Nachträglicher Prolog Mai 2021
Nach der ersten PolarJazz-Tour in 2015 wollte ich 2016 natürlich wieder eine solche Reise unternehmen, aber aus Gründen war das nicht möglich. Trotzdem hatte ich das „Lineup“ der Künstler durchaus verfolgt und mir sogar einen ganze Schwung CDs von „D'Sound“ gekauft. Locker flockige Pop-Musik. Das hätte ich nur zu gerne live gesehen.
Der Reiseverlauf in 2017 war sehr grob dem von 2015 angelehnt. In Schweden über den Inlandsvägen nach Norden, die „Reisschüssel“ in Tromsø am Hotel parkieren, Flug nach Longyearbyen, PolarJazz-Festival, Flug zurück nach Tromsø, und dann in Norge wieder nach Süden. Dieses Mal glückte die Anlandung in Nesna wo ich das Hurtigruten-Schiff verlassen und meine Reise mit dem Auto fortsetzen konnte. Da ich in Oslo jemanden besuchte, machte ich eben dort einen Zwischenstopp.
Klingt jetzt irgendwie so nüchtern, war es aber nicht. Es bestand keinerlei Gefahr auf einer Tour die ähnlich wie eine vorhergehende verlief jetzt total gelangweilt nur noch bekannte Stationen abzuhaken.
Bericht der Reise von 2017 auf meiner Homepage. Viel Spaß, Gruß, Markus.
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Sa 28.01.2017 Hahnstätten – Puttgarden – [DANMARK] – Rødby – Öresundbrücke – [SVERIGE] – Malmö, ‚First Hotel Jörgen Kock‘, 9 Std. 14 Min. / 867 km / Karte
Sonnenauf- und Untergang | ||||
28.01.2017 | SA | SU | Differenz | Total |
Hahnstätten | 08:06 | 17:14 | 09:08 | |
Malmö | 08:06 | 16:35 | 08:28 | 00:40 |
Hahnstätten – Malmö | „108“
Die Überschrift des heutigen Tages sollte eigentlich „Gewinn“ lauten, denn heute habe ich bereits 40 Minuten mehr an Dunkelheit gewonnen (ja, ja, nicht lästern, das meine ich ernst ), die Werte für Sonnenaufgang (SA) und Sonnenuntergang in Hahnstätten und Malmö siehe oben.
Aber das Motto lautet statt dessen „108“. Denn das war die Geschwindigkeit am Tempomat mit der ich auf der Autobahn unterwegs war. Also absolut tiefenentspannt. Es gab keinen einzigen Stau und trotz der gemütlichen Fahrt konnte ich schon eine Fähre früher von Puttgarden nach Rødby nehmen als geplant. Abfahrt in Hahnstätten um 07:11, Ankunft in Malmö um 18:19. Einchecken im Hotel und Abmarsch zum Lilla Torg, dem Platz mit der höchsten Heizpilzdichte ever. Es saßen Leute nur im T-Shirt draußen, kein Witz. Leckeres Essen gab es im „Piccolo Mondo“, typisch schwedisch gab es ein Risotto ai Funghi und ein Glas Gewürztraminer, beides sehr lecker und dabei das Glas Wein zu einem geradezu sensationellem Preis von nur 8,10 €. Das war ein mehr als schonender Einstieg in die skandinavischen Alkoholikapreise. Zur vorgerückten Stunde sind die Autos am Straßenrand schon mit einer ordentlichen Schicht Reif belegt, könnte gut sein, dass ich morgen früh etwas Eis kratzen darf!
Das Wetter heute war spitzenmäßig, kein Regen, kein Schnee, klarer Himmel, die Überfahrt mit der Fähre war selten so ruhig. Auf der WebCam von Longyearbyen war heute zum ersten Mal so etwas wie Dämmerung zu sehen, um 12 Uhr.
