Arbeit in Oslo

Arbeiten, Formalitäten, Wohnen, Studieren, Au-pair, Schüler-/Studentenaustausch, Praktika. Wir sind keine Jobbörse!

Arbeit in Oslo

Beitragvon Grønn Demon » Di, 06. Sep 2005, 0:41

Hallo,

heute habe ich meine erste Bewerbung per Email abgeschickt, die Anzeige passte super.
Eine halbe Stunde später rief der Mensch von der Rekrutierungsfirma an, wann ich denn mal in Oslo sei. Offensichtlich waren die sehr interessiert.

"Ich habe das nicht ganz verstanden, Sie sind jetzt Student?"
"Nein, ich bin noch kein Student, ich werde jetzt anfangen."
"Ach so, dann passt die Stellung leider nicht. Wir suchen Leute mit abgeschlossenem Studium."

Grmpf. Wahrscheinlich klingt es seltsam, dass man mit 18 schon drei Jahre Arbeitserfahrung hat und die Kündigungswelle - im Gegensatz zu manch anderem Kollegen - überstanden hat.

Nun ja.

Nun verhält es sich aber so, dass mein Chef mir angeboten hat, mich weiter zu beschäftigen, ich könne ja aus Norwegen arbeiten. Schließlich lässt man ja auch Leute in Indien arbeiten.

Nun überlege ich, ob ich das machen soll.

Vorteil:
Job ist fest. Ich kann sofort umziehen :).

Nachteil:
Gehalt ist niedriger als in Oslo. Derzeit kriege ich 10 Euro pro Stunde, bei 20 Stunden pro Woche (derzeit arbeite ich nur 10) wären das also 800 Euro Brutto.
Wahrscheinlich könnte ich noch eine Erhöhung auf 15 Euro rausschlagen, dann wären das 1200 Brutto.

Zusätzlich bekomme ich dann wahrscheinlich noch Kindergeld (weil ich ja den Rest der Zeit weniger verdient habe und damit unter der Grenze liege) und außerdem Unterhalt von meinem Vater.
Macht nochmal 300 Euro extra oder so.

Ich fliege am Freitag hoch und werde bis Ende September / Anfang Oktober bleiben.

Wenn ich dann keinen Job finde, soll ich dann das Angebot von meinem Chef annehmen? Was meint ihr?
Zusätzlich noch bei Rimi arbeiten?
Private Aufträge annehmen?

Ab Januar will ich ja außerdem studieren, d.h. spätestens dann kann ich wahrscheinlich nicht mehr als 20 Stunden pro Woche arbeiten.

Zum Lebensstil:
Ich habe vor in/auf Majorstua oder Frogner zu wohnen und rechne daher mit Mietkosten von ca. 4000 kr, maximal bis 6000 kr (hängt ja auch von meinem genauen Einkommen ab :wink:). Außerdem werde ich dort weiter Kampfsport treiben (ca. 400 kr pro Monat), Essen brauche ich auch, werde sicher öfter auch mal Alkohol kaufen (trotz der Preise)... ein Auto besitze ich ebenfalls (werde es aber wohl eher wenig benutzen)... Kleidung (da bin ich eher wählerisch)...
Allerdings bin ich auch bereit Abstriche zu machen, wenn ich nur endlich nach Oslo komme.

Ein Zweitjobb (bei Kiwi an der Kasse, was weiß ich) ist zur Not auch ok. Bis ich dann halt was Richtiges in Norwegen finde oder genügend Aufträge als Selbständiger bekomme.

Marvin
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Re: Arbeit in Oslo

Beitragvon Grønn Demon » Di, 06. Sep 2005, 1:00

Und was passiert mit den Steuern?
Wie hoch werden die sein? Muss ich mich selbst versichern oder kann ich in der Familienversicherung bleiben?

Bei einer Lohnerhöhung (ich denke mal, dass ich die bekomme) hätte ich mit Geld meiner Eltern immerhin ca. 12000 kr im Monat brutto.

Aber die Steuern...

Ach ja, weitere Ausgabe:
Auto-Versicherung sind ca. 80 Euro im Monat.

