...nochmal Thema eigenes Auto mitbringen...

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...nochmal Thema eigenes Auto mitbringen...

Beitragvon Minentaucher » Sa, 21. Jan 2006, 1:24

Hallo zusammen,
meine Frau und ich wollen in 1-2 Jahren nach Norwegen auswandern, bzw. einfach umziehen.
Ich bin Frühpensionär und habe meine staatliche Versorgung. Da das Geld zum Leben für beide reichen kann (Ausgabendisziplin), wollen wir dort einfach nur leben o h n e zu arbeiten.

Erste von vielen noch folgenden Fragen:

Wir wollen als nicht berufstätige unser Auto unbedingt mitnehmen. Wie können wir das am preisgünstigsten bewerkstelligen?
Wir haben noch weitere Fragen, aber würden uns zunächst über viele brauchbare Antworten auf diese Frage sehr freuen und sagen schon mal DANKE -

Gut´s Nächtle an alle - Mike :lol:
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Re: ...nochmal Thema eigenes Auto mitbringen...

Beitragvon Susanne » Sa, 21. Jan 2006, 11:18

Hallo,

hier: http://forum.norwegen-freunde.com/viewt ... t=&theme=3 wird das Thema z.Zt. diskutiert... wenn man seinen Wohnsitz in Norwegen hat, muss man sein Auto einführen und die entsprechenden Abgaben / Gebühren bezahlen, egal ob man berufstätig ist oder nicht! Da gibt es keine Schlupflöcher... preisgünstig wird es sicher nicht... sorry!
Einzige Ausnahme: man bleibt nur 1 Jahr (maximal 2 Jahre) und kann dies belegen...
alles andere ist nicht legal... und Bussgelder sind in Norwegen generell hoch!

Hilsen
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Re: ...nochmal Thema eigenes Auto mitbringen...

Beitragvon muheijo » Sa, 21. Jan 2006, 12:35

hallo,

damit man weiß, was da an "engangsavgift" auf einen zukommt,
kann man bei http://www.toll.no sich das mal ausrechnen lassen.

vergleicht man dann mit gleichen autos in norwegen, ist es in den meisten fällen dann in der tat günstiger, auto hier verkaufen, neues auto in norwegen kaufen.

und wenn man glück hat, ist für ein norwegisches auto auch schon die "jahresabgabe" bezahlt.
und vielleicht sind auch noch ein paar winterreifen mit spikes dabei...

sinn macht es höchstens, wenn man ein eigenes älteres auto mit z.b. niedrigem km-stand hat und regelmäßig alle inspektionen gemacht hat,
sprich man darf noch von einem langem auto-leben ausgehen.

man sollte in jedem fall vor umzug nach norwegen sämtliche verschleißteile wie bremsen, stoßdämpfer, auspuff, batterie, radlager, usw. hier in D checken und ggf. erneuern, denn das kostet in jedem fall viel geld in N.

für den winter: kühlmittel kontrollieren!

gruß, muheijo
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Re: ...nochmal Thema eigenes Auto mitbringen...

Beitragvon Alsterix » Sa, 21. Jan 2006, 14:20

Ergänzend zu den beiden Vorpostern noch der Hinweis daß nach der augenblicklichen Lage offenbar zwei Fahrzeuggruppen erhalten bleiben werden für die auch langfristig nur eine sehr stark verminderte Engangsavgift gegenüber gleichartigen PKW bezahlt werden muß - das sind Campingbiler und Varebiler.

Als Campingbil kann in Norwegen zunächst jedes reguläre Wohnmobil durchgehen sowie auch Eigen-Umbauten. Besonderheiten dabei sind daß bestimmte feste Einbauten vorhanden sein müssen (Schrank, Bett), eine Mindestinnenhöhe von 130 cm gegeben sein muß und nicht mehr Sitzplätze eingetragen/zugelassen werden als auch Schlafplätze da sind. Die Engangsavgift beträgt dann nur 13% der regulären Summe - Einschränkungen in der Benutzung gibt es im Prinzip nicht, es gibt allerdings unterschiedliche Einstufungen bei den Versicherungen die wissen wollen ob das Auto als "Alltagsauto" oder nur gelegentlich, z.B. im Urlaub benutzt wird.