28.01.2017 02:00 | Hahnstätten – Malmö | Hahnstätten – Puttgarden – [DANMARK] – Rødby – Öresundbrücke – [SVERIGE] – Malmö, ‚First Hotel Jörgen Kock‘, 9 Std. 14 Min. / 867 km
28.01.2017 15:17 | Höhe: 22,55 metres | Land: Deutschland | Stadt: Fehmarn | Bundesland: Schleswig-Holstein | Ortsdetail: Marienleuchte | Hahnstätten – Malmö | Noch im Hafen in Puttgarden
28.01.2017 15:18 | Höhe: 22,55 metres | Land: Deutschland | Stadt: Fehmarn | Bundesland: Schleswig-Holstein | Ortsdetail: Marienleuchte | Hahnstätten – Malmö | Windräder auf deutscher Seite
28.01.2017 15:25 | Höhe: 22,55 metres | Land: Deutschland | Stadt: Fehmarn | Bundesland: Schleswig-Holstein | Ortsdetail: Marienleuchte | Hahnstätten – Malmö | Und da kommt die Fähre mit der ich eigentlich übersetzen wollte
28.01.2017 15:29 | Höhe: 22,55 metres | Land: Deutschland | Stadt: Fehmarn | Bundesland: Schleswig-Holstein | Ortsdetail: Marienleuchte | Hahnstätten – Malmö | Ruhig wie in einer Badewanne
28.01.2017 15:56 | Höhe: 112,32 metres | Land: Dänemark | Stadt: Rødby | Bundesland: Region Sjælland | Ortsdetail: Rødbyhavn | ★★★★★ | Hahnstätten – Malmö | Die Fähre verschwindet nach Puttgarden
28.01.2017 15:57 | Höhe: 112,32 metres | Land: Dänemark | Stadt: Rødby | Bundesland: Region Sjælland | Ortsdetail: Rødbyhavn | Hahnstätten – Malmö | Die Fähre verschwindet nach Puttgarden
28.01.2017 20:02 | Höhe: 62,88 metres | Land: Schweden | Stadt: Malmö | Bundesland: Skåne | Ortsdetail: Malmö | Hahnstätten – Malmö | Malmö - Lilla torg
28.01.2017 20:03 | Höhe: 62,83 metres | Land: Schweden | Stadt: Malmö | Bundesland: Skåne | Ortsdetail: Malmö | Hahnstätten – Malmö | Malmö - Lilla torg
28.01.2017 20:06 | Höhe: 54,05 metres | Land: Schweden | Stadt: Malmö | Bundesland: Skåne | Ortsdetail: Malmö | Hahnstätten – Malmö | Malmö - Lilla torg
28.01.2017 20:13 | Höhe: 43,11 metres | Land: Schweden | Stadt: Malmö | Bundesland: Skåne | Ortsdetail: Malmö | Hahnstätten – Malmö | Malmö - Lilla torg
28.01.2017 20:14 | Höhe: 54,02 metres | Land: Schweden | Stadt: Malmö | Bundesland: Skåne | Ortsdetail: Malmö | Hahnstätten – Malmö | Malmö - Lilla torg
28.01.2017 20:20 | Höhe: 42,64 metres | Land: Schweden | Stadt: Malmö | Bundesland: Skåne | Ortsdetail: Malmö | Hahnstätten – Malmö | Skeppsbron2 | Mat & Bar
28.01.2017 20:23 | Höhe: 30,2 metres | Land: Schweden | Stadt: Malmö | Bundesland: Skåne | Ortsdetail: Malmö | Hahnstätten – Malmö | Malmö Centralstation
28.01.2017 20:25 | Höhe: 36,85 metres | Land: Schweden | Stadt: Malmö | Bundesland: Skåne | Ortsdetail: Malmö | Hahnstätten – Malmö | Malmö Centralstation
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So 29.01.2017 Malmö – Göteborg – Karlstad, ‚Clarion Hotel Plaza‘, 6 Std. 5 Min. (562 km), über E20 / Karte
Sonnenauf- und Untergang | ||||
29.01.2017 | SA | SU | Differenz | Total |
Hahnstätten | 08:05 | 17:16 | 09:11 | |
Karlstad | 08:21 | 16:16 | 07:56 | 01:15 |
Malmö – Karlstad | „-1, 0, 1“
Zwischen -1°C, 0°C und 1°C schwankten heute die Temperaturen. Es war leicht diesig, von Schnee weit und breit nichts zu sehen, außer in Alafors › Ost: Ale Municipality, dort hatten Schneekanonen einen Hügel bedeckt und es wurde Ski gefahren. Kaum war ich in Karlstad angekommen und war beim Einchecken im Hotel, kam ich wieder auf die Straße und es war binnen Minuten alles mit einer weißen Schicht bedeckt. Es schneite dann noch eine Weile wild weiter, aber so schnell wie der Schnee gekommen war verging er auch wieder, bereits am frühen Abend war fast nichts mehr zu sehen. In Schweden scheinen die Geschäfte auch am Sonntag geöffnet zu haben, es herrschte eine geschäftige Umtriebigkeit in der kleinen Stadt.
Mal sehen was der Tag morgen so bringt. Immerhin sollen die Temperaturen unter 0°C fallen und in Östersund soll es bis morgen früh schneien.
29.01.2017 02:00 | Malmö – Karlstad | Malmö – Göteborg – Karlstad, ‚Clarion Hotel Plaza‘, 5 Std. 36 Min. (516 km), über E45
29.01.2017 16:05 | Land: Schweden | Stadt: Karlstad | Bundesland: Värmland | Ortsdetail: Karlstad | Malmö – Karlstad | Blick von der Västra bron auf die Ecke Kungsgatan/Järnvägsgatan
29.01.2017 16:05 | Land: Schweden | Stadt: Karlstad | Bundesland: Värmland | Ortsdetail: Karlstad | Malmö – Karlstad | Das „Båten“ auf dem Klarälven
29.01.2017 16:07 | Land: Schweden | Stadt: Karlstad | Bundesland: Värmland | Ortsdetail: Karlstad | Malmö – Karlstad | Neben der Opera
29.01.2017 16:10 | Land: Schweden | Stadt: Karlstad | Bundesland: Värmland | Ortsdetail: Karlstad | Malmö – Karlstad | Das „Båten“ auf dem Klarälven
29.01.2017 16:14 | Land: Schweden | Stadt: Karlstad | Bundesland: Värmland | Ortsdetail: Karlstad | Malmö – Karlstad | Die Oper
29.01.2017 16:15 | Land: Schweden | Stadt: Karlstad | Bundesland: Värmland | Ortsdetail: Karlstad | Malmö – Karlstad | Die Oper
29.01.2017 16:42 | Land: Schweden | Stadt: Karlstad | Bundesland: Värmland | Ortsdetail: Karlstad | Malmö – Karlstad | Auf dem Stora Torget
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Mo 30.01.2017 Karlstad – Malung – Sveg – Östersund, ‚Hotell Linden, 7 Std. 26 Min. (587 km), über E45 / Karte
Sonnenauf- und Untergang | ||||
30.01.2017 | SA | SU | Differenz | Total |
Hahnstätten | 08:03 | 17:18 | 09:15 | |
Östersund | 08:38 | 15:51 | 07:13 | 02:02 |
Karlstad – Östersund | „Na, geht doch!“
Was für eine Fahrt heute. Zunächst begann es mit leichtem Regen, eher trübe Aussichten also. die Temperatur lag bei +1°C. Auf der gesamten Fahrt war einzig und alleine Wald zu sehen oder zur Abwechslung mal ein See. In den Regen mischte sich dann auch mal etwas Schnee, aber der blieb nicht liegen. Und dann, wie aus dem Nichts, ging der Schneeregen in Schnee über. Und so unvermittelt wie der Schneefall begann legte er sich auch wieder. Und die Sonne erschien. Was für ein Wetter! War die Straße bisher frei kam dann auch noch eine geschlossene Schneedecke dazu. Was will man mehr. Die höchste Erhebung auf der heutigen Tour lag immerhin auf knapp 600 m, vermutlich war das auch die Stelle, wo sogar die Bäume leicht mit Schnee überzogen waren.
