Frage zu geplanter Route

Aktivitäten unter freiem Himmel: Wandern, Klettern, Angeln, Skilaufen, Kanu/Kajak, Segeln, Tauchen

Frage zu geplanter Route

Beitragvon Vander » Fr, 04. Apr 2008, 16:21

Hallo,

nach 2 Jahren hin und her und ewigen Zwischenfällen, die die Tour verhindert haben, werden wir nun endlich am 30.06. nach Norwegen aufbrechen. Geplant sind 16 Tage (2 Tage An- und Abreise, 12 Tagesetappen, 2 Ruhetage) und ich habe mir folgende Route durch Aurlandsdalen und die Hardangervidda aus Karten und Tourvorschlägen herausgesucht:

Tag 1: Vassbygdi 6 Std.
nach Österbö

Tag 2: Österbö 7 Std.
über Steinbergdalen
nach Geiterygghytta

Tag 3: Geiterygghytta 5 Std.
nach Finsehytta

Tag 4: Finsehytta 7 Std.
nach Rembesdalseter

Tag 5: Rembesdalseter 8 Std.
nach Liset

Tag 6: Liset 5 Std.
nach Hedlo

Tag 7: Hedlo 6Std.
nach Torehytten

Tag 8: Torehytten 5 Std.
nach Litlos

Tag 9: Litlos 7 Std.
nach Sandhaug

Tag 10: Sandhaug 6 Std.
nach Lagaros

Tag 11 Lagaros 7 Std.
nach Marbu

Tag 12: Marbu 6 Std.
nach Kalhovd


Nun meine Fragen dazu:
1. Wie sinnvoll ist diese Route für 2 zwar körperlich fitte, aber wanderunerfahrene Leute (haben bisher erst Korsika umrundet und dabei auch mehrfach durch trampen gepfuscht *g*)?
2. An welchen Haltepunkten würdet ihr die Ruhetage setzen? Welche Hütte bietet besondere landschaftliche Highlights, so dass sich der Ruhetag so richtig lohnt?
3. Wie sieht das mit Walking-Stöcken aus? Ja oder nein? Irgendwie scheiden sich da die Geister und es wäre vielleicht gut, die Meinung von Leuten zu hören, die genau in dieser Gegend schon mal waren.
4. Wie sieht das mit Konserven, Nudeln etc auf den Hütten so preislich aus? Weil unsere studentische Geldbörse wird wohl verhindern, dass wir jeden Abend das Menü auf der Hütte in Anspruch nehmen können und wir werden uns auf den Gaskocher verlassen müssen ^^

So, das wärs erstmal, wenn mir noch was einfällt, werf ich die Fragen noch in die Runde :)

Danke schonmal!!
Tobias


Edit: Ich glaub, das ist oben nicht so klar, wir wollen die Strecken natürlich zu Fuss bewältigen ^^
Vander
 
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Re: Frage zu geplanter Route

Beitragvon fcelch » Fr, 04. Apr 2008, 19:22

Hei,

mir persönlich gefällt die Hadlaskard-Hütte sehr gut. Statt Ruhetag würde ich vielleicht von Hedlo in 2,5 h nach Hadlaskard laufen, und am nächsten Tag in 3 h nach Torehytten.
Hedlo ist schön, aber teuer da privat und bedient. Ich bin damals von Liseth gleich nach Hadlaskard, aber das ist ne strame Etappe.

1,5 h vor Sandhaug liegt Bessa. Die Hütte ist toll. Super Essen. Haben im Sommer Kühe dort. Machen die Butter und auch Brot selber. Wenn man Glück hat gibts Forellen aus dem See. Vielleicht auch dort statt dem Ruhetag am nächsten Tag "langsam" in 1,5 h rüber nach Sandhaug. Je nach Wetter kann man auch von Hadlaskard ohne den Torhyttenschwenk nach Litlos durchstarten.

Für Ruhetage eignen sich wenn die unbedienten Hütten, da diese günstiger sind. Auf den bedienten Hütten kann man sich teilweise nicht selbst verpflegen. Dann also hungern oder zum teuren Essen greifen. Das ist abends i.d.R. aber auch super lecker. Auf den unbedienten (eigentlich heisst es selbstbedienten) Hütten findest du i.d.R. genug Konservenfutter.

Von Walkingstöcken halte ich gar nichts. Ist überflüssiger Balast. Dummes Zeug.

