Computer durch den Zoll

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Computer durch den Zoll

Beitragvon Schneckedk » Di, 16. Aug 2005, 22:11

Heisann,

ich plane in nächster Zukunft nach Norwegen auszuwandern. Nun fiel mir auf, dass ich und mein Freund einige Computer dastehen haben, die wir natürlich mitnehmen wollen. Gibt es da spezielle Regelungen beim Zoll? Oder werden PC's als Gebrauchtwaren (und zum Haushalt gehörend - demzufolge kein Zoll) angesehen? Bin brennend an Antworten interessiert.

Vennlige hilser,
Diana
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Re: Computer durch den Zoll

Beitragvon pannekakelansk » Di, 16. Aug 2005, 22:37

Hei Diana.
Ich nehme mal an, dass das auf die Menge ankommen wird. Wenn Ihr für zwei Personen je fünf Computer mit nehmen wollt, könnten die beim Zoll tatsächlich auf den Gedanken kommen, dass die wohl nicht zum Privatgebrauch gedacht sind. Während ein Laptop und ein "normaler" unter Umständen auch pro Nase noch durchgehen könnten.
Vorsicht, wenn der über eine TV-Karte verfügt, das könnte demnächst als Ferneseher durchgehen.
Aber auf dem entsprechenden Formular vom Zoll (RD-0030B) steht sonst nichts von wegen Computer. Nur Fernseher, Waffen, Nahrungsmittel und so was. Ansonsten hilft eine Mail an info@toll.no bzw. die Zollstelle die zu Eurem Wunschgebiet gehört. Oder ein Blick auf die Seite vom norweg. Zoll (http://www.toll.no) - wobei wenn Du da was findest schick mir bitte eine PIN, dann habe ich es nämlich übersehen.
Danke

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Re: Computer durch den Zoll

Beitragvon Alsterix » Mi, 17. Aug 2005, 1:01

Computer ist ja nicht gleich Computer. Alle Standardware wird problemlos durchgehen. Wenn`s so aussieht wie meine PCs wird man bei der Anmeldung höchstens die Nase rümpfen... Damit hab ich nun nicht gesagt daß Ihr Euren letzte Woche gelieferten Cray oder sonstigen Superrechner auch ganz sicher gratis herbekommt 8) . Bei allem was in die Richtung extremster Hochpreise und hochgradiger gewerblicher Nutzung geht könnte der Zoll schon auf die Idee kommen daß das vielleicht nicht mehr normaler privater Hausrat ist. Ansonsten null Problemo.

Für gewöhnlich wird sonst von Norwegern (hier nun nicht mehr der Zoll sondern meine liebe Nachbarschaft gemeint) eher mitleidig desinteressiert gefragt ob es denn in Deutschland auch schon hier und da Internetanschlüsse und überhaupt Computer gibt :roll: .
Jüngere Mitbewohner unseres Hauses empfahlen denn nach erster Inaugenscheinnahme meines Pentium4 zunächst die sofortige Entsorgung der Antiquität, so in etwa nach dem Motto "da lohnt das Auspacken ja nicht mehr". Inzwischen gibt's allerdings auch schonmal Nachfragen wieso meiner mit diesem komischen Linux im Unterschied zu ihren eigenen teuren Hightechprodukten mit Windoofs nicht auch mindestens ein-, zweimal täglich abstürzt... :lol: .


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Re: Computer durch den Zoll

Beitragvon et nordlys » Do, 18. Aug 2005, 20:14

Hmm, ist ja komisch, wo doch Linux ursprünglich aus dem Nachbarland kommt :-). Das muß wohl am amerikanischen Einfluß liegen, das Windoof so weit verbreitet ist.
Hmm, mich würde mal interessieren, wie ein norwegischer Standard-PC ausiieht, bzw. ausgestattet ist.