Das Navi war mal wieder etwas neben der Spur, die erste Prognose für die Ankunftszeit lag bei 18:30 Uhr und ich dachte das das ziemlich spät sei, mit mehr als 17 Uhr hatte ich zumindest nicht gerechnet. Zwar lief die Prognose im Lauf der Zeit immer etwas rückwärts, aber nur sehr zögerlich. Große Pausen habe ich nicht eingelegt, getankt hatte ich noch in Karlstad. Mein Durchschnittsverbrauch derzeit liegt konstant bei 7,8 l/100 km. Rekord.
Der Sonnenuntergang bahnte sich bereits ab 14 Uhr an, je nach dem wie hoch die Hügel, Berge kann man wohl nicht sagen, waren, die im Weg waren. In Östersund kam ich gegen 16:00 Uhr an, also 2,5 Stunden vor der Prognose. Nach dem Checkin bin ich gleich losmarschiert, um noch die letzten Zuckungen der Sonne zu verewigen. Mal sehen wie die Aufnahmen so geworden sind.
Da ich unterwegs keine Essensrast eingelegt hatte nahm ich das Nachtmahl schon relativ früh ein. In der gleichen Lokalität wie auch schon 2015. Nun ist der Abend noch lange, aber morgen früh soll es zeitig los gehen, es steht eine lange Etappe an, ca. 730 km, bis über Fauske, zu einer Unterkunft direkt an der E6.
30.01.2017 02:00 | Karlstad – Östersund | Karlstad – Malung – Sveg – Östersund, ‚Hotell Linden, 7 Std. 26 Min. (587 km), über E45
30.01.2017 10:33 | Höhe: 359,97 metres | Land: Schweden | Stadt: Vansbro | Bundesland: Dalarna | Ortsdetail: Eldforsen | Karlstad – Östersund | Vor Vansbro auf der Fahrt nach Östersund
30.01.2017 10:35 | Höhe: 289,23 metres | Land: Schweden | Stadt: Vansbro | Bundesland: Dalarna | Ortsdetail: Eldforsen | Karlstad – Östersund | Vor Vansbro auf der Fahrt nach Östersund
30.01.2017 11:45 | Höhe: 190,98 metres | Land: Schweden | Stadt: Mora | Bundesland: Dalarna | Ortsdetail: Mora | Karlstad – Östersund | In Mora. Der Siljan ist der siebtgrößte See Schwedens. Er liegt in der schwedischen Provinz Dalarna. Der See hat eine Fläche von 290 km², eine größte Tiefe von 134 Metern und ein Wasservolumen von ca. 8 km³.
30.01.2017 11:45 | Höhe: 190,99 metres | Land: Schweden | Stadt: Mora | Bundesland: Dalarna | Ortsdetail: Mora | Karlstad – Östersund | In Mora. Der Siljan ist der siebtgrößte See Schwedens. Er liegt in der schwedischen Provinz Dalarna. Der See hat eine Fläche von 290 km², eine größte Tiefe von 134 Metern und ein Wasservolumen von ca. 8 km³.
30.01.2017 12:46 | Karlstad – Östersund | In Mora. Der Siljan ist der siebtgrößte See Schwedens. Er liegt in der schwedischen Provinz Dalarna. Der See hat eine Fläche von 290 km², eine größte Tiefe von 134 Metern und ein Wasservolumen von ca. 8 km³.
30.01.2017 11:47 | Höhe: 191,09 metres | Land: Schweden | Stadt: Mora | Bundesland: Dalarna | Ortsdetail: Mora | Karlstad – Östersund | In Mora. Der Siljan ist der siebtgrößte See Schwedens. Er liegt in der schwedischen Provinz Dalarna. Der See hat eine Fläche von 290 km², eine größte Tiefe von 134 Metern und ein Wasservolumen von ca. 8 km³.