Grundsätzlich klingt die Tour prima und sollte bei gewisser Grundfitnes und eingelaufenen Schuhen kein Problem sein. 7 stunden sind aber nicht zu unterschätzen. Das sind reine stramme Gehzeiten ohne jede Pause!!!Regendichte Klamotten für Temperaturen von 0 bis 30 Grad sind Pflicht!!! Sonnencreme und Mückenschutz (je nach Wetter schon welche unterwegs). 30.6. ist sehr früh, Hedlo könnte da noch zu haben und je nach Frühjahr kann Richtung Torehytten sehr viel Restschnee liegen. Ich habe um diese Zeit die Hütte mal nicht erreicht da geschlossene Restschneedecke war. Ein paar Jahre später schwammen die Kinder zur gleichen Zeit in den Seen wo wir damals übers Eis gelaufen sind.

Schau wegen Preisen und Öffnungszeiten mal hier:
http://www.huettenwandern.de

Von Bessa und Hedlo gibts ne hompage, mal nach googlen.

Und gute Infos im Büchlein "Hardangervidda" aus der Outdoor-Reihe, Verlag stein. Sollte man haben, ist so teuer nicht.

Viel Spass beim planen!

Gruss,
FCElch
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Re: Frage zu geplanter Route

Beitragvon Vander » Fr, 04. Apr 2008, 19:51

Vielen Dank schonmal für die Tipps!! Das klingt nicht verkehrt, was du sagst :) Wir haben eben grade noch besprochen, dass man die "Ruhetage" oder auch kürzere Tagesetappen ja auch einfach spontan da machen kann, wos einem gefällt :) Das wird wahrscheinlich die beste und flexibelste Methode werden. Mir gefällt die Idee von sehr kurzen Etappen aber schonmal sehr gut!

Wenn uns die Hütten zu teuer sind wie zB bei dieser in Hedlo, dann haben wir auch noch unser Zelt dabei, also sind wir da auch flexibel.

Verstehe ich das richtig, dass in bewirteten Hütten keine Konserven oder andere günstigere Nahrungsmittel zu kaufen sind? Das wäre wohl nicht so gut, da unsere finanziellen Mittel doch arg beschränkt sind...

Ich hoffe mal, wir sind gut genug gerüstet, hehe, aber was uns nicht umbringt, macht uns hart :D
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Re: Frage zu geplanter Route

Beitragvon fcelch » Fr, 04. Apr 2008, 20:10

Vander hat geschrieben:

Verstehe ich das richtig, dass in bewirteten Hütten keine Konserven oder andere günstigere Nahrungsmittel zu kaufen sind? Das wäre wohl nicht so gut, da unsere finanziellen Mittel doch arg beschränkt sind...



Also angeblich haben die bewirtschafteten Hütten teilweise ein Selbstverpflegerabteil. Ich habe das nie gesehen und auch nie drauf geachtet. Glaube aber nicht das die dort was verkaufen. Ich würde das dann von der selbstbedienten hütte mitnehmen.

Ausserdem: Der Geist ist willig, die Geldbörse fast leer....aber der Körper ist schwach: Wenn man abends hungrig und ausgemergelt schön gemütlich am Feuer in der Stube sitzt, aus dem Panoramafenster schaut, der Duft kommt aus der Küche und 20 andere gehen zum essen.....willst du dann im (teilweise kalten) Zimmer ne Tütensuppe kochen gehen? Nee, das is auch nicht so dolle. Nach 2 Stunden kommen dann die anderen satt ausm Essraum, haben sich noch ein Kaffee mitgebracht oder Bier gekauft....da läuft einem dann der Sabber runter, glaubs mir.
Dann lieber selbstbediente Hütte oder Zelt, und nur in die bediente wenn man auch das Abendessen und das Früstück als Belohnung für die anstrengende Tour mitnehmen kann.

Gruss,
FCElch
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Re: Frage zu geplanter Route

Beitragvon Vander » Sa, 05. Apr 2008, 0:58

Hehe, ja das kann ich gut nachvollziehen ^^ Aber dann werden wirs wohl teilweise beim Zelten belassen, weil ohne Moos nix los und so ^^ Jedenfalls gut zu wissen...
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Re: Frage zu geplanter Route

Beitragvon uteligger » Sa, 05. Apr 2008, 13:29

Vander hat geschrieben:
Verstehe ich das richtig, dass in bewirteten Hütten keine Konserven oder andere günstigere Nahrungsmittel zu kaufen sind?


