E6 durch Schweden / Übernachten im Fahrzeug

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E6 durch Schweden / Übernachten im Fahrzeug

Beitragvon vogelbergteam » Mi, 03. Aug 2005, 8:15

Hallo,
muß auch nochmal dringenst warnen vor dem Übernachten auf den Rastplätzen an der E6 in Schweden. Waren Ende Mai in Norwegen und dabei ab Trelleborg auf der E6 unterwegs. Auf dem Weg nach Norden wurden wir von der Polizei gewarnt. Überfälle bzw. Aufbrechen des Fahrzeuges - egal ob WOMO oder PKW - meist auf der Beifahrerseite und bevor man ein Auge auf hat, ist vorn leer geräumt. Die letzte Nacht vor der Rückfähre auch ab Trelleborg fuhren wir bis zu einen Parkplatz am Ortseingang von Trelleborg, wo man immer einige WOMO´s trifft. Nach zwei Stunden (3 Uhr) wurden wir wach durch ein Knacken an der Beifahrertür und der Blick durchs Fenster unseres Kleinbuses ging direkt auf einen gebeugten Rücken vor dem Türschloß! Polizei war nachts in Trelleborg nicht auf- und anzutreffen, auch beim Zoll im Hafengebiet niemand an zu treffen. In norwegischen Medien stand in letzter Zeit immer mal ein Artikel darüber - aller 150 Fahrzeuge/Übernachtung ca. ein Einbruch! Erst kürzlich wurden drei ex. Jugoslawen verhaftet.
Schade irgendwie die zunehmenden südländischen Aktivitäten/Zustand und ich glaube den Skandinaviern gefällt diese Tendenz überhaupt nicht. In ihrem eigentlich vertrauensvollem und bisher sicherem Land agieren Gäste gegen Gäste, doch der Fingerzeig geht auf Schweden!
Also doch mehr Vorsicht und fals doch mal eine Nacht im WOMO o.ä., dann vorn vorher leer räumen - bevor es andere tun!
Dennoch sollte man nicht zu sehr mit der deutschen Nervosität und Sicherheitswahn auf Reisen gehen, sondern mit gesundem Verstand!
Schönen Urlaub allen die ihn noch vor sich haben,
Har det Jens!
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Re: E6 durch Schweden / Übernachten im Fahrzeug

Beitragvon krig » Mi, 03. Aug 2005, 9:43

entfernt by krig.

ich möchte meine fragen, antworten und erfahrungen dieser plattform nicht mehr länger zur verfügung stellen.
Zuletzt geändert von krig am Mi, 12. Okt 2005, 14:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: E6 durch Schweden / Übernachten im Fahrzeug

Beitragvon Alsterix » Mi, 03. Aug 2005, 10:12

Das ist leider richtig daß dieses Problem inzwischen häufig in Schweden und zunehmend auch in Norge um sich greift. Nicht so ohne weiteres unterschreiben würde ich die Annahme daß es sich dabei um eine typisch süd- oder osteuropäische Kriminalitätsvariante handelt, selbst wenn zweifellos ein großer Teil solcher Delikte auf das Konto international reisender Tätergruppen geht.
Norge selbst hat in dieser Richtung aber auch genug Einheimische zu bieten, vor allem aus der Szene der hiesigen Narkomanen.
Vor allem sollte man deswegen aber auch keine Panik schieben - unterwegs an der Autobahn in Deutschland ist das Risiko nach Angaben der Polizei noch höher als hier ... Eine gesunde Vorsicht vor allem im Umgang mit Wertsachen, Geld und Schlüsseln ist grundsätzlich immer und überall angebracht aber das sollte dann auch genügen und man sollte sich nicht selbst den Urlaub vermiesen und sich vor derlei zu sehr ängstigen.
Vor allem die Diebstahls-Variante mit Narkosegas ist ja gegenüber LKWs bei Übernachtungen schon seit Jahren ein gewisses Problem. Trotzdem bin ich auch da in der Beurteilung eher vorsichtig zurückhaltend und schliesse mich der polizeilichen Einstufung dieser Delikte als Diebstahl (und nicht Raub bzw. "Überfall") eigentlich an. Als Taxifahrer bin ich in Deutschland selbst Opfer eines bewaffneten Raubüberfalls gewesen, das war leider schon eine andere "Qualität". Ein Kollege aus meiner früheren Spedition hier in Norge ist in den letzten zwei Jahren zweimal mittels Narkosegas ausgeplündert worden - das eine Mal an der holländischen Autobahn und das zweite Mal an der Autobahn zwischen Bremen und Hamburg. Mir selber sind bislang nur immer wieder Kraftstoff oder Teile der Ladung und Ausrüstung vom Auto geklaut worden (und auch das bislang nie hier in Norge sondern - toi toi toi - bislang nur in Frankreich, Belgien und Deutschland).
Zumindest subjektiv fühle ich mich sowohl in Sverige als auch hier in Norge
im allgemeinen weit weniger von derlei bedroht als in Deutschland.


