Outdoor-Bekleidungsprofi gefragt

Aktivitäten unter freiem Himmel: Wandern, Klettern, Angeln, Skilaufen, Kanu/Kajak, Segeln, Tauchen

Outdoor-Bekleidungsprofi gefragt

Beitragvon swallow » So, 28. Feb 2010, 9:30

Hallo, einen wunderschönen Sonntag Vormittag!

Ich habe wieder einmal eine ausrüstungstechnische Frage für Nordnorwegen Ende August bis Mitte September, es passt zwar nicht 100%ig ins Camping-Forum, wusste aber nicht wohin sonst damit? Sonst einfach bitte verschieben!

Und zwar war ich auf der Suche nach einer geeigneten Regenjacke, die ich auch mit einem schwereren Mehrtagesrucksack tragen kann. Im Sportgeschäft habe ich jetzt ein vermeintliches Schnäppchen erstanden, und zwar eine dünne Salewajacke aus dem Material Powertex 7000. Das hat eine Wassersäule von 7000 mm, die Verkäuferin meinte zwar 10000 aber nun ja.

Jetzt ist meine Frage, wie der Regen um diese Zeit in Nordnorwegen (Lofoten, Finnmark, Troms) so aussieht - schüttet es da wie aus Eimern oder ist das eher ständiger, aber nicht so starker Regen???
Bringt mir diese Jacke etwas (hoffe jemand von euch kennt sich da aus!) oder kann ich die vergessen?

Um etwas mehr Geld gäbe es nämlich auch eine Goretexjacke, ich hatte noch nie eine, schwitzt man darin nicht furchtbar??? Und ich könnte die Jacke die ich gekauft habe, noch zurückgeben.

Ich bin schon langsam echt genervt, v.a. weil mir jeder Verkäufer etwas anderes sagt. Einmal ist diese Jacke die ich habe super, dann ist wieder nur (die natürlich im Normalfall um einiges teurere :roll: ) Goretexjacke das Beste.


Liebe Grüße, swallow
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Re: Outdoor-Bekleidungsprofi gefragt

Beitragvon Sápmi » So, 28. Feb 2010, 11:51

swallow hat geschrieben:Jetzt ist meine Frage, wie der Regen um diese Zeit in Nordnorwegen (Lofoten, Finnmark, Troms) so aussieht - schüttet es da wie aus Eimern oder ist das eher ständiger, aber nicht so starker Regen???


Das kann wohl niemand so genau vorhersagen. An der Küste regnet es statistisch häufiger als im Inland, aber wie das dann speziell zu der Zeit sein wird? Man sollte einfach wie überall auf alles vorbereitet sein.

swallow hat geschrieben:
Um etwas mehr Geld gäbe es nämlich auch eine Goretexjacke, ich hatte noch nie eine, schwitzt man darin nicht furchtbar???


Prinzipiell schwitzt man ja in Regenkleidung immer, wenn man sich einigermaßen stramm läuft und es nicht gerade extrem kalt und/oder windig ist. Mit Goretex-Sachen soll man aufgrund der Atmungsaktivität weniger schwitzen bzw. der Schweiß soll nicht so an einem kleben bleiben, aber ich finde den Unterschied nicht so groß. Ob man sich nun eine teurere High-Tech-Jacke kauft oder nicht, hängt ja auch davon ab, was man insgesamt damit vor hat. Nur gegen den Regen für die eine oder andere Sommerwanderung würde ich mir jedenfalls kein überteuertes Zeug aufschwätzen lassen.
Ich hab z. B. so eine recht einfache und dünne Regenjacke von K-way, die damals (reduziert) 50 Euro gekostet hat. Die hab ich nun seit einigen Jahren im Sommerurlaub immer dabei und bin auch schon im strömenden Regen damit gelaufen, da bin ich eigentlich unter der Jacke bisher immer so gut wie trocken geblieben.
Für längere Regenwanderungen würde ich übrigens auch dringend zu Regenüberhosen raten. Und auch diese müssen nicht die teuersten sein.
Sápmi
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Re: Outdoor-Bekleidungsprofi gefragt

Beitragvon fcelch » So, 28. Feb 2010, 12:46

Moin,

grundsätzlich gibt es viele Unterschiede bei atmungsaktiven Jacken. Wasserdicht sollte sie eh sein, aber entscheidend ist was von innen nach außen gedrückt werden kann. Dafür ist immer von innen nach außen ein Temperaturgefälle notwendig (=Physik).
Viele die das nicht verstanden haben laufen blödsinnigerweise im Sommer mit Goretexschuhen rum. Wenn im Schuh 40 Grad sind und außen bei 20 oder mehr Grad die Sonne drauf scheint funktioniert dann am Funktionsschuh gar nichts mehr und man steht im eigenen Saft. Zusätzlich fangen die Dinger dann an furchtbar zu stinken. Da wäre dann z.B. ein Lederschuh wesentlich besser.