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Re: Computer durch den Zoll

Beitragvon Alsterix » Do, 18. Aug 2005, 20:54

Es gibt auch in Norge eine Menge Linux-Fans und -User. Es gibt sogar einige große Projekte wo im schulischen und kommunalen Bereich offenbar sehr erfolgreich, auf jeden Fall aber sehr günstig von den Lizenzgebühren usw her Linux eingesetzt wird. In vielen Schulen wird schon seit einiger Zeit ein System namens "Skolelinux" eingesetzt. Das norwegische Linux-Magasinet (das ist eine Zeitschrift die hier etwa alle 2 Monate erscheint) berichtete sehr positiv über ein großes Projekt in der Kommune Kongsvinger/Hedmark. Da sind bisher etwa 2300 Lehrer und Schüler in einem Schul-Netzwerk beteiligt das mit skolelinux und Red Hat betrieben wird. Das Projekt läuft seit 2003 und ist für vier Jahre projektiert und mit gerademal 2.5 Millionen norwegischen Kronen pro Jahr so knapp budgetiert daß eine Durchführung mit neuen Computern und MS-Software gar nicht möglich gewesen wäre. Ziel des Projekts ist unter anderem daß allerhöchstens drei Schüler an jeder der beteiligten Schulen einen PC-Platz teilen müssen.
Auch die Kommunen selber verwenden teilweise sehr erfolgreich Linux-Betriebssysteme. Ein Beispiel ist die Kommune Egersund, die zusammen mit den Nachbargemeinden Bjerkreim, Lund und Sogndal einen interkommunalen Webserver betreibt und einen vorbildlichen Internetauftritt bietet. Interessenten können das Ergebnis besichtigen unter :
http://www.eigersund.kommune.no (teilweise übrigens auch auf deutsch !)

Einen "typisch norwegischen" PC wird`s wohl nicht geben. In meiner direkten Nachbarschaft arbeitet allerdings eigentlich jeder mit Windows XP - nicht weil das so toll ist, sondern einmal weil man es so gewohnt ist und vor allem weil einige Internet-Games hier sehr beliebt sind die ohne XP nunmal nicht funktionieren. Übrigens muß man hier für einige sehr populäre Games dieser Art sogar richtig tief in die Tasche langen - 300 oder 400 nok gelten da als normal, und das für längere Zeit jeden Monat ! Ähnlich scheinen viele das mit dem Betriebssystem von Microsoft zu sehen - nur was richtig teuer ist (und die Voraussetzung erfüllt Microsoft ja leicht :lol: ) taugt auch was, was dagegen nix kostet kann eigentlich auch nix wert sein....
Von dem her was hier massenhaft verkauft wird gibt es glaube ich kaum wesentliche Unterschiede zu Deutschland. Mit die größten Verkäufer hier sind z.B. Dell oder der norwegische Versender http://www.deal.no aus Sandefjord.


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Re: Computer durch den Zoll

Beitragvon pannekakelansk » Do, 18. Aug 2005, 23:25

Hei zusammen.
Die Verbreitung von Windows auch in Norwegen obwohl doch Linus Thorvald aus Finnland kam hat auch noch ein paar andere kleine Hintergründe.
Windows ist auf so ziemlich jedem Rechner vorinstalliert und das seit Jahren. Die meisten kaufen also ihr Betriebssystem gleich mit dem Rechner. Und dann läuft das ja auch erstmal eine Weile ganz gut. Und mein Nachbar hat das und hier hat das jemand und da auch.
Dann kommt noch die ganze Hardware wird (meist) komplett unterstützt - was bei Linux nicht immer so einfach ist. Und so weiter usw...
Windows haben eben alle während Linux (noch) was elitäres hat [weniger elitär im Sinne von das haben nur Konzernchefs als elitär was das Hintergrundwissen angeht]. Soll heißen, mit Linux muß man sich immer auseinandersetzten. Es gibt nicht das eine Linux wie es das eine Windows XP gibt. Linux heißt immer auch eine Menge tüftelei [für mich auch Spaß]. Während Windows was ist, was einfachst möglich anzuwenden ist und weil meist Vorinstalliert auch nicht wirklich Hintergrundwissen erfordert.

[Hoffe das war jetzt nicht zu hart formuliert].

