@ Bamboocha.
Deine Ausfuehrungen erinnern mich irgendwie an die Situation Mit den meine Eltern auch zu kaempfen haben, bloss dass die nur meinen Bruder durchfuettern muessen.
Hinzu kommt ja, dass wenn man eh nich viel Geld hat sich wirklich jeden Weg mit dem Auto dreimal ueberlegen muss bei den aktuellen Benzinpreisen in Deutschland.
Aber was ich eigentlich sagen wollte. Im Gesundheitsbereich besteht immer noch Bedarf an Arbeitskraeften in Norwegen. Da du ja Arzthelfer bist kann ich mir gut vorstelle, dass du da in Norwegen realistische Chancen hast eine Stelle zu finden. Vorraussetzung hier aber gute Sprachkenntnisse. Man muss ja verstehen was der Patient von einem will.
Du kannst ja mal beim Arbeitsamt ( in diesem Fall: Zentralstelle fuer Arbeitsverteilung im Ausland, auch ZVU) in Bonn anrufen. Zustaendige Kontaktperson fuer Norwegen: Frau Doris Mohn. Die kann Dir dann sagen, ob es noch Sprachprogramme, gefoerdert und finanziert, vom norwegischem Arbeitsamt (aetat),gibt.
Bei mir hat das vor zwei Jahren, auf diesem Weg, geklappt einen Intensivsprachkurs finanziert zu bekommen. Zusetzlich erhielt man eine Versicherung, dass die sich um eine direkte Anstellung nach dem Kurs in Norwegen kuemmern. Dies gilt allerdings nur fuers Gesundheitswesen. Fuer deinen Mann weiss ich da jetzt keine Moeglichkeit.