Ich kann nur raten eine möglichst dünne Jacke zu kaufen....und die dann lieber etwas größer und lang. Dann kann man darunter mehrere Lagen anziehen, die man je nach Bedarf dann ausziehen kann. Außerdem ist die dünne Jacke so im Sommer und Winter verwendbar.
Da muss man sich mal in einem wirklich guten Sportgeschäft beraten lassen, z.B. beim Globetrotter.

In sachen Funktion, Haltbarkeit und Kulanz bin ich immer sehr gut mit der Fa. Schöffel gefahren.
Sehr viel zu dem Thema kannst du hier nachlesen:
http://www.outdoorseiten.net
Schau dort mal ins Forum, da wurde deine frage schon oft geklärt.

Gruß,
FCElch
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Re: Outdoor-Bekleidungsprofi gefragt

Beitragvon EuraGerhard » So, 28. Feb 2010, 13:11

Hallo,

aus meiner Erfahrung als Allwetter-Radfahrer (noch dazu im Münsterland, wo Gerüchten zufolge die Kinder mit Gebetbuch und Regenschirm auf die Welt kommen :wink: ) kann ich nur sagen:

Für Regenkleidung geht nichts über Gore-Tex!

Natürlich hängt die Atmungsaktivität vom Temperatur- und Feuchtegradienten ab, anders ausgedrückt je kühler es ist, desto besser funktioniert es. Und natürlich neigen bei allen Bekleidungsherstellern die Spruchbeutel aus der Marketing-Abteilung zur Übertreibung, wenn es um das Anpreisen ihrer Produkte geht.

Dennoch: Bei Sauwetter fühlt man sich in Gore-Tex-Kleidung häufig besser, niemals jedoch schlechter als mit konventioneller Regenkleidung. Natürlich muss es nicht unbedingt Original-Gore-Tex sein, andere Hersteller bieten inzwischen unter anderen Namen Membranen mit durchaus vergleichbarer Qualität an. Es muss im Skandinavienurlaub auch nicht unbedingt die himalayaerprobte Super-Duper-Jacke für mehr als 500 € sein. Qualitätsunterschiede gibt es natürlich, und die schlagen sich auch im Preis nieder. Sie wirken sich aber hauptsächlich auf die langfristige Haltbarkeit des Materials aus.

MfG
Gerhard
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Re: Outdoor-Bekleidungsprofi gefragt

Beitragvon Dirk i norge » So, 28. Feb 2010, 15:52

kann mich da nur anschliessen. Ich hatte hab schon ne Menge ausprobiert. Im letzten Jahr hatte ich mir eine federleichte, ganz duenne Regenjakke gakauft. SO wie es der Elch schon geschrieben hat, die Jacke selber muss nicht unbedingt warm halten. Sondern soll in der Funktion regenfest, winddich und atmungsaktiv sein. Das was man unter hat, die verschiedenen Lagen, wie T_Shirt. Pulli und Fleece-Jacke sollten den Kørper warm halten.
Die Jacke, die ich mir gekauft hatte, ist mit Abstand das Beste was ich bisher ausprobiert habe. Sie erfuellt alle Anforderungen.
Gut, so etwas kostet runt 200 Eutronen aber ist im Vergleich zu z.B. Bergans Funktionsjakken fuer etwa 400 Eutronen viel besser.

Es kommt natuerlich auch auf den Anpruch an. Aber wenn man mal unterwegs ist dann bewegt man sich ja auch etwas....

Hier, eine solche Jacke meine ich....
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Re: Outdoor-Bekleidungsprofi gefragt

Beitragvon sknab » So, 28. Feb 2010, 16:24

Hallo,
ich bin mal ne Zeit mit KWay oder HellyHansen Regenzeug rumgelaufen/geradelt.
Man schwitzt !!!!
Es war alles nass!!!

Mit meiner ( ca. 15 Jahre alten ) V-D Wanderjacke ( Sympatex ) habe ich diese negativen Erfahrungen nicht gehabt.

