Zur Malmfuru habe ich folgendes gefunden:
Malmfuru
Furu som vokser på hardføre og høytliggende steder, som Røros,
vokser svært sent. Dette gjør at trevirket får tettvokste årringer
Treet vil også avsette mye harpiks i veden. Dette kalles for malmfuru.
Denne harpiksen virker som naturens egen måte å inpringnere på.
Det er derfor ikke nødvendigt å behandle treet med giftige kjemikalier.
Und das Ganze noch auf deutsch:
Malmfuru: Kiefern, die in kalten („hardføre“ = winterhart) und hochliegenden Gebieten, z.B. Røros, wachsen, wachsen sehr langsam. Dadurch hat das Holz enge Jahrringe. Der Baum bildet auch viel Harz im Holz. Das nennt man „malmfuru“ (eine deutsche Übersetzung für diesen Begriff habe ich nicht gefunden...). Das Harz wirkt dann wie eine natürliche Imprägnierung. Es ist daher nicht notvendig, das Holz mit giftigen Chemikalien zu behandeln. (man erkennt eine malmfuru am braunen Kern im Baumstamm, Bild von einem Baumstamm auf
http://www.paasken.no/stamp.html )
Hilsen
Susanne