Wir brauchten für die Fahrt zur Insel ca. 1 Stunde, diese hat mich so nachhaltig beeindruckt das ich zu der Erkenntnis gekommen bin das es zwei verschiedene Norwegen gibt, eines auf dem Festland und eins auf dem Wasser, beide sind faszinierend. Diese bezaubernde Natur der unzähligen Inseln, die Stille und Friedlichkeit, die Einzigartigkeit.
Ich könnte euch noch Stundenlang von meiner Begeisterung (bzw. hoffentlich nie endenden Norwegen-Besoffenheit) schreiben, aber stattdessen zeige ich euch ein paar Fotos.
Wir fuhren mit zwei Booten zu der Insel








das war unser Heim für die nächsten drei Tage


am Abend legten wir noch einige Netze aus

und bei nem super Sonnenuntergang zurück zur Hütte

die Netze lagen an super Stellen, wir hatten 2 drei Kilo Torske und ne Menge Pollak

meine Grosse wollte unbedingt Filletieren lernen und Kjell mit seiner scheinbar unendlichen Geduld und Ruhe übernam den Job



nachmittags meldete sich noch eine weitere Familie an, sie waren mit ihrem Boot in der Gegend unterwegs und machten einen kleinen Zwischenstop bei uns. Alle gingen gemeinsam zum baden, Wassertemperatur 11Grad





Kaffepause

den Beiden ging es richtig gut

am späten Nachmittag gingen wir alle nochmal los, Kjell zeigte uns die Insel mit ihren tausend Apfelbäumen.

aber irgendwann ist auch das schönste Wochenende vorbei, wie es war kann man den Kindern vom Gesicht ablesen



Es war ein tolles Wochenende mit tollen Freunden, nun hat mich aber das Bootsfiber gepackt.
Gruss Hubi