Das Zeug hilft schon.
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Re: Outdoor-Bekleidungsprofi gefragt

Beitragvon swallow » So, 28. Feb 2010, 17:14

Hallo!

Danke erstmal für die vielen Antworten!
Ich habe mir eh eine dünne Jacke gekauft, genügend Fleece, Softshell hab ich ja zum darunterziehen mit. Es ging mir mehr darum, ob dieses Powertex 7000 mit einer Wassersäule von 7000 ausreichend wasserdicht ist, auch wenn ich mal einen ganzen Tag im Regen wandere, oder ob eine Goretexjacke gscheiter wäre?

Vor allem, ob der Regen in Nordnorwegen im August/September üblicherweise in Wolkenbrüchen herunterkommt oder nieselartig über den Tag verteilt - oder kann man das nicht so eindeutig sagen, ists mal so mal so?
Als ich vor vier Jahren dort war, hatten wir großes Glück mit dem Wetter, kann mich an so richtig heftige Regenfälle nicht erinnern, es hat halt immer wieder mal etwas geregnet....

LG, swallow
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Re: Outdoor-Bekleidungsprofi gefragt

Beitragvon arippich » So, 28. Feb 2010, 17:24

Für Regenkleidung geht nichts über Gore-Tex!
- für mich schon, eVent nämlich. :wink:.

Ich habe schon einiges an Regenjacken (Goretex in nahezu allen Varianten, Dermizax und eVent) ausprobiert und habe inzwischen die für mich optimale Kombination gefunden.
Die meiste Zeit reicht ein sehr leichter und dampfdurchlässiger Windschutz (ich verwende dafür die Montane Lightspeed (ähnlich wie die hier: http://www.globetrotter.de/de/shop/detail.php?mod_nr=107142&GTID=ad7557106360c33a410a9d37b25e01afa38) - die nehme ich auch als Laufjacke), wenn's richtig ungemütlich wird die Montane Superfly XT mit eVent Membran.

eVent hat gegenüber Goretex den Vorteil, dass es ein merkbar trockneres Jackenklima bietet - das muß man ausprobiert haben.
Leider wird eVent von nicht so vielen Herstellern verbaut. Neben Montane ist das z.B. die enlische Firma Rab in D Vaude.

Unabhängig von der verwendeten Membran, würde ich auf eine Dir angenehme Paßform und vor allem auf Konstruktion und Sitz der Kapuze achten.
Es nützt die beste Membran nichts, wenn Dir der Regen in den Kragen reinläuft, oder via Kapilareffekt in die Ärmel hochgesogen wird.
Das ist auch der Punkt wo sich oft billige von teureren Jacken unterscheiden.
Ich habe z.B. mal eine ziemlich verregnete 5 Wochen Tour im Herbst in den französichen Pyrenäen mit einer relativ billigen Jacke überstanden. Allerdings war ich auch oft am schlottern, weil die Unterarme bis hoch zum Ellenbogen ständig naß waren.

Marken mit denen ich gute Erfahrungen gemacht habe sind neben Montane z.B. Berghaus, die auch ein gutes Preis/Leistungsverhältnis bieten. Meine Frau und meine Tochter haben Jacken von Haglöfs, mit denen sie auch ziemlich zufrieden sind.

Eine Regenhose haben wir auf längeren Touren auch immer dabei, die kommt aber im Sommer relativ selten zum Einsatz.

@fcelch - Ganz so dramatisch ist das mit Goretexstiefeln nicht. Hab seit ein paar Jahren den Hanwang Alaska (meine Frau den Meindl Island Pro und auch meine Kinder haben Goretex Stiefel) und verwende ihn auch im Sommer in Norwegen.
Auch bei warmen Temperaturen (wie die letzen 2 Sommer in Nordland mit bis an die 30°C) ist das kein großes Problem gewesen.
Zuletzt geändert von arippich am Mo, 01. Mär 2010, 12:56, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Outdoor-Bekleidungsprofi gefragt

Beitragvon Dirk i norge » So, 28. Feb 2010, 17:28

swallow hat geschrieben: oder kann man das nicht so eindeutig sagen, ists mal so mal so?


nun, einen Wetterfrosch wirst du hier nicht finden. Schon gar keinen der das Wetter so lange Zeit voraussagen kann.
Es wird , wie du vermutest, mal so und mal so sein. So wie es in Rest des Landes ist. Es kann ein knall Sommer werden, es kann aber auch wochenlang regnen...
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Re: Outdoor-Bekleidungsprofi gefragt

Beitragvon ChristianAC » Mo, 01. Mär 2010, 6:10

Dirk i norge hat geschrieben:Hier, eine solche Jacke meine ich....