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Re: E6 durch Schweden / Übernachten im Fahrzeug

Beitragvon krig » Mi, 03. Aug 2005, 10:17

entfernt by krig.

ich möchte meine fragen, antworten und erfahrungen dieser plattform nicht mehr länger zur verfügung stellen.
Zuletzt geändert von krig am Mi, 12. Okt 2005, 14:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: E6 durch Schweden / Übernachten im Fahrzeug

Beitragvon Alsterix » Mi, 03. Aug 2005, 10:25

@ krig

Wenn ich das richtig verstanden habe ist Obelix doch bei Dir :lol:
dann kann doch kaum was passieren.

Mit der Bleispritze sollte man hier glaube ich noch vorsichtiger sein als daheim in Deutschland, sonst kann man schnell erfahren warum das auch "schwedische Gardinen" genannt wird - das mögen die einheimischen Uniformträger hier absolut nicht wenn jemand illegal bewaffnet ist.


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Re: E6 durch Schweden / Übernachten im Fahrzeug

Beitragvon vogelbergteam » Mi, 03. Aug 2005, 11:29

Hier bin ich nochmal,
nee also ganz so brutal sollte man ja denn Urlaub nicht planen. Stimmt vielleicht auch, dass man bei Südeuropäern zu schnell urteilt, doch wer dann am Fahrzeug nachts fummelt ist ja auch egal. Auch ist denn Banden völlig egal, wer da im Auto liegt. Entweder sie sind über alle Berge bis ihr erwacht, oder sie gehen vorher schon stiften. Den Schaden am Fahrzeug habt am Ende trotzdem ihr. Ich jedenfals werde meine Reiseroute das nächste Mal bewußt auf die Tagesstunden legen, oder dann mitten in den Wald oder an andere abgeschiedene Ecken fahren, die sicher nicht von Banden routienemäßig abgeklappert werden.
Und es stimmt - hab ich ja auch kurz im ersten Beitrag erwähnt - im Großen und Ganzen lebt man ja trotzdem ruhig und sicher - halt mit dem gewissen Menschenverstand und der Vorsicht, die in Südländern normal ist. Vielleicht ist es ja gerade dies, was so enttäuschend ist, denn in Skandinavien fühlte man sich bisher sicherer als zu Hause in der eigenen Wohnung! Tja und genau dies wissen auch die Banden bzw. profitieren daraus!
Tschau von Jens!
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Re: E6 durch Schweden / Übernachten im Fahrzeug

Beitragvon muheijo » Mi, 03. Aug 2005, 22:22

jetzt habt ihr mir aber doch ein bischen angst gemacht :cry: - traditionell fahre ich allein mit dem pkw nach N, während der rest meiner familie schon geflogen ist.
fährt man freitags ab frankfurt (oder auf dem rückweg ab steinkjer), bleibt man zwangsläufig ca. bei göteborg "hängen" - mein lieblingsplatz ist eine tankstelle mit restaurant - nennt sich: "the chef". dort stelle ich mich auf den parkplatz, eingereiht zwischen anderen parkern/schläfern.

hat jemand speziell zu diesem platz schlechte erfahrungen?
wie kann man seine eigene sicherheit erhöhen?
ist es vielleicht besser, mitten in göteborg zu parken+schlafen?
oder auf einen weg abseits der autobahn, in der hoffnung, daß die verbrecher sich nur entlang der autobahn bereichern wollen?

in jedem fall drückt mir mal die daumen, am 12.08. geht's endlich wieder los!

gruß, muheijo
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Re: E6 durch Schweden / Übernachten im Fahrzeug

