us on a tour of the city. If time allows, it will be possible to explore a little on your own, before the ship takes us back to Longyearbyen again. In Barentsburg you will find a post office, a souvenir shop as well as a local brewery.
On our way back to Longyearbyen, we will pass by the abandoned Russian coal mining installations in Coles Bay and Grumant, as well as making a slow pass by the bird cliffs.
Schedule - 08:15am Bus-transfer from airport/camping
- 08:30am Bus-transfer from hotel/accommodation
- 09:00am Departure from Longyearbyen
- 12:30pm* Esmark glacier - Lunch
- 02:00pm* Arrival Barentsburg
- 04:00pm* Departure Barentsburg
- 06:30pm* Arrival Longyearbyen
(* indicates approximate times)
The schedule above depends on weather and wind conditions, wildlife encounters, and drop-off or pickup of guests in the field.
Bring warm and windproof clothing, including a hat and mittens. Don’t forget your camera or binoculars!
Fully licensed bar. Waffles, snacks as well as some souvenirs can be purchased on board. Payment with cash or credit card is possible on board and in Barentsburg.
Minimum number of pax: 8 fully paying passengers.
DisclaimerBy completing the reservation of this Fjord-cruise, the terms and conditions found HERE are accepted.
Henningsen Transport & Guiding wish you welcome aboard - The worlds northernmost fjord-cruise!
2 – „Zeitreise(n)“Was zur Hölle ist das, um 6 Uhr ist es draußen schon hell, das braucht doch kein Mensch. Frühstück. Plan entwerfen wann man welche Kleidungsstücke wo anzieht. Im Zimmer hatte ich die Heizung schon gestern Abend ausgeschaltet, es war also relativ kühl, die Betonung liegt auf relativ. Denn sobald man ein Teil der Spezialkleidung anzieht, die man in unseren Breitengraden in 100 Jahren nicht mehr braucht, wird es urplötzlich sehr warm.
Aber das Hotel hat vorgesorgt. Genauso wie ich es in der Coal Miners Cabin 2015 kennen gelernt hatte, nur noch konsequenter verfeinert. Es gibt eine Art „Kälteschleuse“, einfach ein kleiner Flurbereich komplett abgetrennt zwischen Hotelbereich, der mollig warm ist, und dem Außenbereich. Mit dem entscheidenden Detail, dass dieser Schleusenbereich absolut ungeheizt ist, also dort quasi schon Außentemperaturen herrschen.
Auf bereit stehenden Bänken - mit Rentierfell authentisch ausgestattet - kann man also in Ruhe die Schuhe anziehen, welche man sich vorher im Innenbereich geschnappt hat, denn, auch ganz traditionsgerecht, zieht man hier die Schuhe aus, bevor man ein Gebäude betritt. Sinnigerweise zieht man hier natürlich auch erst die letzten sonstigen Zwiebelschalenelemente der Kleidung an, also Schal, Mütze, Innenjacke, Außenjacke, Handschuhe. So beugt man einer unangenehmen Überhitzung entgegen.
Und schon taucht auch der Guide der heutigen Tour auf. Noch zwei weitere Hotelgäste steigen in den bereit stehenden Bus ein. Der klappert noch ein paar weitere Hotels ab und es geht zum Hafen. Dort steht das Schiff bereit, die „Billefjord“.
Wie sich später herausstellte war eine Fotogruppe aus Deutschland dabei, damit dürfte Tyskland die stärkste Gruppe gestellt haben. Noch ein Pärchen die wohl italienisch sprachen, 3 Schweden, die beiden jungen Leute aus meinem Hotel waren offensichtlich die einzigen Norweger, und ein Brite, aus London. Ah und noch ein Paar die ich sprachlich nicht identifizieren konnte.
Die Reisegeschwindigkeit war sehr gemütlich, also wirklich sehr gemütlich.
Das Schiff hatte noch nicht richtig abgelegt, gab es auch schon eine erste Einführung des Guides was es so zu sehen gab, wenn man aus den Fenstern guckte. Da gibt es ja einiges, die Kohleminen, der Saatguttresor, der Flughafen, der der jüngste auf der Welt ist, zumindest der kommerziellen Luftfahrt. Und in den 90ern des letzten Jahrhunderts gab es einen folgenschweren Flugzeugabsturz, die Anzahl der Toten muss ich noch mal nachschlagen, aber was mich irritiert, dass das noch nicht wirklich so lange her ist. Ich war der Meinung, dass das deutlich länger zurück liegt, muss ich wohl falsch verstanden haben.