30.01.2017 11:50 | Höhe: 191,18 metres | Land: Schweden | Stadt: Mora | Bundesland: Dalarna | Ortsdetail: Mora | Karlstad – Östersund | In Mora. Der Siljan ist der siebtgrößte See Schwedens. Er liegt in der schwedischen Provinz Dalarna. Der See hat eine Fläche von 290 km², eine größte Tiefe von 134 Metern und ein Wasservolumen von ca. 8 km³.
30.01.2017 11:50 | Höhe: 191,19 metres | Land: Schweden | Stadt: Mora | Bundesland: Dalarna | Ortsdetail: Mora | Karlstad – Östersund | Der Eisangler gibt glaube ich ohne Erfolg wieder auf
30.01.2017 11:50 | Höhe: 191,21 metres | Land: Schweden | Stadt: Mora | Bundesland: Dalarna | Ortsdetail: Mora | Karlstad – Östersund | In Mora. Der Siljan ist der siebtgrößte See Schwedens. Er liegt in der schwedischen Provinz Dalarna. Der See hat eine Fläche von 290 km², eine größte Tiefe von 134 Metern und ein Wasservolumen von ca. 8 km³.
30.01.2017 12:27 | Höhe: 439,08 metres | Land: Schweden | Stadt: Orsa | Bundesland: Dalarna | Ortsdetail: Lindsborg | Karlstad – Östersund | In den Wäldern zwischen Orsa und Sveg
30.01.2017 12:28 | Höhe: 470,7 metres | Land: Schweden | Stadt: Orsa | Bundesland: Dalarna | Ortsdetail: Lindsborg | Karlstad – Östersund | In den Wäldern zwischen Orsa und Sveg
30.01.2017 14:50 | Höhe: 383,93 metres | Land: Schweden | Stadt: Ljungdalen | Bundesland: Jämtland | Ortsdetail: Lillsved | Karlstad – Östersund | Auf der Fahrt nach Östersund
30.01.2017 15:10 | Höhe: 375,47 metres | Land: Schweden | Stadt: Svenstavik | Bundesland: Jämtland | Ortsdetail: Östberg | Karlstad – Östersund | Auf der Fahrt nach Östersund
30.01.2017 16:37 | Höhe: 349,23 metres | Land: Schweden | Stadt: Östersund | Bundesland: Jämtland | Ortsdetail: Östersund | Karlstad – Östersund | Östersund
30.01.2017 16:43 | Höhe: 347,66 metres | Land: Schweden | Stadt: Östersund | Bundesland: Jämtland | Ortsdetail: Östersund | Karlstad – Östersund | Östersund
30.01.2017 16:44 | Höhe: 347,55 metres | Land: Schweden | Stadt: Östersund | Bundesland: Jämtland | Ortsdetail: Östersund | Karlstad – Östersund | Östersund
30.01.2017 16:46 | Höhe: 347,08 metres | Land: Schweden | Stadt: Östersund | Bundesland: Jämtland | Ortsdetail: Östersund | Karlstad – Östersund | Östersund
30.01.2017 16:47 | Höhe: 346,14 metres | Land: Schweden | Stadt: Östersund | Bundesland: Jämtland | Ortsdetail: Östersund | Karlstad – Östersund | Östersund
30.01.2017 16:49 | Höhe: 338,86 metres | Land: Schweden | Stadt: Östersund | Bundesland: Jämtland | Ortsdetail: Östersund | Karlstad – Östersund | Östersund
30.01.2017 16:50 | Höhe: 335,97 metres | Land: Schweden | Stadt: Östersund | Bundesland: Jämtland | Ortsdetail: Östersund | Karlstad – Östersund | Östersund
30.01.2017 16:54 | Höhe: 320,18 metres | Land: Schweden | Stadt: Östersund | Bundesland: Jämtland | Ortsdetail: Östersund | Karlstad – Östersund | Östersund
30.01.2017 17:00 | Höhe: 320,99 metres | Land: Schweden | Stadt: Östersund | Bundesland: Jämtland | Ortsdetail: Östersund | Karlstad – Östersund | Östersund
30.01.2017 17:00 | Höhe: 321,1 metres | Land: Schweden | Stadt: Östersund | Bundesland: Jämtland | Ortsdetail: Östersund | Karlstad – Östersund | Östersund
30.01.2017 17:01 | Höhe: 321,14 metres | Land: Schweden | Stadt: Östersund | Bundesland: Jämtland | Ortsdetail: Östersund | Karlstad – Östersund | Östersund
30.01.2017 17:02 | Höhe: 323,25 metres | Land: Schweden | Stadt: Östersund | Bundesland: Jämtland | Ortsdetail: Hornsberg | Karlstad – Östersund | Östersund
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Di 31.01.2017 Östersund – Vilhelmina – Sorsele – Arjeplog (S) – Storjord (N) – Fauske – Engan / Karte
Sonnenauf- und Untergang | ||||
31.01.2017 | SA | SU | Differenz | Total |
Hahnstätten | 08:02 | 17:20 | 09:18 | |
Engan | 09:09 | 15:10 | 06:01 | 03:17 |
Östersund – Engan | „eisgekühlt“
Temperatur beim Start heute um 07:19 Uhr in Östersund -7°C. Ein wenig Eiskratzen war angesagt, da wurde einem auch gleich warm bei. Später fielen die Temperaturen bis auf -14°C. Im „hyggelig“ temperierten Wagen macht das freilich nichts aus. Nur zwischen drin beim Tanken, da wird einem doch schnell kühl um die Nase, speziell wenn man sich mit einem so dusseligen Tankautomaten rumschlagen muss.