Als Varebil können nur bestimmte Transporter und Kombi-PKW bzw. Kleinlaster (auch offene, also Pickups) zugelassen werden die tatsächlich eine "virtuelle Kiste" im Laderaum oder auf der Ladefläche verstauen können. Deren Masse sind L 140, B 90, H 105 cm. Es können aber auch Kleinwagen als Varebil zugelassen werden wenn bei denen der Laderaum mehr als 50% der Entfernung von Heckklappe bis Frontscheibe beträgt, dabei aber mindestens einen Meter lang ist.
Varebiler dürfen nur Vordersitze bzw. eine Vordersitzbank haben, keine Rücksitze. Hinter den Vordersitzen muß eine stabile Abtrennung (Schott, Gitter oder stabiles Netz) fest montiert sein zur Abtrennung vom Laderaum. Rücksitze, Sicherheitsgurte, Beschläge zur Befestigung müssen komplett ausgebaut sein, jede Personenbeförderung (auch mit Kindersitzen z.B.) ist verboten und wir als Steuervergehen gewertet.
Typische Autos dieser Kragenweite reichen vom PKW-Kombi (Mercedes T-Modell etwa) über Geländewagen, Kleintransporter (Opel Combo, Ford Courier) bis zum kleinlaster (VW-Bus, Ford Transit, Sprinter). Auf den ersten Blick sind die hier durch das grüne Nummernschild zu erkennen.
Jeder kann ein Varebil anmelden, mit der tatsächlichen Nutzung hat das nichts zu tun - meine speziellen Lieblinge sind hochglanzpolierte Hummer-Geländewagen die mit grünem Kennzeichen durch Oslo geschaukelt werden, am liebsten auch noch auf der Busspur :keppler:
Die Engangsavgift für diese Gruppe beträgt nur 20% des Normalwertes.

Nur der Vollständigkeit halber :
Dritte Möglichkeit wären Veteranbiler, d.h. Oldtimer - die müssen aber mindestens 30 Jahre alt sein, dann fällt dafür nur der Mindestbetrag an Engangsavgift an (aktuell irgendwas knapp unter 4000 nok).


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Re: ...nochmal Thema eigenes Auto mitbringen...

Beitragvon Minentaucher » Sa, 21. Jan 2006, 15:22

VIELEN DANK, liebe Leute !

Ihr habt uns schon erst mal sehr gut weitergeholfen mit Euren Antworten.
Ich habe, glaube ich, das richtige Forum getroffen. Hier sind offenbar nur nette Leute anwesend.
Noch einmaL unseren Dank für´s Erste an Euch, die uns geantwortet haben.
Da wir noch "Newbees" in Sachen Norge sind - bis auf eine kurzen Urlaub dort - werden wir künftig noch mehr Fragen ins Forum stellen :lol:

Nochmal zu unserem Auto.
Wir wollen es unbedingt mitnehmen, weil wir so etwas nie wieder bekommen werden, auch nicht in Norge. Denn es ist ein Toyota Landcruiser 100.
Also wer davon etwas versteht, es ist ein größerer Geländewagen und geradezu prädestiniert für Norge.
Aber wenn wir auf den aktuellen Zeitwert Zoll bezahlen müßten, wäre unser Start in Norge schon erledigt. Oder wir trennen uns für immer von dem guten Stück. :( :oops: :evil:
Der Hinweis mit dem Geländewagen war u.E. ein Highlight -

Wir grüßen Euch - Mike und Tina :D
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Re: ...nochmal Thema eigenes Auto mitbringen...

Beitragvon Alsterix » Sa, 21. Jan 2006, 15:30

Sorry für die Haarspalterei - Zoll zahlt ihr sowieso nicht, "nur" Steuern.
Für einen Toyota Landcruiser fallen die aber schon recht deftig aus, selbst wenn man den kostensparend als varebil einführt wird das immer noch relativ teuer.
Beim Varebil ist auch zu bedenken daß diese Eingruppierung nur gegen Zahlung der höheren Engangsavgift zu ändern ist, auch später - hat der also einmal grüne Kennzeichen bekommen dann bleibt`s ein Zweisitzer :wink:

Zur Höhe der Abgaben habt Ihr eine Persönliche Nachricht.