Marvin
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Re: Arbeit in Oslo

Beitragvon Jupp, der Wal » Di, 06. Sep 2005, 5:55

hei marvin,

was ich nicht ganz verstehe:
du hast doch eine norwegische freundin in oslo und bist schon selbst dort gewesen! worüber unterhaltet ihr euch denn? da dein umzug doch wohl seit längeren ein zentrales thema zu sein scheint, müsste S I E dir doch am besten auskunft darüber geben können wie viel D U speziell bei deinem lebensstil ( z.b. die klamotten, alkohol ) benötigen wirst, und kann dir wohl wesentlich detailliertere auskünfte erteilen als leute die dich gar nicht kennen, oder lieg ich da ganz falsch???
und noch was: bitte mal ein link eines gesetzestextes, der aufschluss über die 20 stunden-arbeitswochen-regelung gibt. ich habe nämlich bei unserem uni-sekretäriat in tromsø diesbezüglich ganz andere auskünfte erhalten, und kenne hier persönlich keinen einzigen student dem diese regelegung geläufig wäre!

grus aus tromsø
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Re: Arbeit in Oslo

Beitragvon Grønn Demon » Di, 06. Sep 2005, 8:57

hei jupp,

Jupp, der Wal hat geschrieben:du hast doch eine norwegische freundin in oslo und bist schon selbst dort gewesen! worüber unterhaltet ihr euch denn? da dein umzug doch wohl seit längeren ein zentrales thema zu sein scheint, müsste S I E dir doch am besten auskunft darüber geben können wie viel D U speziell bei deinem lebensstil ( z.b. die klamotten, alkohol ) benötigen wirst, und kann dir wohl wesentlich detailliertere auskünfte erteilen als leute die dich gar nicht kennen, oder lieg ich da ganz falsch???


jein. ich werd mit ihr auch noch mal sprechen. genau wie ich lebt sie aber bei ihren eltern und hat somit keinen überblick über lebensmittelpreise etc.
mit ihren eltern kann ich höchstens sprechen, aber da kann ich ja auch hier fragen.

Jupp, der Wal hat geschrieben:und noch was: bitte mal ein link eines gesetzestextes, der aufschluss über die 20 stunden-arbeitswochen-regelung gibt.


"Man darf als Student, auch ohne Arbeitserlaubnis, wöchentlich bis zu 20 Stunden jobben"

Von trolljentas seite -> Auswandern -> Studium.
Ich meine, das auch auf der Seite der Botschaft gelesen zu haben, fand es da jetzt aber nicht.

Falls die Angabe flasch sein sollte, ist das auch ok.

Die Sache ist halt die: Ich will so schnell wie möglich hoch. Meine Mutter zieht im Oktober in eine kleinere Wohnung, wo ich *zur Not* auch noch wohnen könnte (sie nimmt dann das Schlafzimmer im Wohnzimmer), eigentlich will das aber nicht, sondern gleichzeitig mit ihr umziehen.

Gruß auf Berlin
Marvin
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Re: Arbeit in Oslo

Beitragvon Jupp, der Wal » Di, 06. Sep 2005, 10:38

hei grønn demon,

will dich hier nicht weiter gross mit meiner fragerei nerven. Musste doch aber schmunzeln als du in deinem letzten posting schriebst, dass sie aufgrund der tatsache bei ihren eltern zu leben, keinen überblick über die lebensmittelpreise zu haben scheint. Hat denn deine freundin noch nie in ihrem leben mal was selbst gekauft? auch keine klamotten? oder ähnlich gelagerte dinge die ein junger mensch so braucht um glücklich zu sein??
so ganz durchblicken tue ich immer noch nicht! aber lassen wir es gut sein.

zum thema arbeitszeit von studenten wurde mir auf dem studiensekreteriat mitgeteilt, dass eine art reglementierungs-bedarf ( staat regelt über eine einschränkung per gesetz die quantität deiner nebentätigkeit damit nicht zuviel zeit für jobb und zu wenig zeit für das lernen aufgewendet wird, um somit eine relative erfolgsquote verbessern zu können ) nur bei studenten angewendet wird, die in irgendeiner form finanzielle zuwendungen von seiten des staaates beziehen, da sich diese ja im umfang vermehren, wenn der student nicht zügig vorankommt, und der staat somit ( theoretisch) "genötigt" würde noch mal für ein jahr extra zu zahlen. Bei studenten die sich selbst versorgen ( wie in meinem falle )trifft dies nicht zu. ich muss aber hierbei anfügen, dass ich nicht den status eines " auslands"- oder "gaststudenten" habe, da ich schon ein paar jahre in norwegen lebe und gearbeitet habe, und hier als "fastboende"
gelte.
wie gesagt: auskunft vom sekretariat, welche aber auch falsch sein kann!deswegen würde mich eben gerne auch mal ein gesetzestext ( oder der
hinweis auf einen solchen ) brennend interessieren, um hier mal klarheit zu schaffen

so bis demnächst auf diesem bildschirm

gruss aus dem verregneten tromsø
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Re: Arbeit in Oslo

Beitragvon Grønn Demon » Di, 06. Sep 2005, 12:25

Jupp, der Wal hat geschrieben:Musste doch aber schmunzeln als du in deinem letzten posting schriebst, dass sie aufgrund der tatsache bei ihren eltern zu leben, keinen überblick über die lebensmittelpreise zu haben scheint.


