Bären

Aktivitäten unter freiem Himmel: Wandern, Klettern, Angeln, Skilaufen, Kanu/Kajak, Segeln, Tauchen

Re: Bären

Beitragvon Mietzekatze » Do, 01. Mai 2008, 22:21

Fast 2 Jahre später :lol:
auch hier scheint es wieder einen Bär zu geben
http://www.ringblad.no/nyheter/article3512344.ece
Wollen wir hoffen das es Ihm nicht wie Bruno ergeht
:peng:
schönes We zusammen
Nicht alles was schwimmt ,liebt Wasser
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Re: Bären

Beitragvon hb871 » Fr, 02. Mai 2008, 9:15

es ist schon traurig.....ob bär oder wolf (bei wölfen ist es meines wissens nach noch viel schlimmer)... alles, was in irgendeiner weise den menschen stört, wird zum abschuss freigegeben. dabei nimmt der mensch in größenordnungen den tieren den lebensraum weg. meine meinung.
Leben ist das was passiert, während du eifrig dabei bist andere Pläne zu schmieden.
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Re: Bären

Beitragvon SvenOgMyriam » Fr, 02. Mai 2008, 9:24

blåbærsyltetøyet hat geschrieben: Und wenn du schon frische Spuren und so siehst: Lärm machen, z.B. laut singen oder Trillerpfeife nutzen. Dann hört dich der Bär und - vorausgesetzt es ist kein Blutbär oder ein von Campern angefütterter Bär - vermeidet, dir zu begegnen.


Das mit dem Singen mache ich öfters wenn ich alleine duch die Natur renne - singe halt gerne - hat ja noch einen positiven Nebeneffekt. :wink: Ein bisschen bekloppt sein darf man schon! :spinner: Lieber den Bären mit meinem Singsang verschrecken als den abzuknallen. :twisted: Nur man darf sich auch nicht wundern, wenn man dann keinen Elch sieht! :lol:
Wenn Gott 6 Tage brauchte um die Welt zu erschaffen,
so hat er sich mit Norwegen mindestens 2 Tage Zeit gelassen.

Bild
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Re: Bären

Beitragvon lysbakken » Fr, 02. Mai 2008, 12:56

hb871 hat geschrieben:es ist schon traurig.....ob bär oder wolf (bei wölfen ist es meines wissens nach noch viel schlimmer)... alles, was in irgendeiner weise den menschen stört, wird zum abschuss freigegeben. dabei nimmt der mensch in größenordnungen den tieren den lebensraum weg. meine meinung.


Du hast natürlich Recht. Andererseits bestimmt die Art und Weise der eigenen Betroffenheit auch die Sichtweise, wie mit Wölfen und Bären umgegangen werden sollte.

Wenn ein wildes Tier in einer bestimmten Gegend ständig Tiere reisst, werden die Bauern mit der Zeit kein Verständnis mehr dafür aufbringen, es leben zu lassen, bzw. es genau dort weiter leben zu lassen, wo es dabei ist, sich "am Tisch" der Bauern zu bedienen.

Du weisst schon, dass sich bei dir / bei uns in der Gegend fast jedes Jahr ein Bär herumtreibt?

http://www.nrk.no/nyheter/distrikt/more ... l/1.254642
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Re: Bären

Beitragvon Det22 » Fr, 02. Mai 2008, 14:11

hb871 hat geschrieben:.....alles, was in irgendeiner weise den menschen stört, wird zum abschuss freigegeben..........


Im vergangenen Jahr wurde eine Abschussgenehmigung für die Bären, die sich im Fruehjahr/Sommer in den Gemeinden Lesja und Sør-Aurdal herumtrieben, uebrigens nicht erteilt. Die Schæden, die die Bæren angerichtet hatten, waren nicht gross genug.

Hier nachzulesen:
http://www.fylkesmannen.no/hoved.aspx?m ... id=1595345
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Re: Bären

Beitragvon trolli » Fr, 02. Mai 2008, 21:11

SvenOgMyriam hat geschrieben:
blåbærsyltetøyet hat geschrieben: Und wenn du schon frische Spuren und so siehst: Lärm machen, z.B. laut singen oder Trillerpfeife nutzen. Dann hört dich der Bär und - vorausgesetzt es ist kein Blutbär oder ein von Campern angefütterter Bär - vermeidet, dir zu begegnen.