Das Wetter war ziemlich gut, die Berge gegenüber von Longyearbyen wurden schön von der Sonne beschienen und sobald wir den Adventfjorden hinter uns gelassen hatten, sah man auch andere Berge die im Sonnenlicht erschienen, absolut großartig. Ich meinte zum Guide, dass wir wohl „lucky“ seien, dass wir so schönes Wetter erwischt haben. Da meinte er, jein, für den späteren Tag seien noch rauere Konditionen angesagt, deutlich rauere, betonte er. Uiuiuiuiui, dachte ich da so bei mir, also Fische füttern wollte ich keine heute.
Also heißt es das hier und jetzt zu genießen. Ab und zu fahren wir durch ein Feld mit Eisschollen, aber das Schiff gleitet da durch ohne das man etwas merkt. Es sei sogar in der Lage Eis zu brechen, aber das sei aus Umweltschutzgründen eh verboten. Als das Schiff den ersten Eisschollenbereich durchfuhr stürmten natürlich alle gleich nach draußen, um sich das anzuschauen und vielfach abzulichten, ich natürlich auch. Wieder zurück im Schiff sagte der Guide, etwas verschmitzt, es war nur ein Feld mit Eisschollen, wohl wissend, dass das für die Gäste logischerweise etwas Besonderes ist. Also ich bin in meinem Leben noch nicht durch ein Eisschollenfeld gefahren. Und es ist gut möglich, dass es auch nicht wieder vorkommen wird.
Heute gab es ja zwei Programmhöhepunkte die mit 99prozentiger Sicherheit eintreten würden. Der erste Punkt war der Esmark Glacier.
Bis wir dort waren, war allerdings von dem tollen Wetter nichts mehr geblieben, also zumindest war die Sonne weg, ansonsten war alles im grünen Bereich, also keine Monsterwellen, keine „dichte Suppe“ oder sonst was Unangenehmes. Womit ich nicht gerechnet hatte, dass wir gar nicht an die Abbruchkante des Gletschers heran fahren konnten, denn vor dem Gletscher war ein ziemlich breiter Bereich der von einer Eisschicht bedeckt war und, siehe oben, die ja nicht durchbrochen werden durfte. Also meine Schätzung war, dass das locker ein Kilometer war, der fehlte bis zur direkten Abbruchkante. Aber man kann sich da schwer verschätzen.
Kurzer Einschub, ich sitze in der „Svalbar“, habe ein leckeres Stück Lachs mit Gemüse und Kartoffelspalten genossen, zwei Gerstenkaltschalen dazu, also das Ausklingen des Tages gestaltet sich äußert angenehm. Ende Einschub.
Schon während wir alle den Gletscher betrachteten, was fast in einer religiösen Stille stattfand, was ich als bemerkenswert einstufe, da scheint ja was in den Köpfen der Leute abgelaufen zu sein. Vielleicht interpretiere ich da auch etwas rein, was nicht stimmt. Und obwohl der Guide meinte, dass dieser Gletscher einer der wenigen sei, der recht stabil ist, weiß natürlich jeder, dass weltweit Gletscher dahin schmelzen wie in der Wüste. Das war was ich meinte, mit der andächtigen Stille. Denn im Prinzip sind es die aktuellen Beobachter, die zu der ganzen [piep] beitragen, sagen wir es doch wie es ist.
Den ersten obigen Satz habe ich nicht zu Ende geführt, schon während wir noch den Gletscher beobachteten, stieg ein Geruch in die Nase, und zwar nicht die Abgase des Schiffes, sondern was Angenehmeres. Inkludiert im Ausflug war ja auch ein Mittagessen. Es gab - auf dem offenen Grill, an Deck - gegrilltes Walfleisch, irgendwas vom Schwein und Lachs, angereichert wahlweise mit Reis und/oder Salat. Also irgendwas vom Schwein brauche ich wirklich nicht, dass kann ich bis zum Sprung in die „Kiste“, wenn ich will, jeden Tag haben. Klar, hadere ich mit Wal auf dem Teller, aber es wird das erste und letzte Mal sein, also, ja, das probiere ich.