Günstige Nahrungsmittel unterwegs einzukaufen, ist ein Wunschgedanke.
Die Nahrungsmittel in den selbstbedienten Hütten sind weitaus teurer als in den norwegischen Supermärkten. Klar, irgendwie müssen die ja in die Hütten verbracht worden sein.

Ich persönlich würde einen Großteil des Proviants im Rucksack mitnehmen, unterwegs zelten und dort kochen. Und alle paar Tage in einer bewirtschafteten Hütte einkehren und das volle Angebot dort nutzen.

Bei einem Rucksackgewicht von 15-18 kg sind Wanderstöcke durchaus eine Erleichterung beim gehen. Auch beim durchwaten von Bächen passend.

Nochmals zur Begriffserläuterung:

Betjent = Hütte mit Mahlzeiten
Selvbetjent = Hütte ohne Mahlzeiten aber mit Proviant ausgestattet
Ubetjent = Hütte ohne Mahlzeiten und Proviant.

Die beiden letztgenannten sind, falls keine anderen Wanderer vorher eingezogen sind, abgeschlossen. Wenn man Mitglied beim DNT ist, hat man auch den Schlüssel dabei. Aber auch die selbstbedienten Hütten werden immer mehr mit einem Hausmeister besetzt, auch um Wanderer an die Zahlungsmoral zu erinnern.

Was der Proviant in den Hütten kostet, ist dort zu finden:
http://www.stavanger-turistforening.no/ ... fo_id=2674

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Re: Frage zu geplanter Route

Beitragvon Dirk i norge » Sa, 05. Apr 2008, 14:38

uteligger hat geschrieben:Ich persönlich würde einen Großteil des Proviants im Rucksack mitnehmen, unterwegs zelten und dort kochen.


ganauso wuerd ich das auch machen. Ich hab auch imme ne kleine Teleskop-Angel und ein paar Fliegen dabei. Hab bis jetzt immer ein paar leckere Forellen aus dem Wasser gezogen. Sind zwar nie die riesen Brummer gewesen aber ich bin immer sett geworden...
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Re: Frage zu geplanter Route

Beitragvon Vander » Sa, 05. Apr 2008, 14:51

Mitglieder beim DNT sind wir, wir werden uns auch so einen Schlüssel besorgen. Vielen Dank jedenfalls für den Link! Die Proviantpreisliste ist schonmal sehr aufschlussreich und mit heinzelnisse auch gut zu übersetzen :) Bei dem meisten kann man eh schon erraten, was es ist :D

Ok, so schwer werden unsere Rucksäcke schon werden, denk ich mal... Taugen denn zB die Stöcke vom Aldi was, die derzeit in der Werbung sind oder tun wir uns damit keinen Gefallen?
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Re: Frage zu geplanter Route

Beitragvon uteligger » Sa, 05. Apr 2008, 16:43

Vander hat geschrieben: Taugen denn zB die Stöcke vom Aldi was, die derzeit in der Werbung sind oder tun wir uns damit keinen Gefallen?


Keine Ahnung. Von Leki habe ich Wanderstöcker. Welches Modell weiß ich jetzt nicht. Man sollte darauf achten, dass die Teleskopverriegelung sicher ist. Die Stöcker werden doch mehr belastet als beim Nordic Walking um den Häuserblock. Gerade bergab auf Fels wird eine Menge Kraft auf die Stöcke ausgeübt. Und da sollte ein sicherer Gummistopfen auf die Stockspitze passen.

Und nochmal: es macht Sinn, mit Wanderstöckern unterwegs zu sein.
Ich bin einmal ohne Stöcker und Gepäck zum Kjerag gelaufen (war ja nur ein kurzer Ausflug) und habe hinterher tagelang Knie und Muskelprobleme gehabt. Ein Jahr später war ich mit Stöcker und Anfangs mit 16 kg Rucksack in der gleichen Gegend in 5 Tagen ca. 60 km unterwegs ohne Probleme.