Das mit dem Singen mache ich öfters wenn ich alleine duch die Natur renne - singe halt gerne - hat ja noch einen positiven Nebeneffekt. :wink: Ein bisschen bekloppt sein darf man schon! :spinner: Lieber den Bären mit meinem Singsang verschrecken als den abzuknallen. :twisted: Nur man darf sich auch nicht wundern, wenn man dann keinen Elch sieht! :lol:


Bei agressiven Hunden hat es bei uns auch mit lautem Gesang geklappt!
(Aber Hunde sind ja keine Baeren.) :wink:
Wer hat schon den Mut, bei einem direkten Kontakt laut zu sein?
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Re: Bären

Beitragvon hb871 » Fr, 02. Mai 2008, 23:29

Det22 hat geschrieben:
hb871 hat geschrieben:.....alles, was in irgendeiner weise den menschen stört, wird zum abschuss freigegeben..........


Im vergangenen Jahr wurde eine Abschussgenehmigung für die Bären, die sich im Fruehjahr/Sommer in den Gemeinden Lesja und Sør-Aurdal herumtrieben, uebrigens nicht erteilt. Die Schæden, die die Bæren angerichtet hatten, waren nicht gross genug.

Hier nachzulesen:
http://www.fylkesmannen.no/hoved.aspx?m ... id=1595345


..na gott sei dank.
Leben ist das was passiert, während du eifrig dabei bist andere Pläne zu schmieden.
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Re: Bären

Beitragvon hb871 » Fr, 02. Mai 2008, 23:37

lysbakken hat geschrieben:
hb871 hat geschrieben:es ist schon traurig.....ob bär oder wolf (bei wölfen ist es meines wissens nach noch viel schlimmer)... alles, was in irgendeiner weise den menschen stört, wird zum abschuss freigegeben. dabei nimmt der mensch in größenordnungen den tieren den lebensraum weg. meine meinung.


Du hast natürlich Recht. Andererseits bestimmt die Art und Weise der eigenen Betroffenheit auch die Sichtweise, wie mit Wölfen und Bären umgegangen werden sollte.

Wenn ein wildes Tier in einer bestimmten Gegend ständig Tiere reisst, werden die Bauern mit der Zeit kein Verständnis mehr dafür aufbringen, es leben zu lassen, bzw. es genau dort weiter leben zu lassen, wo es dabei ist, sich "am Tisch" der Bauern zu bedienen.



hallo,
ich habe da letztens einen artikel gefunden. er handelt zwar nicht von bären, sondern von wölfen - sagt aber exakt das aus, was ich meine... der artikel ist mehrere seiten lang; ich habe den besagten teil mal rauskopiert:

"...Vergiftet und illegal bejagt

Nur noch zwischen 50 bis 80 Wölfe leben nach letzten Zählungen in Südskandinavien, 20 bis 30 davon in Norwegen, etwa zwei oder drei Rudel. Experten der Umweltschutzorganisation World Wildlife Fund (WWF) schätzen, dass mindestens 500 Wölfe in Norwegen und Schweden leben müssten, um das Überleben der Art zu gewährleisten. Und obwohl die Wölfe seit 1979 durch das Artenschutzabkommen der Berner Konvention geschützt sind, geraten die Tiere immer wieder ins Fadenkreuz von Bauern, Jägern und Waldbesitzern.


Langedrag WildLife Park
Langedrag: 20 bis 30 Wölfe leben noch in Norwegen
Diese Lobby würde am liebsten auch die letzten Exemplare zum Abschuss freigeben - und organisiert immer wieder illegale Wolfsjagden oder legt vergiftetes, mit Glykol getränktes Köderfleisch in den Wäldern aus. Die Argumente der Wolfshasser: Angeblich würden jährlich zu viele Schafe und Elche von wilden Wölfen gerissen. Tatsächlich aber landet in Norwegen nur ein minimaler Bruchteil der insgesamt 2,4 Millionen Schafe in hungrigen Wolfsmägen. Knapp 95 Prozent der Tiere kehren im Herbst wohlbehalten in die Ställe zurück. 130.000 sterben durch Unfälle, Wölfe reißen, so haben Biologen nachgewiesen, pro Jahr nur etwa 800 Schafe...."


nur mal so zum nachdenken. ich war sehr erschüttert darüber.
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Re: Bären

Beitragvon Det22 » Sa, 03. Mai 2008, 7:26

hb871 hat geschrieben:.............. 130.000 sterben durch Unfälle, Wölfe reißen, so haben Biologen nachgewiesen, pro Jahr nur etwa 800 Schafe...."


nur mal so zum nachdenken. ich war sehr erschüttert darüber.