Du empfiehlst Kleidung aus Feindesland ?? :D :D

Ich hätte ja mehr heimische Solidarität erwartet.

Gruß

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Re: Outdoor-Bekleidungsprofi gefragt

Beitragvon EuraGerhard » Mo, 01. Mär 2010, 11:19

Hallo!

arippich hat geschrieben: - für mich schon, eVent nämlich. :wink:.

Das mag durchaus sein. Ich habe "Gore-Tex" jetzt nicht so sehr als Markenbezeichnung, sondern als Oberbegriff für atmungsaktive Membranen gebraucht, so wie ja auch viele Leute "Tempotaschentuch" sagen, wenn sie ein Papiertaschentuch meinen, oder auch Haartrockner, die nicht von AEG stammen, als "Fön" bezeichnen. :wink:

Und es kann durchaus sein, dass eVent bezüglich Atmungsaktivität inzwischen Gore-Tex den Rang abgelaufen hat. Da habe ich noch keine Erfahrung, werde aber beim nächsten Jackenkauf mal darauf achten. Wenngleich mir auch (als Physiker) das krude Geschwafel auf der eVent-Website aufstößt, mit dem sie so tun, als würde ihre Membran im Gegensatz zur Konkurrenz nicht mit Diffusion arbeiten.

arippich hat geschrieben:@fcelch - Ganz so dramatisch ist das mit Goretexstiefeln nicht. Hab seit ein paar Jahren den Hanwang Alaska (meine Frau den Meindl Island Pro und auch meine Kinder haben Goretex Stiefel) und verwende ihn auch im Sommer in Norwegen.
Auch bei warmen Temperaturen (wie die letzen 2 Sommer in Nordland mit bis an die 30°C) ist das kein großes Problem gewesen.

Kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Und wenn man im Gore-Tex-Schuh im eigenen Saft schmort, dann tut man das im klassischen Lederschuh genauso.

MfG
Gerhard
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Re: Outdoor-Bekleidungsprofi gefragt

Beitragvon arippich » Mo, 01. Mär 2010, 14:22

Das mag durchaus sein. Ich habe "Gore-Tex" jetzt nicht so sehr als Markenbezeichnung, sondern als Oberbegriff für atmungsaktive Membranen gebraucht, so wie ja auch viele Leute "Tempotaschentuch" sagen, wenn sie ein Papiertaschentuch meinen, oder auch Haartrockner, die nicht von AEG stammen, als "Fön" bezeichnen. :wink:
- Du hast Recht, so ganz ernst war meine Bemerkung ja auch nicht gemeint :D.

Ich glaube was die Jungs auf Ihrer Homepage sagen wollen ist, dass die Feuchtigkeit anders als bei Gore nicht kondensieren muß (wegen der zum Schutz der Membran von innen aufgetragenen PU Schicht), sondern direkt als Wasserdampf entweichen kann.
Das ist wahrscheinlich auch der Grund für das trocknere Tragegefühl.
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Re: Outdoor-Bekleidungsprofi gefragt

Beitragvon EuraGerhard » Mo, 01. Mär 2010, 14:49

arippich hat geschrieben:Ich glaube was die Jungs auf Ihrer Homepage sagen wollen ist, dass die Feuchtigkeit anders als bei Gore nicht kondensieren muß (wegen der zum Schutz der Membran von innen aufgetragenen PU Schicht), sondern direkt als Wasserdampf entweichen kann.

Wenn sie das wirklich sagen wollen, dann ist das aber Unsinn ...

MfG
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Re: Outdoor-Bekleidungsprofi gefragt

Beitragvon arippich » Mo, 01. Mär 2010, 17:43

Wenn sie das wirklich sagen wollen, dann ist das aber Unsinn ...
- erklär' mal.
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Re: Outdoor-Bekleidungsprofi gefragt

Beitragvon Dirk i norge » Mo, 01. Mär 2010, 17:54

ChristianAC hat geschrieben:Du empfiehlst Kleidung aus Feindesland


:lol: , das war ein Tip von einem Tourkameraden. Mir ist eiegndlich egal woher die Klamotten so kommen. Hauptsache sie erfuellen ihren Zweck.
Aber dein Link zeigt ja, dass es auch so etwas in der neuen Heimat gibt.....
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