Die Frage kannst du auch an mich stellen: Es ist praktisch immer meine Mutter, die Lebensmittel einkauft. Daher habe ich wirklich keine Ahnung, was es kostet, sich einen ganzen Monat lang selbst zu verpflegen.
Klar habe ich (und auch sie) schon mal selbst eingekauft, aber eben mehr so auf der Basis: "Ach, bring doch noch ein bisschen Joghurt mit."

Bei Kleidung könnte sie mir aber etvl. in der Tat weiterhelfen.

Zum Thema Arbeitszeit-Begrenzung:
Das klingt gut. Trotzdem werde ich nicht viel mehr arbeiten können, eben weil ich ja auch lernen muss.

Jupp, der Wal hat geschrieben:Bei studenten die sich selbst versorgen ( wie in meinem falle )trifft dies nicht zu. ich muss aber hierbei anfügen, dass ich nicht den status eines " auslands"- oder "gaststudenten" habe, da ich schon ein paar jahre in norwegen lebe und gearbeitet habe, und hier als "fastboende"
gelte.


Super! Magst du mal mit oter sprechen, der mir den Unterschied nicht glauben wollte?

Jupp, der Wal hat geschrieben:deswegen würde mich eben gerne auch mal ein gesetzestext ( oder der
hinweis auf einen solchen ) brennend interessieren, um hier mal klarheit zu schaffen


Ich werd mal trolljenta eine PN schicken.

Gruß aus dem sonnigen und heißen Berlin
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Re: Arbeit in Oslo

Beitragvon trolljenta » Di, 06. Sep 2005, 17:30

gesetzestext hab ich auch nicht zur Hand, kan aber da noch mal nachhaken. Meiner Information zu Folge (Quelle UIO, Stand 2003) ist es so das bei Auslands oder Gaststudenten eben diese reglementierung gilt da diese ja ihr Hauptaugenmerk auf das Studium richten sollen.
Ich such das aber noch mal genau raus.

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Re: Arbeit in Oslo

Beitragvon Grønn Demon » Di, 06. Sep 2005, 17:34

UiO war ein guter Tip.
Falls EU für Europäische Union steht, gilt das demnach nicht für Deutsche.

Näheres hier.

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Re: Arbeit in Oslo

Beitragvon trolljenta » Di, 06. Sep 2005, 17:51

du warst schneller wie ich :D Hatte es auch gerade gefunden.
Und da stehts genau, für Studenten aus der EU gibts keine beschränkung mehr. War mir so auch nicht geläufig, man lernt doch immer wieder was dazu

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Re: Arbeit in Oslo

Beitragvon oter » Di, 06. Sep 2005, 18:20

Fein, das nehme ich doch auch gerne zur Kenntnis. Auch wenn ich weiß dass 20 Std. pro Woche bei einem SINNVOLLEN Arbeitsaufwand fürs Studium ohnehin schon absolute Obergrenze sind. Eher sogar schon zuviel. Das ist übrigens so aktuell, dass noch nichtmal die Botschaft in Berlin davon weiß.

@Greenhorn
Falsch, ich habe nicht an der allgemeinen Unterscheidung gezweifelt, sondern daran, dass sie für Dich nach drei Monaten jobben zutrifft. Die Unterscheidung an sich war mir durchaus bekannt und wurde hier im Forum (im Zusammenhang mit Studielån) auch bereits diskutiert. Falls Du mit Deinen drei Monaten allerdings durchkommst, dann werde ich das auch so versuchen. Immerhin würde es die alljährliche Rennerei wg. Aufenthaltsgenehmigung (mit der bangen Frage: Reichen die Studienleistungen?? Kann ich weiterstudieren?) ersparen.

Eigentlich habe ich beschlossen mich mit guten Ratschlägen künftig zurückzuhalten, aber ich tu´s trotzdem, will ja helfen: Schau Dir mal die Regeln für Unterhalt und vor allem Kindergeld an.

Gruß, oter
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Re: Arbeit in Oslo

Beitragvon Grønn Demon » Di, 06. Sep 2005, 18:55

oter hat geschrieben:Schau Dir mal die Regeln für Unterhalt und vor allem Kindergeld an.


Ich weiss, dass die Obergrenze fuer Kindergeld bei einem Jahreseinkommen von etwas unter 8000 Euro liegt.
Unterhalt wird mein Vater, denke ich, auch zahlen, wenn er nicht dazu verpflichtet ist. Auch wenn es dann nicht mehr Unterhalt heisst.