Wäre ich nur ein paar hundert Meter weiter gefahren, da war eine besetzte Tankstelle und vor allen Dingen hatte es da sogar 98er Sprit, das gibt es sonst nur sehr selten in Schweden. Zunächst schien es so, als ob der Automat meine Kreditkarte nicht haben wollte. Er tat zwar so, als ob er erkannt hätte, das eine Karte eingelegt wurde, aber es folgten keine weiteren Schritte auf dem Bildschirm. Das das Gerät wegen niedriger Temperaturen streikt, konnte man wohl ausschließen. Zum Glück hatte es noch eine zweite Zapfsäule auf der Rückseite. Dort also das gleiche Spiel. Vermutlich hatte ich hier die Karte nur einen Hauch weiter eingesteckt, denn der Automat zog dann mit einem Mal die Karte komplett ein und es ging weiter im Prozedere.
Dummerweise hatte ich aber die Sprache zu Beginn des Vorgangs nicht auf deutsch gestellt und sah mich nun mit schwedischen Anweisungen konfrontiert. Ungeschickter war es allerdings, dass das Auto ja auf der anderen Seite stand, aber das sollte ja wohl mit einem langen Tankschlauch kein Problem sein. Stimmt, wenn es denn einen langen Tankschlauch gegeben hätte. Das Auto umzuparken kam natürlich gar nicht in die Tüte, so eine Schmach, undenkbar. Also mit Trickserei die Zapfpistole in den Tankstutzen bugsiert und der Tankvorgang konnte beginnen. Das war schon slapstickreif. Der „Saft“ ronn wie in Zeitlupe, der Tankvorgang stoppte, ich schaute nur nebenbei auf die Anzeige und sah 28 l. Ja wie nun, der Tank fasste deutlich mehr, also noch mal die Zapfpistole gedrückt, aber es rührte sich nichts. Neben der Literanzeige sah ich aber auch noch 395,- kr, ja zum Henker, kann man da in einem Vorgang nur für 395,- kr tanken. Also die Zapfpistole wieder umständlich zurück bugsiert und dann noch mal einen Tankvorgang an der ersten Säule gestartet. Dieses Mal natürlich schon ganz der Routinier! Wer das ganze Schauspiel beobachtet hat, der lacht sich jetzt noch einen Ast und denkt sich, diese Landeier fra tyskland, zu dumm, mit Plastikgeld zu bezahlen.
Ende der Tankepisode.
Eins steht fest, es geht nix über Bargeld. Aber die Schweden haben es sich bei mir mit dem Bargeld verscherzt. Von meiner Reise 2015 hatte ich noch ein paar Scheine und Münzen übrig, die waren aber im Oktober 2016, als ich am Flughafen Stockholm was damit zahlen wollte, nicht mehr gültig. Naja, dachte ich mir, dann tausche ich das bei der nächsten Reise eben um. Ja Pustekuchen, keine einzige Bank in ganz Schweden tauscht einem die olle Kohle um. Das geht nur bei der Riksbank und die nehmen 100,- kr Gebühr dafür. Ja Potzblitz, was sind das denn für Methoden. So habe ich dem Kellner in Malmö die letzten Münzen als Trinkgeld geben, er meinte, sie wären alle noch gültig. Die letzten 90,- kr (ca. 9,- €) in Scheinen nagel ich mir ans Knie.
Aber dafür haben sich die Schweden heute beim Wetter wieder Mühe gegeben. Es gab einen sehr schönen und lange andauernden Sonnenaufgang und einen ebensolchen Sonnenuntergang. Die Straßen waren wieder super präpariert, alles Bestens, doch doch, ja ja, alles gut.
Das Navi nervt, es hat mich ohne Not auf 65 km Umweg geschickt, nur weil es mich die ganze Zeit in Schweden auf der E45 halten wollte, so war das garantiert nicht der schnellste Weg. Da hätte ich mir doch die von Google vorgeschlagene Route skizzenhaft ausgeben müssen. Ich tröste mich damit, dass ich auf der Umwegsstrecke so ein paar schöne Aufnahmen machen konnte, die es auf der kurzen Route ganz bestimmt nicht hatte, basta!
Obwohl ich dieses Mal eine andere Strecke von Schweden nach Norwegen gewählt hatte wiederholte sich eine Begebenheit. War in Schweden die Landschaft den ganzen Tag geprägt von viel Wald und nur sanften Hügeln, wurde es auf der Strecke nach Norwegen alsbald offener, die Bäume spärlicher, niedriger und auch mal große Flächen einfach nur ohne Bewuchs. Und es ging plötzlich ständig, wenn auch sachte, bergauf. Der höchste Punkt auf der Route lag wenige Meter vor der norwegischen Grenze auf ca. 740 m. Was allerdings ganz anders als 2015 war, denn dort war es an der Grenze von Finnland nach Norwegen damals satte -20°C kalt, heute waren es nur -2°C und es regnete zu allem Überfluss auch noch. Ja, wie verrückt ist das denn. Was erwartet mich denn erst, wenn ich wieder auf Meereshöhe bin? Blühen dann schon die Maiglöckchen? Trotz der sicherlich zu milden Temperaturen in den Höhenlagen mangelte es nicht an Schnee. Die Zollgebäude der Norweger waren in meterhohen Schneewänden fast verschwunden. Der Regen wechselte auf norwegischer Seite in Schneefall, die Straße war nun komplett mit einer Unterlage aus festgefahrenem alten Schnee ausgestattet und darauf dann frischer Schnee. Die Frage lag im Raum, wie nun die Abfahrt auf Meereshöhe ausschauen würde.