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Re: ...nochmal Thema eigenes Auto mitbringen...

Beitragvon Wick1e » So, 22. Jan 2006, 0:22

Der Land Cruiser passt ja hervorragent zum Varebil umbau (LKW-zulassung).
Dann muesst ihr natuerlich auf ruecksitze verzichten, zahlt aber "nur" 20% der einfuhr (zulassung-)steuer.

Wenn du willst kann ich es mal ausrechnen. Brauche dazu folgende daten:
erstzulassung
leergewicht
hubraum
PS (od. KW)
Zeitwert des wagens

Brauch ja nur etwa angeben zu seien um dir ein grobes bild zu verschaffen was auf dich zukommt.
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Re: ...nochmal Thema eigenes Auto mitbringen...

Beitragvon Sebastian2021 » So, 22. Jan 2006, 17:22

@Wick1e

Ich habe vor mir einen Volvo 460 zuzulegen. Wie sieht es da mit Versteuerung aus? Wenn ja versteh ich nicht warum er nochmal versteuert werden muss, wenn er von da oben sowieso kommt.

Wäre also:

erstzulassung = 12.95
leergewicht = 1050kg
hubraum = 1800ccm
PS (od. KW) = 90PS
Zeitwert des wagens etwa = 2200€

Wenn es ein Diesel sein soll, wird dass aber nicht die jährliche steuer von 350€ etwa ändern bei dem wagen mit mehr als 2 Sitzen. Richtig? 2 Sitzer kosten nur die hälfte. Hubraum ist unabhängig?
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Re: ...nochmal Thema eigenes Auto mitbringen...

Beitragvon Alsterix » So, 22. Jan 2006, 18:06

@ BlauekomaEXE (netter Nick, genauso sieht mein Nachbar Sonntags aus)

Ich bin zwar nicht wickie aber vielleicht akzeptierst Du die Antwort ja auch von mir :)
Die Erstzulassungssteuer in Norwegen ist nix anderes als ein listiger Ersatz für einen Einfuhrzoll der wegen der EOS-Verträge nicht mehr erlaubt wäre. Praktisch sind aber ja fast alle Autos Importe mangels einer nennenswerten norwegischen Automobilproduktion.
Für ausnahmslos jedes Auto das erstmals in Norwegen zugelassen werden soll muß das bezahlt werden, auch dann wenn Du Dir in der heimischen Garage in Norwegen Dein Auto komplett selbst geschnitzt hast - ohne Engangsavgift gibt es keine Zulassung zum Strassenverkehr.
Der Volvo dürfte aus Schweden und nicht aus Norwegen kommen, oder ?
Die Engangsavgift wird natürlich nicht fällig für Gebrauchtwagen die man in Norwegen selbst kauft wenn die hier schon zugelassen sind !
Es ging hier immer nur darum ein Auto zu importieren und dann muß man zahlen.

Für den genannten Volvo 460 unterstelle ich daß das ein Kombi ist - dann gibt`s zwei Möglichkeiten :

Als normaler PKW kostet er im Moment 30.652,- nok, darin sind 1300,- nok vrakpant und 4460,- nok Einfuhrumsatzsteuer enthalten.
Als varebil würde er nur 10.738,- nok kosten - wiederum inklusive vrakpant und Moms. Dann muß aber ein Zweisitzer draus gemacht werden mit dachhoher Abtrennung zum Laderaum.


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Re: ...nochmal Thema eigenes Auto mitbringen...

Beitragvon Jupp, der Wal » So, 22. Jan 2006, 18:14

ja, hier kann man unserem alsterix durchaus glauben schenken ( wie auch sonst fast immer im übrigen :wink: ) denn für die einfuhr eines volvo (zwar anderes modell, doch ähliches baujahr, ählicher verkaufswert und ähnliche technische grössenordung) hatte ich vor 2 jahren rund 32000 norske kroner berappen dürfen. `ne ganze menge holz also!

gruss aus tromsø
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Re: ...nochmal Thema eigenes Auto mitbringen...