Die erste Hürde die zu nehmen ist, das Besteck ist, ökologisch korrekt, aus Holz. Das Walfleisch ist zwar durchaus zart aber minimal auch schneideresistent und schon nach wenigen Minuten habe ich meine ökologische Holzgabel in Trümmer zerlegt. Also muss eine weitere Besteckgarnitur her. Ist da die Ökobilanz nun im Eimer?
Fazit bzgl. des Walfleisches, ja, das war lecker. Zu behaupten, aus Tierschutzgründen im ganzen Leben keines mehr zu essen ist natürlich verlogen bis ins Letzte. Der Wal der für uns geschlachtet wurde hat mit 100%iger Sicherheit, und die Betonung liegt auf 100%ig, vorher ein passables Leben geführt. So ziemlich alles andere Fleischliche was ich noch zu mir führen werde, wird, ob öko hin oder her, unter bedeutend schlechteren Bedingungen gelebt haben. Wer was anders glaubt lügt sich in die Tasche. Sorry, wollte jetzt die Stimmung nicht vermiesen.
Wir schippern nun also weiter nach Barentsburg, dem zweiten Programmpunkt des Tages. Da steht nun also ein ziemlich großer „Elefant“ im Raum, Barentsburg=Russland. Auch wenn das so nicht 100%ig stimmt, denn ganz Svalbard steht unter norwegischer Verwaltung. Trotzdem, die Welt hat sich ja seit ein paar Tagen geändert, Russland hat gerade nicht viele Freunde auf diesem Planeten, außer anderen schrägen Diktatoren, an denen es ja keinen Mangel gibt.
Anlandung in Barentsburg, alle gehen von Bord, es steht ein Bus bereit, der uns ein paar Höhenmeter nach oben transportieren kann. Unser Guide hatte angemerkt, dass man auch ca. 400 Stufen nehmen kann. Die junge russische Führerin die uns in Empfang nimmt will uns eigentlich alle in den Bus lotsen, die Treppen sehen von weitem nicht soo steil aus, aber recht verschneit. Die Fotogruppe macht den Anfang und geht richtig Treppe, ok, dann will ich auch mal kein Weichei sein und erklimme die Stufen. Sie laufen sich sehr gut, weiter Tritt, nicht sehr steil, immer mal wieder unterbrochen von einem kurzen waagrechten Stück.
Die „Laufgruppe“ ist am Treffpunkt angelangt und der Bus ist immer noch nicht da, obwohl auch ein paar Fotohalte eingelegt wurden.
Einschub aus der Svalbar: Schreiben macht durstig, eine (weibliche) Bedienung kommt vorbei und nimmt das leere Glas mit, sie fragt gar nix, ich sage ich hätte gerne noch ein Bier. Das müsste ich an der Bar bestellen, so wäre das nach 22 Uhr, nebenbei, erbsenzählermäßig angemerkt ist es noch nicht 22 Uhr. Also was ich da dachte, das behalte ich jetzt für mich, aber es war nicht nett. Also rafft man sich auf und geht zum Tresen, der nette Barkeeper von gestern ist gerade dabei Cocktails zu mixen, also muss ich meine Bestellung wohl oder übel bei der „nettesten“ Bedienung der Svalbar aufgeben. Aha, es geht nicht nur darum, dass man an der Bar bestellen muss, sondern man muss auch gleich noch seinen Deckel zahlen. Das Trinkgeld kriegt hoffentlich der nette Barkeeper, der sich höflich bedankt hat. Ende Einschub.
Die junge russische Führungskraft ist irgendwie in Eile, die Gruppe kommt kaum hinterher. Es windet teilweise heftig, sie spricht hinter sich in den Wind und vorne stehen die Leute und verstehen kaum ein Wort. Klar kommt auch der „Elefant“ aufs Tapet, keine einfache Situation für sie, das ist mir bewusst, und man kann ihr sicher abnehmen, dass hier das Leben, ein paar tausend Kilometer vom Hasenhirn Putin entfernt, ein anderes ist. Immerhin leben hier nicht nur Russen, was ich bisher annahm, nein, auch und gerade Ukrainer leben und arbeiten hier. Wie bizarr.