Gerechnet hatte ich damit, dass die tief verschneite Landschaft nach wenigen Höhenmetern tiefer, in eine grüne/braune Gegend übergeht. Aber das Thermometer fiel von -2°C auf -1°C und dann noch auf 0°C, aber wärmer wurde es nicht mehr. Und selbst auf Meereshöhe lag einiges an Schnee. In Fauske hatte ich auf Grund der letzten Wetterberichte ebenfalls höchstens mit jämmerlichen Schneeresten gerechnet, aber statt dessen quollen die Straße in der Stadt über vor Schnee. Die E6 aus Fauske heraus in Richtung Narvik führt dann auch schnurstracks bergauf und die vorher gut geräumte Straße war wieder komplett mit Schnee bedeckt. Da die Straße nicht immer an der Küstenlinie verläuft, sondern auch wieder ins Landesinnere abdriftetet und es dabei auch immer wieder hoch unter runter geht, war die Schneelage auf der Straße unterschiedlich. Als ich dann schon dachte, gleich müsste meine Unterkunft kommen stand ein Schild am Straßenrand, 8% Steigung auf 3 km. Heidernei, auf der kurzen verbleibenden Strecke noch mal so Berg und Tal. Die Schneemassen auf ca. 300 m waren beeindruckend. Auch am Hotel Kobbelv Vertshus, quasi auf Meereshöhe, liegt sehr viel Schnee. Als ich gerade das Hotel betrat kam mir jemand mit Schaufel bewaffnet entgegen. Wie sich dann später herausstellt, nicht etwa um den Parkplatz frei zu räumen, sondern das Dach von der Schneelast zu befreien.
An der Rezeption nahm ich dann meine ganzen Norwegischkenntnisse zusammen und meldete mich an. Verstanden wurde ich offenbar und die Dame fragte, ob wir weiter auf norsk sprechen wollten. Als sie dann noch sagte ich spräche aber gut norwegisch war ich natürlich geschmeichelt, machte mir aber nix vor, wäre ja eine schlechte Geschäftsfrau wenn sie sagen würde, das üben wir aber noch mal. Auch meine Reklamation später, über den zu hoch abgerechneten Zimmerpreis, regelten wir erfolgreich auf norwegisch. Geht doch, dachte ich mir. Bei meinem Checkin in Tromsø 2015 klappte das nicht so gut. Als ich mit den damals noch dürftigeren Norwegischkenntnissen ins Stolpern kam wechselte die Rezeptionistin ohne Umschweife auf englisch. Schade eigentlich, da müht sich einer und es wird nicht honoriert. Die Sprüche in den vielzähligen Reiseführern, „die“ Einheimischen würden es immer begrüßen, wenn Ausländer ein paar Brocken der Landessprache beherrschen treffen auch nicht immer zu.
Warum ich so viel schreibe? Nun, die Unterkunft hier liegt weit ab vom Schuss, keine Gelegenheit für weitergehende Zerstreuung.
31.01.2017 02:00 | Östersund – Engan | Östersund - Vilhelmina - Sorsele - Arjeplog (S) - Storjord (N) - Fauske - Engan, ‚Kobbelv Vertshus‘
31.01.2017 08:11 | Höhe: 476,96 metres | Land: Schweden | Bundesland: Jämtlands län | Ortsdetail: Ollsta | Östersund – Engan | Am frühen Morgen auf dem Inlandsvägen nach Östersund
31.01.2017 08:11 | Höhe: 477,39 metres | Land: Schweden | Bundesland: Jämtlands län | Ortsdetail: Ollsta | Östersund – Engan | Am frühen Morgen auf dem Inlandsvägen nach Östersund
31.01.2017 08:19 | Höhe: 436,53 metres | Land: Schweden | Stadt: Hammerdal | Bundesland: Jämtland | Ortsdetail: Lorås | Östersund – Engan | Am frühen Morgen auf dem Inlandsvägen nach Östersund
31.01.2017 08:20 | Höhe: 436,03 metres | Land: Schweden | Stadt: Hammerdal | Bundesland: Jämtland | Ortsdetail: Lorås | ★★★★★ | Östersund – Engan | Am frühen Morgen auf dem Inlandsvägen nach Östersund
31.01.2017 08:48 | Höhe: 353,38 metres | Land: Schweden | Stadt: Strömsund | Bundesland: Jämtland | Ortsdetail: Tullingsås | Östersund – Engan | Am frühen Morgen auf dem Inlandsvägen nach Östersund
31.01.2017 09:48 | Östersund – Engan | Am frühen Morgen auf dem Inlandsvägen nach Östersund
31.01.2017 10:57 | Höhe: 489,21 metres | Land: Schweden | Stadt: Storseleby | Bundesland: Västerbotten | Ortsdetail: Lövberg | Östersund – Engan | An der Haltestelle Fiandberg an der Inlandsbanan
31.01.2017 10:58 | Höhe: 488,8 metres | Land: Schweden | Stadt: Storseleby | Bundesland: Västerbotten | Ortsdetail: Lövberg | Östersund – Engan | Haltestelle Fiandberg an der Inlandsbanan