Beitragvon Sebastian2021 » So, 22. Jan 2006, 18:22

hi,

danke für deine Antwort. Ich dachte da oben sei die Welt noch in Ordnung, und man wird vom Staat nich so ausgenutzt wie in Deutschland. :x
Der Wagen ist ein Stufenheck. 850 sind Kombis, und dann halt die neueren V40 zB. Ich kann doch aber nicht für einen Wagen 30652,- nok? is das wahr? umgerechnet etwa 3831€ bezahlen, der Wagen ist gerade mal 2000€ Wert. Nagut daraus einen 2 Sitzer zumachen stellt für mich kein problem da. Aber irgendwie find ich diese Regelung ganzschön blöde. Zumal die Regelung der KZF Steuer, ganz i.O klingt finde ich. Zumal das alles Kraftstoffunabhängig sowie Hubraumunabhängig ist!?
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Re: ...nochmal Thema eigenes Auto mitbringen...

Beitragvon muheijo » So, 22. Jan 2006, 18:29

jetzt wollte ich's doch mal wissen....

s. bei finn.no:

für die ca. 37.000 kronen einfuhrzwangsgeld kann ich mir tatsächlich schon 'nen vergleichbaren volvo 460 in norwegen kaufen (man kann natürlich auch mehr ausgeben, je nach ausstattung)

da muß man wirklich genau überlegen!!!

gruß, muheijo
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Re: ...nochmal Thema eigenes Auto mitbringen...

Beitragvon Sebastian2021 » So, 22. Jan 2006, 18:41

nee das wäre mir zu teuer. Dann baue ich den lieber auf 2 Sitzer um.
Der besagte von mir, hatte schon die beste Ausstattung die es gab. Die Autos scheinen da oben gegenüber Deutschlandpreisen nich ganz billig zusein.

welche Automarken sind am günstigsten von der Einfuhrsteuer her?
Ich habe gehört das nicht Europäische Marken sehr hoch einschlagen. Japaner zB oder Korea.
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Re: ...nochmal Thema eigenes Auto mitbringen...

Beitragvon muheijo » So, 22. Jan 2006, 18:46

hallo nochmal,

ich fürchte die sache mit dem 2-sitzer hat noch einen haken:

"Als Varebil können nur bestimmte Transporter und Kombi-PKW bzw. Kleinlaster (auch offene, also Pickups) zugelassen werden die tatsächlich eine "virtuelle Kiste" im Laderaum oder auf der Ladefläche verstauen können. Deren Masse sind L 140, B 90, H 105 cm."
(s. posting von alsterix weiter oben!)

mit deinem stufenheck-volvo geht's also nicht!

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Re: ...nochmal Thema eigenes Auto mitbringen...

Beitragvon Jupp, der Wal » So, 22. Jan 2006, 18:48

doch blauekomaEXE ( aber bitte nicht ins blaue koma fallen...) es ist wahr!!! das geld musst du berappen!! schlicht und ergreifend. wie muheijo schreibt kann es sinn machen sich nach einem vergleichbaren objekt in norge umzuschauen und dann abwägen wo man billiger wegkommt. zu meiner zeit, also vor zwei jahren, fand ich keinen gleichwertigen wagen in der preisklasse am hiesigen, norwegischen automarkt, weshalb ich mich entschlossen hatte den wagen einzuführen. da ich zu dem zeitpunkt schon ne ganze weile in norge lebte und arbeitete und somit gutes feripenger hatte war das ganze kein grosses problem, aber einem neueinwanderer der schon alleine durch den umzug grosse ausgaben hinnehmen muss und ansonsten nicht allzu viel auf der hohen kante hat, empfehle ich wirklich den wagen erstmal mit der befristeten fahrerlaubnis für ein jahr mit deutschen nummernschildern zu führen (insofern das möglich ist )
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