ChristianAC hat geschrieben:Ab und zu soll es auch Nachbarn geben, die entsprechenden Stellen mal Tips geben.
Ist halt Risiko was man da geht…..kann sehr teuer werden.
Und der Leasinggeber wird auch hurrah schreien, wenn das Auto einkassiert wird.
Ich erinnere mich noch wie das bei meiner damaligen Bekannten gelaufen ist.
Sie war zunächst nur für ein paar Monate befristet in Norwegen, mit dem alten Passat ihrer Eltern.
Aus den paar Monaten wurden fast zwei Jahre, und aus der D-Nummer wurde eine P-Nummer.
Sie wusste zwar dass sie das Auto eigentlich nicht mehr fahren darf, hat das Thema aber schleifen lassen und aus Faulheit vor sich her geschoben.
Dann fuhr sie in eine zufällige Kontrolle, und dann wurde das Thema Autoverzollung ganz schnell wieder aktuell...
Das war heftiger bürokratischer Ärger, und eine sechststellige Rechnung für den Strafzoll.
In ihrem Fall waren da "nur" ihre Eltern mit involviert.
Ich kann mir nicht vorstellen dass ein Leasinggeber glücklich mit so einer Situation wäre.
Und vermute auch, dass genau deswegen sowas im Leasingvertrag auch geregelt, nämlich ausgeschlossen ist.
Ich persönlich würde es nicht drauf ankommen lassen.
Das Risiko wäre es mir nicht wert, denn falls es schiefgeht, wird's wirklich eklig und sehr sehr teuer.