Dann erklär mir bitte einmal folgendes:
für 40.000 (in Worten Vierzigtausend) "verschwundene" Schafe wurde eine Entschädigung bezahlt.

Fastlandsrovdyrene bjørn, ulv, jerv og gaupe er en trussel mot bufe og tamrein. I Norge er det mer enn 2,4 millioner sauer på beite. 130 000 dyr forsvinner årlig, og av disse ble det i 2007 utbetalt erstatning for 40 000 som antatt drept av rovdyr. Økonomisk kompensasjon gis i dag ved tap av husdyr til rovdyr.

hier nachzulesen: http://www.samfunnet.uib.no/index.php?vm=program&id=418
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Re: Bären

Beitragvon lysbakken » Sa, 03. Mai 2008, 7:39

hb871 hat geschrieben: Nur noch zwischen 50 bis 80 Wölfe leben nach letzten Zählungen in Südskandinavien, 20 bis 30 davon in Norwegen , etwa zwei oder drei Rudel. Experten der Umweltschutzorganisation World Wildlife Fund (WWF) schätzen, dass mindestens 500 Wölfe in Norwegen und Schweden leben müssten, um das Überleben der Art zu gewährleisten........ Tatsächlich aber landet in Norwegen nur ein minimaler Bruchteil der insgesamt 2,4 Millionen Schafe in hungrigen Wolfsmägen. Knapp 95 Prozent der Tiere kehren im Herbst wohlbehalten in die Ställe zurück. 130.000 sterben durch Unfälle, Wölfe reißen, so haben Biologen nachgewiesen, pro Jahr nur etwa 800 Schafe...."


Die 20 bis 30 oder 50 bis 80 Wölfe reißen "nur" :roll: etwa 800 Schafe und man hätte gern 500 Wölfe.....hmm.... Diese würden dann hochgerechnet wie viele Schafe reißen??

Nur um keine Unklarheiten aufkommen zu lassen : Ich habe absolut nichts dagegen, wenn sich Wolf und Bär weiter ausbreiten. Wenn du aber als Schafbesitzer im Einzugsgebiet so eines Rudels leben würdest, wäre dir der WWF nach dem 3. gerissenen Schaf wohl ziemlich egal....wie gesagt: Wer selbst betroffen ist, sieht Dinge meist anders als derjenige, der es sich "leisten" kann, ohne wirtschaftliche Einbußen nur mit Worten nach mehr Wölfen zu verlangen.

P.S.: Eine Quellenangabe des von dir zitierten Artikels wäre schön.
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Re: Bären

Beitragvon Det22 » Di, 06. Mai 2008, 20:34

hb871 hat geschrieben:..........nur mal so zum nachdenken. ...........


Die Gemeinde Rauma ist nicht weit entfernt und Bæren kønnen sehr schnell weite Entfernungen zuruecklegen. Wie reagierst du, wenn der Bær bei euch auftaucht und eines eurer Pferde tøtet oder auch beide? Nimmst du das im Falle eines Falles einfach so als naturgewollt hin? Wenn du auf das Datum der Verøffentlichung achtest, wirst du feststellen, dass der Artikel noch nicht sehr alt ist, næmlich von gestern (Montag) vormittag. Die Gefahr ist also latent vorhanden.


Sporer bjørn på Dombås

Medarbeidere i Statens Naturoppsyn (SNO) har sporet en hannbjørn som er sett like ved Dombås sentrum.

Av Vidar Heitkøtter Publisert 05.05.2008 - 10:55

DOMBÅS: Naturoppsyn Asgeir Myhrmoen, Dombås, fikk se bjørnen i noen sekunder da dyret krysset Hindåa. Bjørnen fortsatte mot Lesja.

Myhrmoen ble varslet lørdag ettermiddag da politiet fikk en telefon fra en bilist på E6 som hadde sett bjørnen. Myhrmoen fant sporene på nøyaktig samme sted som han sporet en bjørn i fjor.