31.01.2017 10:58 | Höhe: 488,69 metres | Land: Schweden | Stadt: Storseleby | Bundesland: Västerbotten | Ortsdetail: Lövberg | Östersund – Engan | Haltestelle Fiandberg an der Inlandsbanan
31.01.2017 10:58 | Höhe: 488,4 metres | Land: Schweden | Stadt: Storseleby | Bundesland: Västerbotten | Ortsdetail: Lövberg | Östersund – Engan | Haltestelle Fiandberg an der Inlandsbanan
31.01.2017 12:08 | Höhe: 374,28 metres | Land: Schweden | Stadt: Ammarnäs | Bundesland: Västerbotten | Ortsdetail: Kvarnbränna | Östersund – Engan | Rentiere tummeln sich auf und an der Straße
31.01.2017 12:09 | Höhe: 375,53 metres | Land: Schweden | Stadt: Ammarnäs | Bundesland: Västerbotten | Ortsdetail: Kvarnbränna | Östersund – Engan | Rentiere tummeln sich auf und an der Straße
31.01.2017 12:56 | Höhe: 415,28 metres | Land: Schweden | Stadt: Sorsele | Bundesland: Västerbotten | Ortsdetail: Heden | Östersund – Engan | Räumfahrzeug bei der Arbeit
31.01.2017 13:51 | Höhe: 491,44 metres | Land: Schweden | Bundesland: Norbotten | Ortsdetail: Baktåive | Östersund – Engan | Zwischen Arvidsjaur und Arjeplog
31.01.2017 14:37 | Höhe: 468,02 metres | Land: Schweden | Bundesland: Norbotten | Ortsdetail: Loholm | ★★★★★ | Östersund – Engan | Sonnenuntergang am frühen Nachmittag, 14:30 Uhr
31.01.2017 14:38 | Höhe: 468,01 metres | Land: Schweden | Bundesland: Norbotten | Ortsdetail: Loholm | Östersund – Engan | Sonnenuntergang am frühen Nachmittag, 14:30 Uhr
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Mi 01.02.2017 Engan – Bognes – (Fähre) – Skarberget – ab Olsberg von der E6 runter und auf der 858 über Meistervik, Ryatunnelen, Larseng nach Kalfjord und auf der 862 westlich nach Tromsø / Karte
Sonnenauf- und Untergang | ||||
01.02.2017 | SA | SU | Differenz | Total |
Hahnstätten | 08:00 | 17:21 | 09:21 | |
Tromsø | 09:19 | 14:35 | 05:16 | 03:55 |
Engan – Tromsø | „WOW“
Was für eine Fahrt heute. Abfahrt um 08:04 Uhr, bei ca. 0°C. Die zu überwindende Strecke war eher durchschnittlich, 434 km. Und wieder war ich platt wie viel Schnee lag. Kaum eine Straße war komplett schneefrei.
Die Fähre in Bognes erreichte ich in passender Zeit, es wehte ein scharfer Wind. Bis die Fähre kam wurde ich schon mal gut durchgepustet. Es standen gerade mal drei Autos und zwei LKW zur Überfahrt bereit. Beim Auffahren auf die Fähre wunderte ich mich deshalb, dass die beiden Fährleute die paar Hansels nicht gleich abkassierten. Auf der Fähre zum Stillstand gekommen, wartete ich noch ein paar Minuten, ob nun jemand zum Abkassieren kommt, aber es machte keiner Anstalten Geld zu fordern. Also stieg ich aus und erwarb eine pølse, akkurat på norsk, ikke sant.
Rechtzeitig bevor die Fähre in Skarberget anlegte stieg ich wieder ins Auto, aber es ward kein Abkassierer gesehen. Also das man nun seine Überfahrt selbst irgendwo entrichten muss ist mir unbekannt. Die einzige denkbare Erklärung ist, entweder war heute Freifahrt (eher unwahrscheinlich) oder das wird auch wie an den bom stasjoner elektronisch erfasst und man bekommt, wenn man nicht registriert ist, eine Rechnung zugeschickt. Ich bin gespannt. [Anmerkung am 01.05.2017: Mit der üblichen Rechnung der normalen Straßenbenutzung wurde die Überfahrt nicht abgerechnet. Es muss also so gewesen sein, dass ich als Passagier das Ticket hätte selbst lösen müssen.]
Niederschlag gab es heute keinen, bis auf den letzten Streckenabschnitt (kurz vor Balsfjord runter von der E6 und über die 858 nach Tromsø), da stürmte es heftig und man wusste nicht genau, ob das nun einfach nur aufgewirbelter Schnee war oder ob Nachschub im Anmarsch war.
Die letzten ca. 70 km fuhr ich eine Nebenstrecke. Sie führte über 2 kleine Fjells, wo innerhalb kürzester Zeit die Schneemengen noch mal erheblich zulegten. Aber es war kaum jemand unterwegs. Nach kurzer Zeit wurde die vorher normal breite Straße recht schmal und führte mehr oder weniger direkt an der Küstenlinie entlang. Als ein Schneepflug entgegenkam blieb ich besser stehen. Auch wenn es ein vergleichbar kleiner Schneepflug war, mit dem ist nicht gut Kirschenessen.