Beitragvon vogelbergteam » Do, 04. Aug 2005, 8:40

Hallo muheijo,
ja ich glaube den Platz kenne ich, haben im Frühjahr dort getankt. Also wie schon geschrieben, die Plätze direkt an der E6 sind vielleicht besonders gefährdet, da dort gezielt abgegrasst wird. Hatte allerdings auch den Eindruck das dies besonders am Wochenende passiert. Laut Aussage der Polizei war der ertse Vorfall im Mai in einer Nacht vom Freitag zum Samstag - so auch bei uns in Trelleborg. Hat aber nix zu sagen. Tja als Tip eigentlich, entweder doch einen Camp-Platz aufsuchen, da gibt es ja einige gleich an der E6 - wir waren schon mehrmals bei Falkenberg gleich am Rastplatz "Himle" liegt ein Camp-Platz für eine schnelle Übernachtung - oder dann wirklich irgendwo einen kleinen Waldweg rein und dort ein Stück mitten im Wald stoppen und schlafen. Ansonsten auf dem üblichem Rastplatz direkt unter eine Lampe/Laterne stellen oder in Sichtnähe des Tankstellenpersonals. Wir hatten in Trelleborg den Fehler gemacht, uns direkt an den Zaun zum kleinen Jachtgelände zu stellen. Dort war es dunkel und wie wir später feststellten die beste Fluchtmöglichkeit über die vor dem Zaun als Rammschutz gelegten Steine und auf der anderen Seite stand ein Plastestuhl. Vorn am Jachthafenausfahrtstor startete wenig später ein weißer Kleintransporter. Doch ehe man dies alles realisiert mitten in der Nacht, sind die über alle Berge. Den falschen Helden spielen bringt ja auch nix. Polizei fährt auch verstärkt Streife auf dem gefährdetem Abschnitt, vielleicht auch dort mal Tips holen. Aber ich denke, irgendwo eine kleine Straße abbiegen von der E6 und schon schläft man ruhig! Wir schauen vorher in die Karte und der kleinste Weg, möglichst in die Berge (auch mal als Mautweg), wird getestet als Übernachtung - und bisher zu 95% Trefferquote. Und trotzdem nochmal, die Angst sollte nicht mit in den Urlaub fahren!
Schönen Urlaub dann, Jens
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Re: E6 durch Schweden / Übernachten im Fahrzeug

Beitragvon hobbitmädchen » Do, 04. Aug 2005, 10:09

hui, das klingt ja alles gar nicht schön.
als wir 1996 auf dem weg nach norwegen waren, haben wir auch an einem rastplatz der E6 übernachtet mit zelt neben dem bus. das einzige was ich ein wenig unheimlich fand, war der weg vom eigentlichen rastplatz vor zu dem toilettenhäuschen im dunkeln. aber ansonsten hab ich mich da schon sicher gefühlt - is aber eben auch 9 jahre her.

naja, nun flieg ich sowieso immer 8)

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Re: E6 durch Schweden / Übernachten im Fahrzeug

Beitragvon Wick1e » Do, 04. Aug 2005, 22:24

Ich versteh nicht wiso die polizei nicht her der lage wird.
Warum legen die sich nicht auf lauer in ein wohnmobil und schnappen dann zu?
Warum nicht mehr patrullien?
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Re: E6 durch Schweden / Übernachten im Fahrzeug

Beitragvon Alsterix » Fr, 05. Aug 2005, 0:13

Immerhin hat die schwedische Polizei erst vor einer Woche drei dringend Tatverdächtige wenige Stunden nach dem Einruch in ein norwegisches Wohnmobil in der Nähe von Strömstad gegriffen. Derlei Täter sind aber offenbar ebenso schnell wie vorsichtig und wohl meist auch als Gruppe zugange. Wenn man sich überlegt ein wie enorm großes Gebiet da überwacht werden soll und wie verhältnismäßig gering hier im allgemeinen die Polizeipräsenz ist dann sollte man da wohl nicht zuviel verlangen. Auch mitten im Ruhrgebiet und in Sichtweite einer Autobahnpolizeistation sind mir vor zwei Jahren mehrere hundert Liter Diesel geklaut worden - insgesamt nach den Ermittlungen der Polizei in jener Nacht weit über 1000 Liter. Erklärung der Polizei "ja das kennen wir hier schon, die kommen mit einem PKW-Anhänger voller Fässer und einer Elektropumpe...".
Wie schon zuvor gesagt - angemessene Vorsicht, aber keine Panik. Noch haben wir in Skandinavien nicht ganz die Kriminalitätslage wie auf dem Kontinent :wink: .


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Re: E6 durch Schweden / Übernachten im Fahrzeug

Beitragvon Nasenbär » Fr, 02. Sep 2005, 23:27

Wir sind in unserem Urlaub ebenfalls öfters entlang der E 6 hochgefahren und haben sehr oft frei übernachtet. Das beste, was man machen kann ist meiner Meinung nach, auf entlegene Straßen zu fahren und sich dort ein Plätzchen zu suchen. Wir haben in unseren 5 Wochen so wohl in Schweden als auch in Norge immer etwas gefunden und uns nie unsicher gefühlt. Am nächsten Tage ging es dann aber auch wieder bald weiter, also war eben kein Campen mit Stühlen, Tisch, Grill, ... angesagt, sondern einfach übernachten.