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Re: Frage zu geplanter Route

Beitragvon fcelch » Sa, 05. Apr 2008, 17:33

Hei,

nochmal tu den Stöcken. Meine Meinung:
- die Dinger hindern beim Laufen
- Wenn ich falle: höheres Verletzungsrisiko da ich die Hände nicht frei habe
- wenn ich mit Fotoaparat, Fernglas, Kompass hantiere stören die Stöcke
- gleiches gilt für essen oder Schluck Wasser beim Gehen
- ebenfalls beim öffnen von Jacke oder anderem Handeinsatz

Die Dinger von Aldi sind nicht besonders leicht. Mein Vater hatte die damals für die Vidda gekauft. Am ersten Tag haben wir beide je eine Stunde versucht damit zu laufen und fanden es furchtbar störend. Geschenkt haben wollte sie auch keiner auf den Hütten. Wir haben sie dann zusammengeklappt am Rucksack befestigt tagelang rumgetragen und später in der Zivilisation entsorgt.

Aber es muss jeder selbst wissen was er braucht. Probiere es doch vorher zu hause mal aus. Dann kannst du entscheiden ob du die mitnimmst.

Gruss,
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Re: Frage zu geplanter Route

Beitragvon Dirk i norge » Sa, 05. Apr 2008, 17:57

fcelch hat geschrieben:- Wenn ich falle: höheres Verletzungsrisiko da ich die Hände nicht frei habe


Genau das ist auch meine Meinung. Das ist auch das, was ich stændig meinen Kinder auf einer Tour rædige . Aber uteligger meint wohl auch eher das Wandern. Da kønnte die Støcker hilfreich sein. Aber beim "kraxeln" eher nicht.

Im Uebrigen halte ich fcelch seine Kommentare fuer sehr wertvoll. Schøn dass wir hier solche User im Forum haben.... :D
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Re: Frage zu geplanter Route

Beitragvon fcelch » Sa, 05. Apr 2008, 18:36

Dirk i norge hat geschrieben:Im Uebrigen halte ich fcelch seine Kommentare fuer sehr wertvoll. Schøn dass wir hier solche User im Forum haben.... :D


Danke für die Blumen,
ich gebe das gerne zurück!!!

:wink:

Gruss,
FCElch
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Re: Frage zu geplanter Route

Beitragvon uteligger » Sa, 05. Apr 2008, 22:18

neee, das kraxeln überlasse ich anderen. Die Leki nutze ich zum Wandern, Skilanglauf, Schneeschuhlaufen und Skiruller fahren. Sie sind in der Länge verstellbar und können mit kleinen Tellern schneetauglich gemacht werden. Und haben eine Schlaufenbindung. Man zieht die Schlaufe erst über die Hand ( oder Handschuh ) und klickt die Schlaufe dann in den Griff ein.
Bei Zug auf dem Stock löst die Sicherung aus und es bleibt nur die Schlaufe am Handgelenk. Beim Langlauf wird man nicht umgerissen, wenn der Stock hängenbleibt. Ebenso beim Wandern.
Um die Dinger schnell loswerden zu können ( um z.B. die Mücke auf der Stirn platt zu machen oder wenn die Blase kneift ), drückt man mit dem Daumen auf einen Knopf am Griff und die Sicherung löst auch aus. Also nix mit Dreschflegeleinsatz beim Haare kämmen oder Absturz.
Ohnehin könnte man schon beim fallen den Erdboden mit den Dingern auf Distanz halten.

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Re: Frage zu geplanter Route

Beitragvon Vander » Sa, 05. Apr 2008, 23:17

Und was kosten solche "Profi"-Stöcke so in etwa?

Und scheinbar scheiden sich ja auch hier die Geister an den Stöcken :D Naja, mal sehen wie wir das handeln werden.

Bei der Tour gibts aber anscheinend gar nix auszusetzen, oder? Ist das in euren Augen eigentlich auch die richtige Wahl für die erste Tour in Norwegen?
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Re: Frage zu geplanter Route

Beitragvon Vander » Fr, 11. Apr 2008, 11:30

Ich muss mir noch eine wetterfeste Jacke kaufen, zu was würdet ihr da raten?

Bisher habe ich mir folgende Möglichkeiten rausgesucht:
North Face Stitchless Fountainhead
oder:
North Face Lightspeed

Unter die Lightspeed würde ich dann meine normalen Fleece-Sachen zum Wärmen anziehen, wenn das nötig ist. Vorteil von der Stitchless wäre ja wahrscheinlich, dass sie selbst schon relativ warm ist. Was sagt ihr?
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