Der noch nicht so lange eröffnete Ryatunnelen kostet stolze 100,- kr Gebühr. Was die anderen Streckenabschnitte heute kosten wird mir dann ja demnächst präsentiert.
Durch die andere Streckenführung kam ich westlich nach Tromsø rein, so fuhr ich dann auch mal über die andere große Brücke (Sandessundbrua), die auf die Insel führt. Das Hotel fuhr ich nicht durch denn Tunnel an, sondern direkt auf der vom Flughafen an der Küste entlang laufenden Straße. Ankunft am Hotel um 16:45 Uhr.
Einchecken im Hotel ging flott, das Fahrzeug kann ich auch wieder problemlos bis Montag hier parken.
In die Stadt ging es mit dem Bus, der quasi direkt vor dem Hotel losfährt. Den Plan hatte ich mir schon zu Hause heraus gesucht, man muss sich ja nicht unnötig in den leichten Schneesturm stellen. Auf der anderen Seite, die Busse sind eng getaktet und halten an jeder Gießkanne, prima Sache das. Das ich nicht mit dem Auto fuhr hatte ja einen bestimmten Grund.
Mangels eigener Küche in der Unterkunft und fähigen Mitreisenden der norskkurs gruppe , habe ich im „Egon“ für mich kochen lassen. Die Restaurants gibt es in ganz Norwegen, alle mehr oder weniger im gleichen Stil eingerichtet, sehr rustikal, große Auswahl an verschiedenen Gerichten und bisher immer sehr lecker. Heute stand eine fiske suppe auf dem Plan und als Dessert noch einen eplekake.
Dann Umsiedlung in die Ølhallen. „Gerstensaftkaltschale“, Geschmacksrichtung „Nordlys“. Was ich nicht bedacht hatte, Montag bis Mittwoch schließen sie bereits um 19:30 Uhr. Ich hätte es eigentlich wissen müssen. Beim Eintreten hatte ich noch das Schild gesucht, auf dem die Öffnungszeiten stehen, es aber nicht erblickt und der Schneesturm fetzte um die Häuser, also nix wie rein in die gute Stube. Als ich dann noch ein Bräu nachordern wollte wurde sachte darauf hingewiesen, dass nun aber mal so was von Schluss ist. Am nächsten Montag, wenn ich von Svalbard zurück komme ist es dann natürlich genau wieder so.
Nun gilt es noch die Tasche für morgen zu packen, es soll ja nur das Notwendigste mitgenommen werden, der Rest verbleibt im Auto.
01.02.2017 02:00 | Engan – Tromsø | Engan - Bognes - (Fähre) - Skarberget - ab Olsberg von der E6 runter und auf der 858 über Meistervik, Ryatunnelen, Larseng nach Kalfjord und auf der 862 westlich nach Tromsø, ‚Sydspissen Hotel‘
01.02.2017 08:43 | Höhe: 337,61 metres | Land: Norwegen | Stadt: Mørsvikbotn | Bundesland: Nordland | Ortsdetail: Myrland | Engan – Tromsø | Auf der Fahrt nach Tromsø. Gerade mal auf einer Höhe von gut 330m ü. d. M. und jede Menge Schnee, aber die Temperatur nahe Null.
01.02.2017 08:43 | Höhe: 337 metres | Land: Norwegen | Stadt: Mørsvikbotn | Bundesland: Nordland | Ortsdetail: Myrland | Engan – Tromsø | Auf der Fahrt nach Tromsø. Gerade mal auf einer Höhe von gut 330m ü. d. M. und jede Menge Schnee, aber die Temperatur nahe Null.
01.02.2017 10:07 | Höhe: 40,12 metres | Land: Norwegen | Stadt: Nevervik | Bundesland: Nordland | Ortsdetail: Stranda | Engan – Tromsø | Am Fähranleger in Bognes
01.02.2017 10:07 | Engan – Tromsø | Am Fähranleger in Bognes
01.02.2017 11:10 | Engan – Tromsø | Am Fähranleger in Bognes
01.02.2017 10:41 | Höhe: 44,76 metres | Land: Norwegen | Stadt: Nevervik | Bundesland: Nordland | Ortsdetail: Skarberget | Engan – Tromsø | Überfahrt von Bognes nach Skarberget
01.02.2017 10:42 | Höhe: 44,76 metres | Land: Norwegen | Stadt: Nevervik | Bundesland: Nordland | Ortsdetail: Skarberget | Engan – Tromsø | Überfahrt von Bognes nach Skarberget
01.02.2017 12:21 | Höhe: 33,8 metres | Land: Norwegen | Stadt: Narvik | Bundesland: Nordland | Ortsdetail: Furumoen | Engan – Tromsø | Hålogalandsbrua bei Narvik, Eröffnung 2017, Spannweite 1.145 m.
01.02.2017 13:01 | Höhe: 307,08 metres | Land: Norwegen | Stadt: Gratangen | Bundesland: Troms | Ortsdetail: Gratangen | Engan – Tromsø | An einem kleinen See auf ca. 300m ü. d. M.