Hilser

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Re: Computer durch den Zoll

Beitragvon et nordlys » Fr, 19. Aug 2005, 19:07

Ach, ich finde es nicht zu hart ausgedrückt. Obwohl ich eigentlich gerne rumbastel und ein wenig programmiere hätte ich theoretisch auch Spaß an Linux. Ich hatte es ja schließlich ein Jahr auf der Abendschule. Leider läßt meine Zeit es nicht zu rumzutüffteln bevor ich etwas zum Laufen zu bekommen. Daher ist doch um Zeit einzusparen Windows ein wenig vorteilhafter (Es sei denn, man hat sich mehrere Jahre vorher mit einem PC einschließen lassen auf dem nur Linux läuft. Dann schafft man es bestimmt in Linux Treiber schneller einzubinden als der Installationsassistent von MS.)

ha det bra

Tobias :-)
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Re: Computer durch den Zoll

Beitragvon the-sun » Mo, 22. Aug 2005, 16:59

Um auf die Urspungsfrage zurückzukommen:

Ist eigentlich kein Problem, solange nicht noch alles neu eingeschweißt ist. :-)
Das angegebene Zollformular hat deswegen nix von Computern da stehen, weil es von anno tobakk sein dürfte. Es sind immerhin 'Schwarz-Weiß-Fernseher' aufgeführt. Die dürfte man nicht mal mehr gebraucht ohne Suchen bekommen.
Abgesehen davon benötigt man dieses Formular auch nicht wirklich.
Sinnvoll ist eine Liste selbst zu schreiben, was alles so an Möbeln und Geraffel mit ist. Und die dem Zollhansel unter die Nase zu halten und zu versichern, dass keine Neuwaren dabei sind.

Gruß,

Britta
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Re: Computer durch den Zoll

Beitragvon Schneckedk » Mi, 24. Aug 2005, 22:13

hei hei,

danke für die zahlreichen antworten. das beruhigt doch ungemein. die rechner sind natürlich bei uns alle für die private nutzung gedacht, haben uns nur dummerweise beide an mehr als einen gewöhnt :wink:

vi ses
diana
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Re: Computer durch den Zoll

Beitragvon Magnetic North » Mi, 24. Aug 2005, 22:57

Hallo erstmal!

Jüngere Mitbewohner unseres Hauses empfahlen denn nach erster Inaugenscheinnahme meines Pentium4 zunächst die sofortige Entsorgung der Antiquität, so in etwa nach dem Motto "da lohnt das Auspacken ja nicht mehr".

Da sind die norwegischen Jugendlichen wohl auch schon ebenso gut vom Konsum zerfressen wie die deutschen :lol: Immer das neueste, und wer zahlt?

Das muß wohl am amerikanischen Einfluß liegen, das Windoof so weit verbreitet ist.

Weit gefehlt. Es liegt an der Nachfrage der Kunden. 80% sind Klickibunti-Kunden, die wollen anschalten und es muss was laufen. Etwas, das man mit "normalem Menschenverstand" erkennen und bedienen kann :lol:

Hmm, mich würde mal interessieren, wie ein norwegischer Standard-PC ausiieht, bzw. ausgestattet ist.

Wie ein Deutscher: 95% Windows, und der Rest etwas Linux und FreeBSD.

Von dem her was hier massenhaft verkauft wird gibt es glaube ich kaum wesentliche Unterschiede zu Deutschland.

Exakt.

Dann kommt noch die ganze Hardware wird (meist) komplett unterstützt - was bei Linux nicht immer so einfach ist. Und so weiter usw...

Nur weil du keinen Kernel sauber konfigurieren kannst, heisst das noch lange nicht, dass deine Hardware nicht unterstützt wird :lol: :lol:
Im Ernst: so gut wie alle Hardware die von Win XP konfiguriert werden kann, davon stecken die Treiber auch in den 2.6 Kernels.

Es gibt nicht das eine Linux wie es das eine Windows XP gibt.

Doch, gibt es. Linux ist die Bezeichnung ausschliesslich fuer den KERNEL, der Rest ist Sache des Anwenders, oder heutzutage der Distribution.