Sie sagte selbst, in Barentsburg leben sie noch im 20. Jahrhundert und in Longyearbyen im 21. Was für eine niederschmetternde Diagnose von einer jungen Frau. Trotzdem pries sie, fast schon propagandistisch, die vielen tollen Dinge die es in Barentsburg gäbe, ein tolles „Dies“ und ein tolles „Das“. Ich fragte mich, muss sie das sagen, sagt sie das aus Überzeugung, weil, die ganze Szenerie ist einfach nur grotesk. Weniger, dass da immer noch eine Lenin-Büste steht, die sie eigentlich schon längst abreißen wollten, aber die Touristen das weiter sehen wollten. Ist da nun was Wahres dran? Es ist vielmehr die Ansammlung von Gebäuden die völlig verfallen sind und man dann aber trotzdem sieht, da brennt Licht, dürfte also bewohnt sein.
In Windeseile war der ganze Trip auch schon wieder zu Ende. An einem Hotel hielten wir an und sie schlug vor hineinzugehen und was zu konsumieren. Treffpunkt wäre um 15:15 Uhr am Souvenir-Shop. Also jetzt echt, ich habe einen Ausflug gebucht vom Ende der Welt, vom 21. Jahrhundert ins 20. Jahrhundert und soll mich dann in ein Hotel setzen um was zu trinken? Ähm, nein, danke.
Ein Teil der Gruppe geht ins Hotel, die andere Hälfte stromert rum. Ick och. Der Weg den ich entlang gehe endet mit einem Schild, Zugang nur für Bedienstete. OK, muss man akzeptieren. Dann in die andere Richtung.
Einschub: Die Zeit vergeht wie im Flug. Nun ist es in der Tat nach 22 Uhr, die Svalbar hat sich gelichtet, aber die Stimmung ist immer noch gut, die Musik heute stilmäßig ganz anders als gestern aber absolut cool. Morgen geht der Ausflug ja erst um 9 Uhr los. Ende Einschub.
Es war ein langer Tag, er geht schon fast zu Ende, auch wenn die Tour noch nicht zu Ende ist, der Bericht für heute ist es.
07.03.2022 08:15 | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Longyearbyen | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Longyearbyen | Fjordcruise towards the Esmark Glacier & Barentsburg | Die „Billefjord“ liegt im Hafen bereit, also nicht das große Schiff hinten (das gehört dem Sysselmesteren), sondern das am langen Steg unten.
07.03.2022 09:00 | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Longyearbyen | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Longyearbyen | Fjordcruise ... | Man sieht die „Billefjord“ noch als kleinen Punkt links im Bild an der Landzunge.
07.03.2022 08:15 | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Longyearbyen | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Longyearbyen | Fjordcruise ... | Die „Billefjord“ liegt im Hafen bereit. Der Bus hat die Passagiere gerade an den Unterkünften abgeholt und wir steigen ein.
07.03.2022 08:30 | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Longyearbyen | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Longyearbyen | Fjordcruise ... | Die „Billefjord“ liegt zum Auslaufen bereit.
07.03.2022 08:45 | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Longyearbyen | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Longyearbyen | Fjordcruise ... | Die „Billefjord“ liegt zum Auslaufen bereit.
07.03.2022 09:00 | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Longyearbyen | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Longyearbyen | Fjordcruise ... | Und schon ist sie weg.
07.03.2022 08:47 | Höhe: 1 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Longyearbyen | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Longyearbyen | Fjordcruise ... | Das Schiff legt in Longyearbyen am Hafen ab.
07.03.2022 09:10 | Höhe: 31,11 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Longyearbyen | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Longyearbyen | Fjordcruise ... | Einzelne Hütten in der Nähe des Flughafens.
07.03.2022 09:12 | Höhe: 32,55 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Longyearbyen | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Longyearbyen | Fjordcruise ... | Die Hütten liegen unweit des Flughafens von LYR.
07.03.2022 09:12 | Höhe: 32,37 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Longyearbyen | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Longyearbyen | Fjordcruise ... | Sehr einsam gelegen.
07.03.2022 09:13 | Höhe: 32,72 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Longyearbyen | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Longyearbyen | Fjordcruise ... | Seltsame Felsspitze.