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Re: Arbeit in Oslo

Beitragvon Kjetil » Di, 06. Sep 2005, 21:13

Hm, ich frage mich, ob ich bei dieser Rechnung etwas übersehen habe.
Du verdienst 800 Euro brutto. Das sind gute 600 Euro netto. Kindergeld fällt flach. Gut, meinetwegen noch 150 Euro Zuschuss von Deinem Vater, sind's 750 Euro.
Gleichzeitig rechnest Du mit einer Miete i.H.v. 500-750 Euro, hast ein Auto, willst für 50 Euro Sport treiben und auch noch leben und das in Oslo.
Also, habe ich etwas nicht mitbekommen? :)
Die Absicht, Deinen Chef um eine 50%ige Gehaltserhöhung zu bitten - ich weiss nicht, was ich davon halten soll. Falls das klappt, stell ihn mir mal vor :)
Gut, im Supermarkt arbeiten bringt auch Geld. Aber wann? Wohl nur dann, wenn Du das Angebot Deines Chefs nicht annimmst, oder?
Alles in allem ein interessantes Experiment, berichte dann davon! 8)
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Re: Arbeit in Oslo

Beitragvon Grønn Demon » Di, 06. Sep 2005, 22:38

Kjetil hat geschrieben:Hm, ich frage mich, ob ich bei dieser Rechnung etwas übersehen habe.


Das habe ich mich auch gefragt, darum habe ich ja hier um Kritik gebeten :D.

Kjetil hat geschrieben:Du verdienst 800 Euro brutto. Das sind gute 600 Euro netto.


Das ist das, was sicher ist, genau.

Kjetil hat geschrieben:Kindergeld fällt flach.


Noch nicht. Da ich dieses Jahr bisher ja nur 400 Euro pro Monat verdient habe, bin ich unter der jährlichen Grenze, auch wenn ich jetzt mehr verdiene.
Meine ich jedenfalls, weiß nicht, was es da sonst noch für Faktoren gibt.

Kjetil hat geschrieben:Gut, meinetwegen noch 150 Euro Zuschuss von Deinem Vater, sind's 750 Euro.


Ich habe auch noch vergessen, dass ich noch 100 Euro von meiner Mutter bekommen werde.

Kjetil hat geschrieben:Gleichzeitig rechnest Du mit einer Miete i.H.v. 500-750 Euro, hast ein Auto, willst für 50 Euro Sport treiben und auch noch leben und das in Oslo.


So ist es :D.

Kjetil hat geschrieben:Die Absicht, Deinen Chef um eine 50%ige Gehaltserhöhung zu bitten - ich weiss nicht, was ich davon halten soll. Falls das klappt, stell ihn mir mal vor :)


Erläuterung: Als ich damals vor drei Jahren mit 15 Jahren anfing, hatte ich zunächst ein unentgeltliches Praktikum bei der Firma gemacht. Dann stellte man mich mit 10 Euro Stundenlohn ein. Bei der Einstellung sagte mein Chef, er werde mein Gehalt wahrscheinlich nach ein paar Monaten auf das Niveau der Studenten anheben, das seien 15 Euro.
Ich habe mich damals nicht weiter darum gekümmert, weil ich eh nur 325 Euro verdienen konnte, weil das damals die Minijob-Grenze war.
Nach drei Jahren und wo ich jetzt Student bin, denke ich schon, dass er mein Gehalt anpassen wird, insbesondere weil er wirklich sehr fair ist.

Kjetil hat geschrieben:Gut, im Supermarkt arbeiten bringt auch Geld. Aber wann? Wohl nur dann, wenn Du das Angebot Deines Chefs nicht annimmst, oder?


Kommt darauf an, wie viel ich im Supermarkt verdiene. Ich kann ja auch 10 Stunden für meine Firma und 10 Stunden im Supermarkt arbeiten.

Ich rechne also schon mit über 1000 kr brutto (eher 12000), weiß aber nicht, wie viel Steuern ich nun zahlen muss.

Ich bereite für meinen Chef gerade etwas vor, das er am Freitag präsentieren soll. Ich arbeite daher extra viel, um dann mit ihm über die Gehaltsgeschichte zu sprechen. Für meinen Chef ist natürlich auch relevant, dass ich die ganze Software kenne, mit der ich gearbeitet habe (und häufig bin ich da der einzige). Verliert er mich, müsste also ein Neuer sich erst teuer einarbeiten.

Am Freitag fliege ich ja schließlich hoch, ich werde dann auch schon nach Wohnungen gucken.

Kjetil hat geschrieben:Alles in allem ein interessantes Experiment, berichte dann davon! 8)


Na, aber klaro!

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