Linux heißt immer auch eine Menge tüftelei [für mich auch Spaß]. Während Windows was ist, was einfachst möglich anzuwenden ist und weil meist Vorinstalliert auch nicht wirklich Hintergrundwissen erfordert.

Windows hält dumm :lol:
**ix (nicht nur Linux!) erfordert, dass man die Standards beherrscht, und die sind seit eh und je shellscript und perl. Damit lässt sich alles realisieren, was man braucht.

Dann schafft man es bestimmt in Linux Treiber schneller einzubinden als der Installationsassistent von MS.

Die gängigen Distributionen haben doch ihr eigenes config-Tool, welches diese Aufgaben übernimmt. Geht zu 99% recht komplikationslos. Und auch der Kernel configscript kann auf Shellebene die Dependencies prüfen. Es war früher mal schwieriger, heute ist es recht einfach und schnell.

Ausserdem: **ix Betriebssysteme sind für andere Aufgaben konzipiert als Windows. Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile, das darf man bei aller Euphorie nicht vergessen. Unixoide Systeme sind vorwiegend netzwerkbasierte Systeme, während Windows doch mehr auf den Endbenutzer zugeschnitten ist. Ja, auch die Server-Reihe aus dem Hause M$ ist zwar stabil, aber kann diesen Bereich den Unix-Derivaten auch in 100 Jahren nicht streitig machen.

So, das musste mal raus :lol:

Bis demnächst (sagt einer, der seit den Anfangszeiten der Linux-Entwicklung dabei ist, und als Programmierer bei versch. GPL-Projekten, z.B. INN, kernel und gcc, einige Zeit aktiv mitgewirkt hat).

Btw: Linus TORVALDS, bitte :lol:
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Re: Computer durch den Zoll

Beitragvon pannekakelansk » Mi, 24. Aug 2005, 23:34

Hei Magnetic North.
Doch, gibt es. Linux ist die Bezeichnung ausschliesslich fuer den KERNEL, der Rest ist Sache des Anwenders, oder heutzutage der Distribution.

Hast ja Recht. ;) - nur verschiedene Linux-Kernel-Versionen rennen auch noch durch die Lande eine Distri zwei Versionen => mit hoher Wahrscheinlichkeit auch zwei Kernel-Versionen. 1x Windows XP [jetzt hätt ich fast Linux XP geschireben nicht haun nicht hauen ;)] = immer Windows XP bestenfalls noch mit unterschiedlichem Patchlevel.
Und nicht alles bekommt man mit Linux zum Leben erweckt. Man nehme SuSE 7.0 und eine ISA-Fritzcard und das Internet bleibt verschlossen. Da nützten auch Kernel-Parameter nix mehr.
Jedem das was er will.
Ich liebe mein kleines Linux und kann doch für ein paar Kleinigkeiten nicht auf Windows verzichten...
That's live :)

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Re: Computer durch den Zoll

Beitragvon krig » Do, 25. Aug 2005, 9:39

entfernt by krig.

ich möchte meine fragen, antworten und erfahrungen dieser plattform nicht mehr länger zur verfügung stellen.
Zuletzt geändert von krig am Mi, 12. Okt 2005, 15:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Computer durch den Zoll

Beitragvon pannekakelansk » Do, 25. Aug 2005, 9:50

@krig
nö nicht da.
wenn dann: http://www.linux-community.de
:lol:

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Re: Computer durch den Zoll

Beitragvon krig » Do, 25. Aug 2005, 9:52

entfernt by krig.

ich möchte meine fragen, antworten und erfahrungen dieser plattform nicht mehr länger zur verfügung stellen.
Zuletzt geändert von krig am Mi, 12. Okt 2005, 15:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Computer durch den Zoll

Beitragvon Magnetic North » Do, 25. Aug 2005, 20:42

Hallo, denke das gehørt langsam aber sicher in die Tratschecke :-)
Deswegen wird das auch mein letzter Beitrag in diesem Thread. Als Distribution gefællt mir nach wie vor Suse gut, und ansonsten empfehle ich jedem http://www.freebsd.org .
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