Für das Suchen von Plätzchen kann ich übrigens nur den Autoatlas von Capellen empfehlen :) Hat wunderbarste Ergebnisse geliefert!
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Re: E6 durch Schweden / Übernachten im Fahrzeug

Beitragvon muheijo » So, 04. Sep 2005, 20:20

bin gerade frisch zurück aus N.

übernachtung hab ich diesmal so erlebt:

hinweg:
bei meiner traditionellen schlaf-stelle "the chef" bin ich vorbeigefahren, bei göteborg auf den rv45. dort gab es ein schotterpiste zu einem
kleinen ort. als ich sicher war, etwas abseits aller häuser zu sein (es war stark neblig), legte ich mich im auto schlafen.
am nächsten morgen, der nebel war weg, bemerkte ich, daß ich doch mehr oder weniger im ort übernachtet hatte: häuser und bauernhöfe ringsum - es war sicher wie in abrahams schoß, und 2 tagesaktuelle, in folie eingepackte schwedische zeitungen hatte ich auch noch an der windschutzscheibe liegen. (einen rot angestrichenen artikel über wie heuschreckenschwärme übers land einbrechende touristenströme habe ich vergeblich gesucht :wink: ; vielmehr winkte mir der bauer, an dessen zufahrt ich irrigerweise geparkt hatte, noch freundlich-amüsiert zu)

rückweg:
tankstelle "the chef", diesmal als einziger pkw auf dem rastplatz, ist aber nichts passiert

bischen mulmig war's mir diesmal aber schon....

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Re: E6 durch Schweden / Übernachten im Fahrzeug

Beitragvon Fredman » Mo, 05. Sep 2005, 7:57

In Dagens Nyheter wurde am 20. August über die Gerichtsverhandlung gegen die oben erwähnten Strassenpiraten berichtet. Hier eine Zusammmenfassung des Artikels.

Die Strafen waren recht hart. Das Gericht betonte, dass derartige Verbrechen einen besonders groben Uebergriff darstellen, schlimmer als ein gewöhnlicher Einbruch in ein Haus, weil man den Opfern so nahe komme. Es sei auch eine Bedrohung für das Touristengewerbe in Schweden.

Die Verurteilten sind drei Männer im Alter von etwa 40 Jahren, aus dem frueheren Jugoslawien stammend. Zwei von Ihnen haben eine Aufenthaltsgenehmigung und einen Wohnsitz in Göteborg. Der dritte hatte keine feste Adresse in Schweden. Alle waren wegen ähnlicher Vergehen vorbestraft.

Einer wurde wegen schweren Diebstahl zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr und sechs Monaten verurteilt, einer zu einem Jahr und zwei Monaten. Beide werden aus Schweden ausgewiesen. Der dritte wurde wegen Mithilfe zu acht Monaten Freiheitsstrafe verurteilt. Er wird nicht ausgewiesen, da er durch seine Kinder eine enge Beziehung zu Schweden hat.

Der Anwalt der Veruteilten erklärte, dass das Gericht eine neue Strafskala definiert habe und dass dies ein Grund ist, dies in der nächsten Instanz ueberpruefen zu lassen.

Gegenstand des Verfahrens waren zwei Ueberfälle in der Nacht zum 21. Juli in Eidsvoll und bei Strömstad. Bei diesem zweiten Ueberfalls wurden sie jedoch gestört, verliessen den Tatort mit einem rasanten Start, ein Wächter notierte das Autokennzeichen. Als die Polizei dann später an diesem Tag das Auto ausfindig machte, enthielt es weiterhin die Beute von beiden Ueberfällen.

Laut der Polizei in Västra Götaland gab es in diesem Jahr 93 derartige Diebstähle entlang der E6 in Halland und Blekinge. Nachdem die drei Angeklagten festgenommen wurden, ist die Anzahl derartiger Taten beträchtlich gesunken. ”Es gab seitdem nur drei Ueberfälle, was wir als ein Zeichen sehen, dass wir die Gruppierungen von Personen ausfindig machen konnten, die für für den grössten Teil dieser Ueberfälle verantwortlich sind, auch wenn es uns nicht gelang, alle zu ermitteln. Es laufen aber Ermittlungen gegen eine weitere Person.” sagt Per-Arne Nilsson, der die Einsätze der Polizeiin Västra Götaland gegen diese Ueberfälle geleitet hat.

Dies bedeutet, dass man den Grossteil dieser Kriminalität Personen zuschreiben muss, die in Göteborg wohnen und die aus dem frueheren Jugoslawien stammen. Frueher war die Rede von ’Banden’ aus dem suedlichen Europa die auf Tournée im Norden waren.

--- Soweit der Artikel aus DN. -----

Wer es im Original nachlesen möchte:
http://www.dagensnyheter.se/DNet/jsp/po ... nderType=1

Gruss Fredman
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