07.03.2022 09:13 | Höhe: 34,27 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Longyearbyen | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Longyearbyen | Fjordcruise ... | Die Kohleverladeanlage am Hafen am Flughafen.
07.03.2022 09:13 | Höhe: 34,94 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Longyearbyen | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Longyearbyen | Fjordcruise ... | Naja, das sind halt irgendwelche Berge. Noch in der Nähe von Longyearbyen.
07.03.2022 09:27 | Höhe: 32,94 m | Fjordcruise ... | Im Isfjord.
Panorama im Browser07.03.2022 09:31 | Höhe: 31,46 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Bjørnøya | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Grumantbyen | Fjordcruise ... | Radarstationen (Svalbard Satellite Station) von KSAT.
07.03.2022 09:36 | Höhe: 29,07 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Bjørnøya | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Grumantbyen | Fjordcruise ... | Schnee und Eis, zumindest an Land.
07.03.2022 10:12 | Höhe: 22,97 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Bjørnøya | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Grumantbyen | Fjordcruise ... | Wir fahren durch das Treibeis durch.
07.03.2022 11:13 | Fjordcruise ... | Mitten in einem Treibeisfeld.
(Video: Länge 00:44)07.03.2022 10:28 | Höhe: 16,95 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Bjørnøya | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Grumantbyen | Fjordcruise ... | Die Berge sind nur schemenhaft zu erkennen.
07.03.2022 10:33 | Höhe: 19,76 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Bjørnøya | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Grumantbyen | Fjordcruise ... | Unser Schiff, die „Billefjord“.
07.03.2022 11:07 | Höhe: 17,68 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Hopen | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | Der Esmarkbreen ist ein 15 Kilometer langer Gletscher im Oscar-II-Land auf Spitzbergen (Svalbard). Er ist nach dem dänischen Geologen Jens Esmark benannt und Teil des Nordre-Isfjorden-Nationalparks. Der Esmarkbreen kalbt in die Ymerbucht, einen Teil des Isfjords.
07.03.2022 11:12 | Höhe: 20,46 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Hopen | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | Der Esmarkbreen.
07.03.2022 11:18 | Höhe: 20,79 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Hopen | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | Eine einsame Hütte. Früher im Winter auf dem Eis erreichbar, heute nur noch per Schiff.
07.03.2022 12:27 | Fjordcruise ... | Der Esmarkbreen.
(Video: Länge 00:10)07.03.2022 11:30 | Höhe: 83 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | Der Esmarkbreen.
07.03.2022 12:31 | Fjordcruise ... | Direkt an der Eiskante.
(Video: Länge 00:09)07.03.2022 11:33 | Höhe: 83 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | Direkt an der Eiskante.
07.03.2022 12:51 | Höhe: 18,38 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | Barentsburg (russisch Баренцбург) ist eine russische Polarstation und Bergarbeitersiedlung am Isfjord auf Spitzbergen.
07.03.2022 13:22 | Höhe: 18,46 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | Barentsburg.
07.03.2022 13:24 | Höhe: 18,96 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | Links sieht man, braun und mit spitzem Dach die kleine Kapelle, dahinter, blau und rot Wohnblocks.
07.03.2022 13:24 | Höhe: 18,68 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | Die Treppe führt vom Hafen in die Siedlung.
07.03.2022 13:26 | Höhe: 17,6 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | Das Gebäude mit dem roten Band dürfte das Krankenhaus sein.
07.03.2022 13:37 | Höhe: 40,9 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | Viele Gebäude sind unbewohnt und verfallen.
07.03.2022 13:37 | Höhe: 42,36 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | Keine Ahnung was das ist. Auf den ersten Blick (mit bloßem Auge vor Ort) sah es aus wie eine Harpune um Wale zu erlegen, aber das dürfte falsch sein.
07.03.2022 13:40 | Höhe: 58,67 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | Viele Gebäude sind unbewohnt und verfallen.
07.03.2022 13:40 | Höhe: 59,32 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | Viele Gebäude sind unbewohnt und verfallen.
07.03.2022 13:41 | Höhe: 68,01 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | Viele Gebäude sind unbewohnt und verfallen.