Søndag fant naturoppsynet ferske spor i retning mot Lesja.

hier der Artikel:
http://www.gd.no/nyheter/article3518149.ece
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Re: Bären

Beitragvon 23 fot » Di, 06. Mai 2008, 20:51

blåbærsyltetøyet hat geschrieben:
Mirko hat geschrieben: Ganz im Gegensatz zu Canada. Dort kannst du davon ausgehen bei einer einwöchigen Wandertour im Schnitt mindestens auf einen Bären (oder zumindest seine Spur) zu stossen !


Da brauchst du nicht einmal wandern zu gehen... Autofahren bzw. am Fluß sitzen reicht völlig. *grusel* Ich bin froh, dass die Chance auf so ein Erlebnis in Norwegen erheblich geringer ist.

Geirangerfjord hat geschrieben: Hätte da wohl aber ehrlich gesagt ziemliche Angst vor ,da wir auch immmer sehr gern wandern gehen.


Langsam rückwärts gehen und beruhigend auf das Tierchen einreden soll angeblich helfen. Nicht auf Bäume klettern - der Bär klettert besser als du.
Und wenn du schon frische Spuren und so siehst: Lärm machen, z.B. laut singen oder Trillerpfeife nutzen. Dann hört dich der Bär und - vorausgesetzt es ist kein Blutbär oder ein von Campern angefütterter Bär - vermeidet, dir zu begegnen.

von campern angefuetterten baeren? Blutbaeren? Blaubaeren? Tyttebær oder was meinst du? :shock:
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Re: Bären

Beitragvon Det22 » Mi, 07. Mai 2008, 9:24

Und er bewegt sich:

Bjørn løp foran meg i 60 meter på E136

Romsdalingen Jan Henning Løviknes (33) fikk nærkontakt med bjørnen på Lesjaverk ved 22.45-tiden tirsdag.
Av Terje Lisødegård
Publisert 07.05.2008 - 08:38 Oppdatert 07.05.2008 - 09:06


LESJAVERK: - Jeg var på veg vestover med en campingbil jeg hadde hentet i Oslo. Ved hyttefabrikken på Lesjaverk så jeg plutselig en stor bjørn midt i vegbanen på E 136. Han løp like foran bilen min i 50-60 meter, før han løp inn i skogen, forteller Løviknes til GD.

Også en bakenforliggende bilist så bamsen på E 136.

Les også: Lesja-bjørn nær påkjørt i natt

Nær påkjørt

Romsdalingen ringte straks politiets operasjonssentral i Lillehammer og varslet om hendelsen.

Like etter ringte også en lastebilsjåfør, som fortalte at han nesten hadde kjørt på en bjørn i vegbanen. Bjørnen hadde da kommet ned igjen på E 136, etter flukten fra campingbilen til Løviknes.

- Det skal ha vært en nestenpåkjørsel, ja, sier operasjonslederen i politiet, Arvid Røste, til GD.

Statens Naturoppsyn ble også varslet om bjørnens løpetur på E136.

- Dette var heftig

Jan Henning Løviknes sier til GD at opplevelsen med en bjørn springende foran seg på E 136 var


hier der Artikel:
http://www.gd.no/nyheter/article3522674.ece
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Re: Bären

Beitragvon Det22 » Mi, 07. Mai 2008, 9:34

und noch ein paar Begegnungen:

Lesja-bjørn nær påkjørt i natt

En bjørn ble i natt nær påkjørt av en bil like nord for Lesjaverk.
Av Vidar Heitkøtter
Publisert 07.05.2008 - 07:41 Oppdatert 07.05.2008 - 08:45

Fire bilister har uavhengig av hverandre varslet politiet og Statens Naturoppsyn om bjørnen som krysset E 136 ca. to kilometer nord for Lesjaverk.

Politiet fikk første meldingen om bjørnen før midtnatt. Også oppsynsmann Jon Nørstebø, Lesja, i Statens Naturoppsyn ble kontaktet direkte av folk som hadde sett bjørnen.

Dyret kan være det samme som oppsynsmann Asgeir Myhrmoen, Dombås, var 70 meter unna sist lørdag.

hier der Artikel:
http://www.gd.no/nyheter/article3522559.ece
Det22
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Re: Bären

Beitragvon Barney Bär » Mi, 07. Mai 2008, 9:57

hallo, det,

erstens glaube ich ehrlich gesagt nicht, dass von den 40.000 entschwundenen tatsæchlich alle opfer von raubtieren wurden.
zweitens verteilt sich diese quote ja auch noch auf verschiedene raubtierarten, nicht nur wolf und bær.

lg.
Barney Bär
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