07.03.2022 14:01 | Höhe: 93,46 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | Brewery and restaurant
Krasniy Medved. Tu-Su 13:00-01:00. One of two breweries in Svalbard (the other one is in Longyearbyen), the "red bear" is also a restaurant, bar and party place. The food menu cod dishes, burgers, meat dishes and soups, the bar menu their own beer and several cocktails.
07.03.2022 14:01 | Höhe: 93,94 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | Красный Медведь (Roter Bär).
07.03.2022 14:03 | Höhe: 99,67 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | (1) „Pomor house“; (2) „Old meteorological station“; (3) „Finnish houses“; (4) „Plisetskiy house“; (5) „Old canteen“; (6) „Obersvation deck“; (7) „Coal storage“; (8) „Orthodox chapel“; (9) „Souvenir shop“; (10) „Concert hall“; (11) „Museum, Art Arctic gallery“; (12) „General Consulate of RF on Spitzbergen“; (13) „Handicraft centre“; (14) „Post Office, Tourist info, Art residence“; (15) „School“; (16) „Barentsburg Mine Administration“; (17) „Hostel »Pomor«“; (18) „Brewery and pub »Krasniy Medved«“; (19) „Hotel »Barentsburg, Bar & Restaurant«“; (20) „Hospital“; (21) „Dog kennel“; (H1) „Passenger harbor“; (H2) „Floating ponton“; (H3) „Cargo harbor“; (H4) „Container harbor“; (P1, P2, P2) „Parking for snowmobiles“;
07.03.2022 14:07 | Höhe: 96,34 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | Minengebäude.
07.03.2022 14:11 | Höhe: 96,34 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | Krankenhaus und Apotheke.
07.03.2022 14:16 | Höhe: 96,34 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | Relikt aus alten Tagen? Vermutlich.
07.03.2022 14:20 | Höhe: 96,34 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | Zwei Wohngebäude und die Lenin-Statue im Vordergrund.
07.03.2022 14:20 | Höhe: 96,34 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | Lenin-Statue - sie ist nur die zweitnördlichste Lenin-Statue der Welt (die nördlichste befindet sich in Pyramiden), aber immer noch ein beliebtes Fotomotiv.
07.03.2022 14:21 | Höhe: 96,34 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | "Наша цель – коммунизм" (Unser Ziel ist der Kommunismus).
07.03.2022 14:24 | Höhe: 96,34 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | Kulturhaus und Schwimmhalle.
07.03.2022 14:26 | Höhe: 96,34 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | Sieht vergleichsweise modern und luxuriös aus, keine Ahnung was es für eine Funktion hat.
07.03.2022 14:26 | Höhe: 96,34 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | Russisches Konsulat.
07.03.2022 14:32 | Höhe: 96,34 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | Da wohnen Leute drin, es brannte zumindest Licht.
07.03.2022 14:33 | Höhe: 96,34 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | Wohngebäude.
07.03.2022 14:33 | Höhe: 96,34 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Bundesland: Spitzbergen | Ortsdetail: Barentsburg | Fjordcruise ... | Wohngebäude.
07.03.2022 15:24 | Fjordcruise ... | Auf die letzte Minute trifft ein Mitreisender ein, zu Fuß die Treppe runter.
07.03.2022 18:06 | Fjordcruise ... | Grumant (russisch Грумант), auch Grumantbyen, ist eine verlassene Bergarbeitersiedlung auf Spitzbergen. Sie liegt an der Südküste des Isfjords etwa zwölf Kilometer westlich von Longyearbyen am Fuße des Fuglefjella an der Mündung des engen Grumantdalen.
(Video: Länge 00:15)07.03.2022 17:30 | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Longyearbyen | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Longyearbyen | Fjordcruise ... | Kurz vor der Rückkehr, es ist schon dämmrig.
07.03.2022 18:15 | Höhe: 32,9 m | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Bjørnøya | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Grumantbyen | Fjordcruise ... | Wir sind zurück.
07.03.2022 17:30 | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Longyearbyen | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Longyearbyen | Fjordcruise ... | Kurz vor der Rückkehr, es ist schon dämmrig.
07.03.2022 18:15 | Land: Svalbard und Jan Mayen | Stadt: Longyearbyen | Bundesland: Svalbard | Ortsdetail: Longyearbyen | Fjordcruise ... | Wir sind zurück.
Fortsetzung folgt...